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Erstellt: | 01.09.2019 |
Aktualisiert: | 10.09.2019 |
Pressekodex Richtlinie 12.1
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten (gültig seit 22.03.2017)
In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der
Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden
Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt
werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass
die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

Liebe Journalisten und Medienmacher, ich möchte heute mal ein paar Worte an euch richten weil ich mir ziemlich verarscht vorkomme, wenn ihr beispielsweise schreibt, daß „ein Mann” seinem Opfer „Stichverletzungen” am Hals beigebracht hat und das Opfer nach der Tat „verstorben” ist. Inzwischen wissen doch alle, was eine solche Meldung tatsächlich bedeutet. Der ominöse „ein Mann” lebt mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht sehr lange hier und kommt mit eben solcher Wahrscheinlichkeit aus einem Kulturkreis, wo man seine Konflikte üblicherweise mit Messern und Macheten austrägt. Die „Stichverletzungen” am Hals erweisen sich als versuchte oder vollendete Enthauptung, weil das in dem schon erwähnten Kulturkreis die beliebteste Methode des Tötens ist. Die dritte unterschlagene Wahrheit ist, daß das Opfer nicht irgendwie zufällig nach der Tat „verstorben” ist, sondern äußerst brutal gemeuchelt wurde. Auch das ist eine wesentliche Information, da hemmungslose Brutalität und mangelnde Empathie meist die Folgen entsprechender Sozialisation sind. Aber ich verstehe euch, ihr könnt ja nicht einfach die Wahrheit schreiben, denn das würde ja Vorurteile schüren und Ressentiments gegen eure besonderen Schützlinge hervorrufen.

Das mit diesen Vorurteilen ist ja auch so eine Sache. Schon in der Schule haben uns links gepolte Pädagogen
beigebracht, daß man sie als aufgeklärter Mensch nicht haben darf, weil sie erstens grundsätzlich böse sind
und zweitens so gut wie nie stimmen, weil man sie ja nur habe, da man genau gar nichts über die Betroffenen
wisse. Vorurteile sind demnach das Resultat reiner Unkenntnis und Unwissenheit, so die Lehrmeinung, denn man
wisse ja über eine bestimmte Person, der man das erste Mal begegnet, nichts. Daß das alles grober Unfug ist
und mindestens genauso verlogen wie eure „Berichterstattung” ist,
wißt ihr selbst.
Das Beste daran ist, daß ihr euch mit euren Lügen immer wieder selbst überführt, da euer Pressekodex in
Wahrheit ein richtig fettes Paradoxon ist.
Der innere Widerspruch des Pressekodex 12.1 ist der, daß ihr vorgebt, daß eure Lügen, als die ich die
Unterschlagung der Wahrheit betrachte, dazu dienen sollen, das Bilden von Vorurteilen zu vermeiden. Woher
aber wollt ihr denn wissen, daß ohne eure Lügen Vorurteile entstünden? Und genau das ist der Fehler in eurer
Logik, denn da ihr das ganz genau wißt, gebt ihr zu, daß die bestehenden Vorurteile zutreffen. Stimmte eure
These vom Gleichsein der Menschen, bräuchtet ihr irgendwelche Vorurteile nämlich gar nicht zu befürchten,
denn es gäbe keine bestimmbare Gruppe, die statistisch besonders in Erscheinung träte.
Gibt es aber
und ihr wißt das!
Und genau das macht die vorsätzliche Unterschlagung der Wahrheit zur waschechten Lüge, die immer
dann sogar kriminell wird, wenn beispielsweise Frauen und Kinder in Unkenntnis der drohenden Gefahr
ins offene Messer laufen (siehe Beispiel unten). Das passiert in letzter
Zeit immer häufiger und ist euch scheinbar völlig egal, denn eure Moral liegt auf einer höheren
Ebene, so denkt ihr jedenfalls. Ein abgeschlachtetes oder entstelltes Mädchen hier, eine vergewaltigte
Frau da, was macht das schon? Das sind für euch doch nur Kollateralschäden auf dem Weg in die „bunte”
multikulturelle Gesellschaft, in der sich am Ende alle ganz toll lieb haben. Ja, für mich seid ihr
kriminell, da ihr die Wahrheit
unterschlagt
und damit ausgerechnet die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft, nämlich jene, die nicht
selbst denken (können oder wollen) und euch vertrauen, zur leichten Beute jener macht, die sich
ihren schlechten Ruf im Übrigen selbst erarbeitet haben!

Vorurteile, mein ehemaliger Klassenlehrer möge mir den Frevel verzeihen, entstehen mitnichten aus Unkenntnis und Unwissenheit, sondern sind ganz im Gegenteil das Produkt von fundiertem Wissen und sehr viel Erfahrung. Vorurteile sind auch nicht böse, sondern überlebenswichtig. Damals wie heute.
Im Fall der von euch besonders geschützten Klientel, der Mohammedaner, ist der Wissensstand folgender:
Die meisten dieser Menschen wuchsen mit dem Islam auf und wurden entsprechend erzogen. Der Islam ist
eine grausame, gewaltverherrlichende und menschenverachtende Tötungsideologie, die ihre Anhänger
an über 25 Stellen im Koran zum Mord an „Ungläubigen” anstiftet. Der Prophet des Islam ließ wie am
Fließband Menschen köpfen und gilt den Mohammedanern selbst heute noch als „bestes Vorbild” für die
Menschen. Das also ist die Moral, die man den
allermeisten Anhängern dieser, als Religion („des Friedens”) verkappten Ideologie, vermittelt hat.
Ich könnte noch mehr über den Islam schreiben, aber das tat ich an anderer Stelle schon genug. Es
reicht an dieser Stelle die Erkenntnis, daß diese scheinheilige Religion, deren politischer Teil
so umfassend ist, daß ein unpolitischer, rein spiritueller Islam kaum mehr vorstellbar ist, alles
andere als friedlich ist und das täglich, ja wirklich an
jedem Tag
zur Schau stellt.
Nun mögt ihr einwenden, daß eine islamische und gewaltaffine Erziehung, die menschliche Gefühle wie Empathie und Mitleid als unerwünschte Schwäche vermittelt, ja nicht zwingend bedeutet, daß alle Mitglieder der islamischen Gesellschaft sich entsprechend verhalten und daß die meisten der hier lebenden Mohammedaner relativ friedlich neben uns her leben. Und ja, ihr habt recht und niemand behauptet, daß alle Angehörigen dieser Religion aggressiv und gewaltbereit sind. Jedoch kommt an dieser Stelle zum Wissen über das Wesen des Islam noch die Erfahrung über das tatsächliche Verhalten nicht gerade weniger Menschen dieser Gruppe dazu.

Werfen wir zunächst einen Blick in die Herkunftsländer der Menschen, die in den letzten Jahren
zu uns gekommen sind. Christen werden dort skrupellos wie Tiere
geschächtet.
Schwule werden an Baukränen
erhängt
oder von Hochhäusern in den Tod gestoßen. Dieben werden die
Hände und Füße abgehackt
.
Ehebrecher werden bestialisch zu Tode gesteinigt. Wer es vor seinem Tod noch aus der Grube schafft,
darf unter Umständen weiterleben. Und da die Gleichberechtigung auch den Mohammedanern ein
echtes Anliegen ist, werden Männer beim Steinigen nur bis zur Hüfte eingegraben, während Frauen
bis zu den Schultern eingebuddelt werden: Chance gleich Null.
Die meisten Herkunftsländer sind echte „Shitholes”, in denen man sich entweder anpaßt oder früh
stirbt, weil Konflikte nicht mit Worten, sondern in der Regel mit Messern ausgetragen werden.
Blutrache und Ehrenmorde sind in diesen Ländern üblich. Eine Frau, die ihren Mann verläßt, muß
getötet werden, erzählte jüngst ein Mann im Heimatdorf des afghanischen Mörders von Mia aus
Kandel frank und frei in die Kamera der ARD hinein.
Das ist also die „Kultur” der Menschen aus diesen Ländern und ihr, liebe Journalisten und
Medienmacher, wißt ganz genau, was eine solche Erziehung und Lebensweise, schon von
Kindesbeinen.
an, aus Menschen zu machen vermag. Anzunehmen, daß diese Menschen auch nur annähernd dasselbe
Koordinatensystem im Kopf haben, wie solche, die mit einem westlich- pazifistischen Weltbild
sozialisiert wurden, ist völlig blauäugig und kann im Fall eines Konflikts (oder eines sog.
„interkulturellen Mißverständnisses”) schnell tödlich enden.

Und nun zu den praktischen Erfahrungen mit den Menschen aus diesen Kulturkreisen hierzulande.
Nach offiziellen Zahlen sind seit 2015 „nur” etwa 1,6 Millionen Menschen hier illegal eingereist.
Zwischen 2015 und 2018 begingen diese Leute, die meist in den oben genannten Ländern aufwuchsen,
genau 1.085.647 Straftaten, ausländerrechtliche Verstöße nicht mitgerechnet! Das bedeutet, daß
in den drei Jahren rechnerisch mehr als jeder zweite „Zuwanderer”, „Flüchtling” oder
„Schutzsuchender” straffällig geworden ist. Rechnet man die Mehrfach- und Intensivtäter heraus,
bleibt noch immer eine signifikante und nicht mehr zu leugnende Affinität zu strafbarem
(asozialem) Verhalten zu konstatieren. Die
Gefängnisse
und
Psychatrien
sind jedenfalls voll. Männer aus den genannten Herkunftsländern und Kulturen zeigen viel zu oft
ein respektloses Verhalten gegenüber uns und unserer Lebensweise. Sie stellen damit nur all zu deutlich
zur Schau, daß ihre antiwestliche Sozialisation gegen die „Ungläubigen”
eben doch die entsprechende Wirkung gezeigt hat: „Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl
es euch zuwider ist” (Sure 2.216). Das sind knallharte Tatsachen und Fakten und beileibe keine
bloßen „Vorurteile” mehr.

Aber in einem Punkt habt ihr Recht, liebe Journalisten und Medienschaffende: Über das einzelne Individuum sagt all dies nichts aus! Die arme unschuldige Sawsan Chebli mag furchtbar unter den Ressentiments leiden, mit denen man ihr aufgrund des überwiegenden Verhaltens ihrer Glaubensbrüder begegnet. Hier jedoch kommen die oben bereits erwähnten Menschen aus diesen Herkunftsländern ins Spiel, die weitestgehend friedlich in ihren Parallelgesellschaften neben uns her leben. Ihre Aufgabe – und nicht die Aufgabe der Medien – wäre es nämlich, die bestehenden Vorurteile abzubauen, indem sie auf die Nestbeschmutzer in ihrer Gruppe der „Rechtgläubigen” einwirken. So wie alle zivilisierten Länder das im Lauf der Geschichte getan haben und die mittelalterliche Barbarei nach und nach abgelegt haben.
Doch leider ist hier bei den Mohammedanern weitestgehend Fehlanzeige. Sie distanzieren sich mehrheitlich
nicht von ihrem „besten Vorbild” und wollen auch nicht auf das menschenverachtende und mörderische Rechtssystem
des Islam,
die Scharia
verzichten. Wenn ihre Glaubensbrüder
„Affen” und „Schweine”
meucheln, ruft das bestenfalls ein Schulterzucken in der „Umma” hervor, während andere ganz
offen und unverhohlen
ihre Freude
.
über die abgeschlachteten Ungläubigen zeigen. Wenn Mohammedaner dann tatsächlich einmal gegen
islamische Terrorattacken demonstrieren, sieht das so aus:

So sehen laut Tagesschau demonstrierende Mohammedaner aus
Liebe Medienschaffende und Journalisten in diesem Land. Es ist ganz sicher nicht eure Aufgabe, Vorurteile abzubauen oder zu vermeiden. Schon gar nicht, wenn der Preis dafür getötete und vergewaltige Frauen und Kinder sind, die aufgrund eurer Lügen und multikulturellen Propaganda ins offene Messer laufen. Vorurteile abzubauen ist ausschließlich und ganz alleine die Aufgabe derjenigen, die durch ihr Verhalten für ihre Entstehung verantwortlich sind und das sind in diesem Fall die Anhänger der Religion des Friedens selbst. Und niemand sonst!
Ganz offenbar haben diese Menschen aber überwiegend wenig bis gar kein Interesse daran, im Rahmen der Gruppendynamik auf die Nestbeschmutzer einzuwirken und damit Vorurteile durch erkennbare Verhaltensänderungen abzubauen. Ganz im Gegenteil verstehen sie es hervorragend, die selbst erarbeiteten Vorurteile auch noch schamlos auszunutzen und sich als Opfer der westlichen Gesellschaft zu gerieren. Ja, sie suhlen sich geradezu in der Opferrolle und genießen das Mitleid der Medien und die Sonderrechte und die Nachsicht, die man ihnen deswegen in unserer Gesellschaft einräumt. Das ganze Spiel ist bei Lichte betrachtet eine einzige, abstoßende Perversion, die nur in einer kranken und dekadenten Gesellschaft wie der unseren möglich ist.

Und bei euch, ihr lieben gutmenschlichen Journalisten fallen die geheuchelten Tränen der angeblich
diskriminierten, ungerecht
behandelten Moslems
auf fruchtbaren Boden und ihr laßt euch von ihnen nur all zu gerne benutzen, indem ihr sie völlig
unverdient mit Samthandschuhen behandelt, ihre Taten, die nur zu oft der abscheulichsten Art sind,
relativiert, umdeutet, verharmlost oder gar die Täter zu Opfern ummünzt, die lediglich in eine Falle
getappt sind, weil sie ja nicht wissen konnten, wie Deutschland funktioniert oder die von den bösen
deutschen Frauen ausgegrenzt, und damit zur Tat getrieben wurden.
Aber es bleibt wie es ist. Der Islam ist eine unzivilisierte, anachronistische und menschenverachtende Barbarei und die Menschen, die mit ihm aufwachsen, haben leider keine guten Chancen, sich unseren Werten und unserer überwiegend pazifistischen, freiheitlichen und toleranten Lebensweise anzupassen. Die Konsequenzen der Einwanderung aus gewaltaffinen und totalitären Kulturen bekommen wir nur zu deutlich zu spüren und da braucht man nichts daran Schön zu reden und schon gar nicht die Täter auch noch in Schutz nehmen!

Vorurteile gegen bestimmte Menschengruppen mögen einzelnen Individuen dieser Gruppe unrecht tun. Das ist bedauerlich, aber solange die Vorurteile nicht zu strafbaren Handlungen gegen die einzelnen Individuen führen und dem reinen Selbstschutz dienen, sind sie legitim und absolut Rechtens. Die Unschuldsvermutung ist ein Prinzip im rechtsstaatlichen Strafverfahren und gilt nicht für den alltäglichen Umgang der Menschen untereinander! Keine Frau muß sich rechtfertigen, wenn sie nachts auf der Landstraße keine Anhalter mitnimmt, um nur ein Beispiel zu nennen! Das eigene Leben und die körperliche Unversehrtheit haben unbedingten Vorrang vor den seelischen Befindlichkeiten irgendwelcher Fremder. Und wer in diesen Tagen weiß, wann er besser die Straßenseite wechselt, Reker nannte das einst „eine Armlänge Abstand” halten, oder wohin er zu welchen Uhrzeiten besser nicht geht, zum Beispiel als Frau des nächtens in ein Asylantenheim, lebt mit Sicherheit länger und gesünder, als jemand, der das alles dank der deutschen Mainstreammedien nicht weiß.
Frauen lernen S-Bahn fahren
[...] Und, ganz wichtig: Wenn man beim Einsteigen in einen Waggon ein doofes Gefühl hat,
dann geht man besser in einen anderen. Natürlich sieht man den Leuten nicht an, was sie
vorhaben, aber wenn man ein schlechtes Bauchgefühl hat, gibt es meistens einen Grund dafür.
Polizei Ludwigsburg
Meine Forderung: Nennt bei jedem Täter oder Tatverdächtigen einfach nur den Vornamen. Grundsätzlich und immer!
Ihr könnt natürlich alle, die die Wahrheit öffentlich aussprechen, vor Gericht zerrren, ruinieren oder wegsperren und damit mundtot machen. Wer kennt nicht das Sprichwort, daß ein schnelles Pferd braucht, wer die Wahrheit spricht. Aber die Wahrheit bleibt die Wahrheit und solange Menschen in der realen Welt leben und nicht an von euch gespeisten Drähten hängen, solange sie noch selbst sehen, hören und miteinander reden, findet die Wahrheit immer den Weg in die Köpfe der Menschen! Mit eurem bewußten Verschweigen, das ob des Vorsatzes der Täuschung einer Lüge gleichommt und euch damit zurecht den Vorwurf der Lügenpresse eingbracht hat, habt ihr eurem Anliegen einen Bärendienst erwiesen, denn selbst der dümmste und einfältigste Leser und Zuschauer hat inzwischen kapiert, was die Nichtnennung des Namens oder der Herkunft eines Täters oder Tatverdächtigen zu bedeuten hat.


POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Tatverdächtiger nach Vergewaltigung festgenommen
Stuttgart-Feuerbach / Flughafen Stuttgart (ots)
Polizeibeamte haben am Dienstagmorgen (13.08.2019) einen 25 Jahre alten Mann festgenommen, der im
Verdacht steht, eine 15 Jahre alte Jugendliche vergewaltigt zu haben. Die Tat ereignete sich am Montag,
den 05.08.2019, als sich die 15-Jährige mit dem 25-jährigen Tatverdächtigen, den sie über das Internet
kennenlernte, in dessen Wohnung in Feuerbach aufhielt. Dort soll der Tatverdächtige gegen den
Willen der 15-Jährigen den Geschlechtsverkehr durchgeführt haben. Die Jugendliche offenbarte sich am
nächsten Tag gegenüber ihren Eltern und erstatte Anzeige bei der Polizei. Umfangreiche Ermittlungen
führten zu der Identität des Tatverdächtigen sowie zu dessen Wohnung. Als der 25-Jährige, gegen den
zwischenzeitlich Haftbefehl erlassen worden war, am Dienstagmorgen gegen 08.40 Uhr in Stuttgart von
einer Auslandsreise zurückkehrte, nahmen ihn die Beamten am Flughafen fest. Noch am gleichen Tag
wurde der tunesische Tatverdächtige einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug
setzte und die Untersuchungshaft anordnete.
Polizeipräsidium Stuttgart

25. Dezember 2018 im Imam Mahdi Zentrum in Münster: Wir sind stolz auf Terrorismus!

