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Erstellt:07.10.2016
Aktualisiert:07.10.2016 Link
  

Einigkeit und Recht und Freiheit

 

Vor wenigen Tagen wurde in Dresden der Tag der deutschen Einheit gefeiert. Es war eine denkwürdige und verstörende Veranstaltung und ich kann mich nicht erinnern, diesen Feiertag, seit es ihn gibt, jemals so erlebt zu haben. Nie zuvor sind für diesen Anlaß Panzer aufgestellt, Scharfschützen auf Dächern platziert, über 2.600 Polizisten zusammengezogen und überdimensionierte Legosteine aus massivem Beton in der Stadt verteilt worden, um Fahrzeuge aufzuhalten. Diese Schutzmaßnahmen waren Ausdruck der nackten Angst unserer Politiker. Auf wen sollten denn die Panzer im Ernstfall schießen? Auf die Terroristen, die man ja zu tausenden ins Land gelassen hat? Oder auf die wütenden Bürger, die man über Monate wüst beschimpft, verärgert und gegeneinander aufgehetzt hat?

Stanislaw Tillich

 Entmenschlichung von Meinungsgegnern > Indirekter Aufruf zu Gewalt.

Rückblickend könnte und sollte die politische Prominenz eigentlich froh sein, daß die Polizei in diesem überdimensionalen Pulverfaß einen kühlen Kopf bewahrt hat. Stattdessen ist sie schon wieder am Hetzen und klagt über die Polizei, daß sie nicht, bzw. nicht gegen die „Richtigen“ tätig geworden sei, daß sie Pöbler gewähren ließ, ihnen die Trillerpfeifen nicht abgenommen hätte und nicht eingeschritten sei, als die Politiker Spießruten laufen mußten und ausgebuht wurden. Daß die Gattin des SPD-Chefs Dulig deshalb weinen mußte, wurde zur Menschenrechtsverletzung aufgebauscht. Auch daß ein Polizist den friedlichen Teilnehmern der Pegida einen erfolgreichen Tag wünschte, wurde im Nachhinein zum Skandal hochstillisiert. An diesem unverschämten Nachtreten gegen die Einsatzkräfte wird sehr deutlich, daß wir inzwischen von Menschen regiert werden, die offensichtlich nicht mehr viel in der Birne haben, denn dort waren etliche tausend wütende Menschen vor Ort.

03. Oktober 2016

Was wäre wohl passiert, wenn die Polizei gegen diese wütende Menschenmenge aktiv geworden wäre und unmittelbaren Zwang ausgeübt hätte? Nicht auszudenken! Aber offensichtlich hätte sich unsere Politprominenz das gewünscht! Wie das nachträgliche Gejammer offenbart, wäre ihnen ein Blutbad wohl lieber gewesen, als den „rechten Pöblern“ die Ausübung eines demokratischen Grundrechts zuzugestehen. Es wäre ja auch nur das Blut der besorgten, dunkeldeutschen Wutbürger, der Abgehängten und ewig Gestrigen gewesen. Und um das Blut der Nichtmenschen, des „Packs“, der „Mischpoke“, der „Rechtspopulisten“ der „Rassisten“, „Fremdenfeinde“, „Ratten“, der „Nazischweine“ und was man sie sonst noch geheißen hat, wäre es ja nicht schade.

Soweit sind wir in Deutschland im Jahre 2016 wieder, daß Panzer gegen das Volk in Stellung gebracht werden. Daß sehenden Auges in Kauf genommen wird, daß Blut fließt, wenn es das Blut desjenigen Teils des Volkes ist, dem man vom hohen Roß der Politik aus die Zugehörigkeit zu eben diesem Volk von höchster Stelle aberkannt hat. Einigkeit und Recht und Freiheit, das hatten wir - vielleicht - einmal. Stattdessen herrschen heute Zwietracht, massives Unrecht, - und Volksfeste müssen eingezäunt werden.

Nazikeule

Teil I - Einigkeit

 

Jedes Jahr am dritten Oktober wird der Tag der deutschen Einheit gefeiert und jenem Tag gedacht, als die Mauer fiel und das deutsche Volk sich wieder vereinigte. An diesem – und nur an diesem - einen Tag im Jahr darf man als Deutscher, ohne Verdacht zu erregen, von einem deutschen Volk sprechen. Benutzt man den Schandbegriff „deutsches Volk“ an einem beliebigen anderen Tag im Jahr oder bringt man gar zum Ausdruck, daß man stolz auf dieses Land ist und froh, diesem Volk angehören zu dürfen, hat man sich für die politische Kaste schon als kleiner „Nazi“ geoutet. Und weil sich niemand gerne einen Nazi schimpfen lassen will, ist die antideutsche Haltung bei den Intellektuellen (oder denen die sich dafür halten oder gern dazugehören möchten) schon seit vielen Jahren im Trend.

Reichstagsgebäude

 

Als Merkel 2013 erneut die Wahl gewann, entsorgte sie voller Ekel die auf die Bühne mitgebrachte deutsche Fahne. Das muß man sich einmal vorstellen. In jedem anderen Land dieser Welt wäre eine solche Respektlosigkeit gegenüber dem Nationalsymbol ein Affont, der stehenden Fußes Rücktrittsforderungen nach sich gezogen hätte. In Deutschland aber, wo das eigentlich nach §90a StGB eine Straftat ist, scheint eine solche Verunglimpfung nationaler Symbole nicht nur legitim zu sein, sondern auch dem Zeitgeist zu entsprechen.

Anderes Beispiel: In diesem Jahr fand die Fußball-EM statt. Die Autofahrer wurden von antideutsch eingestellten Linken öffentlich und ohne medialen Widerspruch aufgefordert, auf die deutschen Fähnchen an den Scheiben zu verzichten, weil das „nationalistisches Denken“ zum Ausdruck bringe und Angehörige anderer Nationalitäten im Lande ausgrenze oder sogar beleidige. Nationalsymbole anderer Staaten waren aber selbstverständlich erlaubt und als Ausdruck von „Buntheit“, „Vielfalt“ und „Weltoffenheit“ sogar willkommen.

In Nordrhein Westfalen hat man unterdessen Nägel mit Köpfen gemacht und den Schmähbegriff „Deutsches Volk“ aus der Eidesformel der Mitglieder der Landesregierung entfernt . Statt dem Wohle des „deutschen Volkes“ schwören sie seit Juni 2016, daß sie ihre ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen werden.  Update 29.11.2016  Für Merkel gibt es inzwischen kein deutsches Volk mehr. Deutsche unterscheiden sich von den Flüchtlingen nur noch in der Dauer ihres Aufenthalts in Deutschland. Deutsche sind für sie schlicht „diejenigen, die schon länger hier sind“. Mehr nicht.

Julia Schramm

 Deutschland zerbomben.

Einigkeit. Nach meinem Sprachverständnis kann nur einig sein, wer etwas mit Seinesgleichen gemein hat. Ein Volk ist demnach nicht bloß die Ansammlung von Menschen, die sich gerade zufällig innerhalb derselben Landesgrenzen befinden, sondern eine Menge von Menschen, die sich weitestgehend einig sind über ihre gemeinsame Geschichte, Kultur, ihre gemeinsamen Werte, die gesellschaftliche Ordnung, ihre Ansichten und Ziele. Menschen, die sich über diese Gemeinsamkeiten miteinander identifizieren und auch stolz darauf sind. Letzteres nennt man Patriotismus.

In jedem anderen Land ist Patriotismus völlig normal. In Deutschland hingegen ist der Begriff negativ belegt und das kultivieren desselben verpönt. Und zwar so sehr, daß man in diesem Land wie ein Aussätziger behandelt wird, wenn man auch nur ansatzweise seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringt, dem deutschen Volk angehören zu dürfen.

Das Argument der Antideutschen ist ja, daß ein Mensch nichts dafür könne, in welche Gesellschaft oder Religion er hineingeboren wurde und daß die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volk daher keine Rolle spiele. Mit dem ersten Punkt haben sie freilich recht, mit dem zweiten nicht. Denn was sie dabei vergessen ist, daß ein Kind ja nicht nur geboren wird und dann einfach irgendwie da ist, sondern daß es von seiner Familie und seinem sozialen Umfeld auch erzogen und geprägt wird. Im Guten übrigens wie im Schlechten . Ein Mensch entwickelt also nicht nur seine eigene, höchstpersönliche Identität als Ergebnis seiner individuellen Erlebnisse und Erfahrungen, sondern als soziales Wesen immer auch eine gruppenbezogene Identität. Und im Gegensatz zu den antideutschen Intellektuellen, betrachte ich das gruppenspezifische Zusammengehörigkeitsgefühl als etwas völlig Normales und Gesundes, ohne das ein friedliches Miteinander innerhalb(!) der Gruppe überhaupt nicht funktionieren würde.

Jeder Sportverein, jede Familie, jede Schulklasse, jede Firma und überhaupt jede Gruppe, ob groß oder klein entwickelt immer ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das selbstverständlich – und das ist die logische Konsequenz – immer auch jene ausgrenzt, die nicht dazu gehören und womöglich in Konkurrenz stehen. Ja selbst ein Liebespärchen als kleinste Gruppe von zwei Menschen grenzt alle anderen Menschen auf diesem Planeten aus. Ungeheuerlich!

Und da sind die beiden bösen Worte, bei denen politisch korrekte Moralisten umgehend Schaum vor den Mund bekommen: Ausgrenzung! Konkurrenz! Ausgrenzung und Konkurrenz bedeuten nach ihrer Ansicht immer Diskriminierung im falsch verstandenen Wortsinn. Und Diskriminierung sei grundsätzlich unmenschlich und böse, weil alle Menschen gleich wären, wie sie behaupten. Meiner Ansicht nach liegen die politisch Korrekten da aber falsch, weil schon die Prämisse der Gleichheit aller Menschen nicht stimmt und die Behauptung derselben nichts anderes ist, als einfach nur die Wunschvorstellung verträumter Ideologen, die mit der Realität aber leider überhaupt nichts zu tun hat.

Die Hypothese des Gleichseins aller Menschen wird von Genderisten auf die Spitze getrieben, die sogar den Unterschied zwischen Frauen und Männern bestreiten, was meiner Meinung nach kompletter Unfug ist. Frauen und Männer unterscheiden sich ebenso, wie sich Menschen unterscheiden, die in verschiedenen Kulturen aufgewachsen sind und ein anderes Werte-, Sitten- und Normengefüge vermittelt bekommen haben. Letzteres gilt selbst dann, wenn es sich um eine Subkultur im eigenen Land handelt.

Und wenn sich Menschen tatsächlich unterscheiden und sie aufgrund dessen unterschiedlich behandelt oder angesehen werden, dann liegt auch keine Diskriminierung vor. Es ist beispielsweise keine Diskriminierung, wenn ein vorbestrafter Krimineller keinen Job bei der Polizei bekommt und es liegt auch keine Diskriminierung vor, wenn ein an Hepatitis C erkrankter Mensch nicht in der Kantine arbeiten darf.

Und auch Menschen unterschiedlicher Herkunft unterscheiden sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Sozialisation, ihrer religiösen, weltlichen Ansichten und anderer Wertemaßstäbe. Ähneln sich diese Dinge, ist ein friedliches Zusammenleben meistens kein Problem weil sich marginale Differenzen mit Rücksicht und Toleranz überwinden lassen. Ein Pole, der sich in Deutschland ansiedelt, integriert sich in aller Regel problemlos. Selbst Asiaten von weit her, bereiten hier meist keine Probleme.

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Helmut Schmidt: Erhebliche Probleme

Manchmal aber unterscheiden sich die Zuwanderer so sehr von der Aufnahmegesellschaft, daß ein friedliches Zusammenleben nur so lange möglich und erträglich ist, wie sich diese Gruppe in einer deutlichen Minderheit befindet und keine Machtansprüche geltend machen kann. Menschen beispielsweise, die dem Islam angehören, haben von klein auf gelernt, daß alle Menschen, die einer anderen Religion angehören, minderwertige Wesen sind (Sure 98.6), mit denen man keine Freundschaft pflegen darf (Sure 3.28, 4.144, 5.51, 35.36), sondern die man bekämpfen soll, um der einzig „wahren Religion“ Raum zu verschaffen. Der Islam ist gegenüber anderen Religionen absolut intolerant und es ist dumm und aus historischer Sicht geradezu selbstmörderisch, solch einer intoleranten Ideologie, die weit mehr als nur eine Religion ist, mit Toleranz zu begegnen. Den Islam zu verbreiten und Nichtmuslime zu unterwerfen und am Ende gar auszurotten, ist eine religiöse Pflicht für jeden Moslem und die Geschichte lehrt uns leider, daß aus den friedlichen muslimischen Nachbarn sehr schnell unerbittliche Kämpfer werden können, wenn die Zahlenverhältnisse Aussicht auf Erfolg versprechen.

Zuwanderer muslimischen Glaubens sondern sich sehr oft ab und begreifen die (noch) überwiegend nichtmuslimische Aufnahmegesellschaft nicht als jene Gruppe mit der sie sich identifizieren und solidarisieren, sondern ihre Glaubensbrüder und -schwestern im Land. Sie haben an Integration oft wenig Interesse und so entstehen in städtischen Gebieten zunehmend Parallelgesellschaften, die sich rasch ausbreiten. Das ist kein Vorurteil, keine Hetze und keine anti-islamische Propaganda, sondern eine Tatsache, die sich in allen größeren Städten Europas beäugen läßt (wenn man die Augen denn auch mal aufmacht).

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Sofern man als Deutscher, als Europäer und Nichtmuslim oder gar als „bösartiger Christ“ ein Interesse am Überleben der eigenen Kultur und des eigenen Volkes hat, ist es mehr als ratsam, der uns äußerst feindlich gestimmten „Religion des Friedens“ keine ungezügelte Ausbreitung zu erlauben. Ein Blick auf die 1400-jährige Eroberungsgeschichte des Islam belegt das ebenso eindrucksvoll, wie jeder Blick auf ein X-beliebiges islamisches Land. In keinem der 56 Länder gibt es wirklich Frieden.

Es gibt keine Religionsfreiheit, keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern und absolut keine Toleranz gegenüber Homosexuellen und Lesben. Gefangen in den Vorschriften eines Propheten, der vor 1400 Jahren lebte, gibt es dort auch kaum ernstzunehmende Wissenschaft, Technologie oder Fortschritt. In vielen orientalischen Ländern herrschen noch heute barbarische Zustände, die auf den „Lehren“ des Islam beruhen und die selbst diejenigen Menschen mit zu uns bringen, die angeblich davor geflohen sind. Wie wir täglich sehen, versuchen die allermeisten eingewanderten Muslime, ihr Leben genau so fortzuführen, wie sie es in ihren Herkunftsländern gewohnt waren. Selbst die Einführung der menschenrechtswidrigen Scharia wird unentwegt sogar von jenen Muslimen gefordert, die von sich behaupten, sich in die westliche Gesellschaft integriert zu haben (was natürlich ein nur allzu offensichtlicher Widerspruch ist).

Abdurrahman Ibn Abdulaziz As Sudais

 Alleinherrschaft des Islam auf der Welt.

Der Islam ist der selbsterklärte(!) Feind aller Menschen, die ihm nicht angehören und damit ein gefährlicher und nicht integrierbarer Fremdkörper in allen nichtmuslimischen Gesellschaften. Das Ziel der islamischen Glaubenslehre ist die Ausrottung aller „Ungläubigen“ und die Etablierung des Islams als einzig gültige und erlaubte Weltreligion.

Unser menschlicher Körper ist mit einem Immunsystem ausgestattet, welches feindliche Zellen abwehrt. Dieser natürliche Schutzmechanismus ist Überlebensnotwendig. Bei manchen Menschen gerät dieses System außer Kontrolle und bekämpft dann die eigenen Körperzellen. An einer solchen Autoimmunerkrankung leidet offensichtlich auch die deutsche Gesellschaft und der Auslöser ist die politische Korrektheit, die uns befallen hat, sich ausbreitet und uns am Ende vernichten wird, wenn wir nicht endlich die Grenzen schließen und Menschen die Einreise verweigern, die eben jener Glaubenslehre folgen, die uns den Krieg erklärt hat und uns vernichten will.

Grenzen sind wichtig. Nicht nur in der Biologie und in der Physik, sondern auch zwischen feindlich gestimmten Kulturen. Ohne schützende Grenzen gäbe es rein gar nichts auf dieser Welt, nicht mal die Welt selbst. Alles Existierende hat eine Grenze, nur vom Universum wissen wir es noch nicht. Ohne Grenzen unterscheidet sich das Eine nicht vom Anderen. Die hochtrabenden und ideologisch leider völlig verblendeten No-Border Aktivisten haben ja keine Ahnung, was sie anrichten würden, wenn man sie gewähren ließe, dazu nur ein Beispiel:

Zu den Errungenschaften unserer großen Gruppe, die sich „deutsches Volk“ nennt, zählt unter anderem das Konzept der Solidargemeinschaft. Wer kann, der arbeitet und erwirtschaftet ein gewisses Vermögen, welches in einem großen Topf landet, aus dem wiederum diejenigen Leistungen erhalten, die selbst nicht (mehr) arbeiten können, weil sie alt, krank oder schwach sind oder eben keine Arbeit finden. Das kann aber nur funktionieren, solange die Gruppe weitestgehend geschlossen ist und sich vor allem auch möglichst alle(!) über dieses Konzept einig sind! Das soll nicht heißen, daß die Gruppe niemanden von außen aufnehmen könne oder dürfe. Aber es bedeutet, daß wenn man die Gruppe völlig öffnet und man die Zugehörigkeit zur Gruppe damit beliebig und bedeutungslos macht, das System zusammenbrechen wird, weil es nicht mehr funktioniert, wenn die Einigkeit in der Gruppe fehlt.

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Wenn man bedingungslos jeden aufnimmt, kommen eben auch Menschen, die unsere Werte und Ansichten im Hinblick auf unser Zusammenleben nicht teilen. Es kommen auch die, die uns nicht wohlgesonnen sind, gleichwohl aber unsere Sozialleistungen zu schätzen wissen. Bezogen auf die derzeitige Flüchtlingspolitik und die No-Border-Bewegung heißt das, daß auch viele Menschen angelockt werden, die zwar gerne das Geld aus dem großen deutschen Geldtopf nehmen, sich im Gegenzug aber nicht solidarisch zeigen und nicht bereit oder in der Lage sein werden, auch in diesen Topf einzubezahlen.

Entweder weil sie minderqualifiziert sind und nicht arbeiten können, oder weil sie schlicht nicht wollen, etwa weil sie sich selbst nicht zu uns zugehörig fühlen und keine Solidarität mit der Aufnahmegesellschaft entwickeln und deshalb kein schlechtes Gewissen dabei haben, unser Sozialsystem systematisch zu plündern. Oh je, beinahe hätte ich den Begriff „Sozialschmarotzer“ benutzt, aber der ist ja politisch nicht korrekt, weswegen man ihn nicht benutzen darf. Was freilich nichts daran ändert, daß es diese Menschen in großer Zahl gibt und es – beispielsweise aus der Sicht eines afrikanischen Tagelöhners, der regelmäßige Arbeit nicht gewohnt ist - schon verlockend ist, es sich in einer Gesellschaft gemütlich zu machen, in der man auch ganz gut leben kann, ohne arbeiten zu müssen und dazu noch einen sehr vielen höheren Lebensstandard genießt als in der Heimat. Nicht wenige Muslime in Deutschland betrachten ihre kostenlose Rundumversorgung als die ihnen zustehende Dschizya .

Kurzum: Entweder wir geben eine unserer größten Errungenschaften auf und schaffen Dinge wie die Solidargemeinschaft komplett ab und jeder muß dann selbst sehen, wie er seinen Lebensunterhalt finanziert - mit absehbaren Folgen, was die Kriminalität und innere Sicherheit betrifft. Oder wir halten die Grenzen geschlossen, wählen die Zuwanderer sorgfältig aus und stellen vor allem auch Bedingungen an sie. Entweder oder. Beides wird nicht gehen, ohne daß das System über kurz oder lang zusammenbricht. Auch politisch korrekte Menschen sollten zu dieser einfachen Erkenntnis doch in der Lage sein? Und geschlossene Grenzen und die sorgfältige Auswahl der Einwanderer (auch unter Berücksichtigung der Religionszugehörigkeit) haben ebenso wenig mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, wie das Abschließen der Haustüre und der Auswahl der Gäste, die man ins Haus läßt!

Dieses Beispiel soll zeigen, daß Einigkeit über die Gesellschaftsordnung eine Grundvorraussetzung ist, damit eine Sozial- und Solidargemeinschaft wie das „deutsche Volk“ funktioniert und daß es für diese Gemeinschaft wichtig ist, weitestgehend geschlossen und homogen zu sein und nur Menschen aufzunehmen, die bereit sind, sich mit der Aufnahmegesellschaft zu identifizieren und sich mit ihr zu solidarisieren.

Offene Grenzen mögen politisch korrekt sein, bedeuten aber den Untergang jeder Kultur. Wenn man alle Farben zusammenmischt, kommt eben nicht das vielbeschworene „Bunt“ heraus, sondern ein schmutziges Einheitsbraun. Aber genau das ist es ja, was die Antideutschen wollen. Das deutsche Volk ausrotten , seine Identität und seine besonderen Eigenschaften zerstören, vernichten, ruinieren. Am Ende soll es den geschlechts- und identitätslosen europäischen 08/15-Bürger geben, der sich in nichts von seinem Nachbbarn unterscheidet, beliebig und bedeutungslos ist.

Die Linken und Grünen wollen sogar Schulnoten abschaffen und das Niveau senken, weil Noten die guten und die schlechten Schüler unterscheidbar machen und sie „diskriminieren“. Eine Katastrophe für das Bildungssystem und die Zukunft des Landes. Für mich ist das alles eine Horrorvorstellung. Die von den linken Ideologen angestrebte „Nivellierung“ durch „Vermischung“ aller Menschen auf einem Planeten ohne Grenzen, würde für unsere Kultur einen deutlichen Abstieg, wenn nicht gar den Volkstod bedeuten. Ein Genozid, der von Merkel und ihren Helfern aus dem grünlinken Pipi Langstrumpf Traumwelt-Millieu vorangetrieben wird, um es auf den Punkt zu bringen.

Matthias Oomen - Fliegerbomben

 Und wieder ein grüner Autorassist: Deutschland zerbomben.

Warum die Anhänger der antideutschen Bewegung das wollen und warum sie Deutschland und alles Deutsche so sehr hassen, weiß ich nicht. Ich finde Deutschland gut, bzw. fand ich jenes Deutschland gut, in dem ich aufwuchs und das sage ich so, weil die negativen Veränderungen schon deutlich erkennbar sind. Ich sehe nichts Schlechtes oder Rückständiges darin, etwas Gutes erhalten zu wollen. Und auch wenn die beiden Weltkriege einen großen, sehr dunklen Schatten auf das Land und sein Volk geworfen haben, hat dieses Land der Welt auch sehr viel beigesteuert und große Leistungen in Wissenschaft, Technologie und Kultur erbracht. Viele bahnbrechende Erfindungen, selbst wenn sie im Ausland gemacht wurden, gehen auf deutsche Tüftler und Denker zurück und nicht ohne Grund ist „Made in Germany“ auch heute (noch) ein weltweit anerkanntes Qualitätsmerkmal, welches auf besondere Tugenden der „typischen“ Deutschen zurückzuführen ist.

Und auch wenn man ja richtigerweise nichts dafür konnte, in diese Gesellschaft hineingeboren zu sein, so kann man doch stolz darauf sein, daß man die hießige Bildung, die Erziehung und die Vermittlung eben jener gemeinsamen Werte genießen durfte, die dieses Land so erfolgreich und stark gemacht haben. Man darf auch durchaus stolz auf die Leistungen seiner Vorfahren sein oder gegebenenfalls auf seine eigenen Leistungen, sofern man als produktives Mitglied dieser Gesellschaft seinen Beitrag für den weiteren Erfolg dieses Landes leistet und sei es durch die tägliche Arbeit in der Fabrik oder durch die Erziehung unserer Kinder zu gerechten, aufrichtigen und ehrlichen Menschen. Patriotismus und Stolz auf diese Nation und seine Errungenschaften sowie der Wunsch dieses Land und dieses Volk zu schützen und zu erhalten sind für mich legitime und berechtigte Anliegen, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun haben.

Sigmar Gabriel 08/2016

Nun leben wir dieser Tage aber leider in einer Zeit, in der man sich von den höchsten Politikern des Landes für diese Sichtweise als „Nazi“, „Pack“ und „Dunkeldeutscher“ beschimpfen lassen muß. Und wir werden von einer Kanzlerin regiert, die zwar am 03. Oktober jeden Jahres heuchlerisch die Einheit des „deutschen Volkes“ zelebriert, ansonsten aber mit reichlich Ekel im Gesicht die deutsche Fahne von der Bühne wirft und darüber hinaus ununterbrochen Politik macht, die sich gegen die Interessen des eigenen Volkes richtet.

Kurzum werden wir von antidemokratischen und antideutschen Politikern regiert, die uns nicht gemäß dem Motto der Nationalhymne einen, sondern uns und unsere Gesellschaft auseinander dividieren, weil sie - und das ist die antidemokratische Komponente - andere Meinungen als die ihrigen nicht gelten lassen und auf das Übelste gegen Andersdenkende hetzen. Bestes Beipiel dafür ist Sigmar Gabriel, der Meinunsgegnern den Mittelfinger zeigte und im Nachhinein lediglich bereute, nicht beide Hände dafür genommen zu haben.

Anstatt Einigkeit herrschen inzwischen Zwietracht, Haß und auch schon Gewalt in diesem Land. Die Gräben gehen durch Familien, durch Firmen und Institutionen. Die ganze Gesellschaft ist durch die Hetze unfähiger und deutschenfeindlicher Politiker bis in die letzte Ecke vergiftet und versifft. Die Menschen feinden sich überall an, langjährige Freundschaften gehen in die Brüche, Ehen werden geschieden, Familienmitglieder verfeinden sich.

Es gibt nur noch die Realisten, die noch ihren Restverstand benutzen, vor gefährlichen Entwicklungen warnen und dafür als „Nazis“, „Pack“ und schlimmeres verunglimpft werden und auf der anderen Seite die politisch überkorrekten Moralisten, die sich eine – wegen unabänderlicher, menschlicher Eigenschaften unrealisierbare - Traumwelt herbeisehnen, in der sich alle lieb haben und deswegen an Bahnhöfen illegale Einwanderer, von denen sich einige bereits als Terroristen, Vergewaltiger und Kriminelle erwiesen haben, mit Stoffbären bewerfen. Nichtsahnend oder Nichtwissenwollend, daß sie mit ihrer grenzenlosen Willkommenskultur nicht nur dieses Land und seine Identität ruinieren, sondern damit auch die Zukunftsaussichten ihrer Kinder und Kindeskinder für immer zerstören. Frau Merkel kann das freilich egal sein, denn sie hat ja keine Kinder.

 

Demnächst kommt der zweite Teil: Recht

 

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