Datei: | mias_moerder_ist_entschuldigt.php |
Erstellt: | 05.08.2018 |
Aktualisiert: | 08.08.2020 Update |
Mias Mörder ist entschuldigt
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Hat Abdul D. das auch so
gelernt?
,fragt die Stimme
rhetorisch aus dem Off. Das erste deutsche Fernsehen hat mit dem zwangseingetriebenen
Geld keine Kosten und Mühen gescheut und ein Team nach Afghanistan geschickt, um
Mias Mörder zu entlasten. Und weil man trotz der ansonsten
im ÖR gegenteilig kommunizierten Doktrin, der Islam sei die
Religion des Friedens, natürlich genau wußte, wonach man suchte, wurde man auch
umgehend fündig und stellte fest, daß Abdul ja eigentlich nur das getan hat, was ihm seine
Religion vorschreibt und was man ihm dort wohl seit frühester Kindheit eingetrichtert hat,
nämlich daß eine Frau, die ihren Besitzer ohne Erlaubnis verläßt und damit dessen Ehre verletzt,
getötet werden muß.
Ein alter, runzliger Mann mit treuherzigem Hundeblick erklärt unschuldig in die Kamera hinein, daß ein Moslem nie und niemals einen Menschen töten dürfe. Schon im nächsten Satz sagt er, daß aber eine Frau, die eigenmächtig ihren Besitzer verläßt, selbstverständlich umgebracht werden müsse!
Aus westlicher Sicht mag das ein Widerspruch sein. Nicht jedoch im Islam, der praktisch nur aus
solchen Widersprüchen besteht und überdies das
Lügen
erlaubt. So wurden beispielsweise die friedlichen Suren aus der Zeit Mohammeds in Mekka mit den
gewaltverherrlichenden Suren und den Tötungsbefehlen aus Medina überschrieben. Da Mohammed
aber als „perfekt“ und „unfehlbar“ gilt, gelten im Islam sowohl die alten Suren, als auch neuen,
obwohl sie sich direkt widersprechen.
Würde man nämlich zugeben, daß die neuen Suren die alten ersetzen, müßte man indirekt einräumen, daß Mohammed sich bei den alten Suren geirrt hat. Oder umgekehrt. Da sich ein unfehlbarer Prophet aber unmöglich irren kann, verrenkt man sich im Islam lieber das Hirn und genießt damit außerdem den Vorteil, sich aus dem riesigen Topf der Widersprüchlichkeiten im Koran stets das herausfischen zu können, was einem gerade paßt. So kommt es, daß Mohammedaner in einem Satz sagen können, man dürfe als Moslem nicht töten, um schon im nächsten das glatte Gegenteil zu behaupten.
Überhaupt gilt das von Mohammedanern gerne angeführte „Tötungsverbot“ aus Sure 5 Vers 32, welches
dem Unkundigen die Friedfertigkeit der Religion beweisen soll, nur für Juden und schützt nur
Menschen, die kein Unheil angerichtet haben. Bereits der nächste Vers 33 befiehlt, daß
Menschen die Unheil anrichten (gegen Allah oder ungläubig sind), getötet oder gekreuzigt
werden sollen.
Das sollte man wissen
für den Fall, mit einem Moslem darüber diskutieren zu müssen!
Ein anderer Ansatz, den offensichtlichen Widerspruch des alten Mannes zu erklären, wäre, indem man den Frauen das Menschsein abspricht. Und in der Tat gilt die Frau im Islam nicht gleich viel wie ein Mann. Sie hat weder dessen Rechte, noch darf sie über sich selbst entscheiden. Sie muß ihrem Besitzer unter allen Umständen gehorchen und ihm als „Saatfeld“ immer gefügig sein.
Eine Frau ohne männlichen Besitzer gibt es in islamischen Ländern nicht! Der Befehlshaber ist entweder der Mann, der Vater, der Bruder oder ein Onkel. Eine Frau ist im Islam niemals frei. Weder als Person, noch in ihren Entscheidungen. Die Freiheit der Frau im Islam geht immer nur so weit, wie sie ihr von ihrem Besitzer zugestanden wird, jedoch nicht weiter, als die Scharia erlaubt. Und damit sie, liebe Leser, sich selbst einschätzen können, müssen Sie wissen, daß eine entrechtete und unfreie muslimische Frau in der islamischen „Rangordnung“ trotzdem noch weit über den Schriftenbesitzern steht, womit Juden und Christen gemeint sind. Ungläubige haben gar die Rangordung von „Affen und Schweinen“.
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Wie auch immer. Abdul ist jetzt offiziell von der ARD entschuldigt. Der arme Junge konnte ja nicht anders. Das nennt man übrigens Kulturrelativismus. Dumm nur für die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, daß man damit unfreiwillig eine jener unangenehmen Wahrheiten über den Islam ans Tageslicht befördert hat, die man sonst so gerne unterm Teppich hält. Das scheinen die Macher selbst erkannt zu haben und so besteht der ganze Rest der „Dokumentation“ aus dümmlichen Beschwichtigungen und peinlichen Relativierungen.
Es werden ständig junge „Flüchtlinge“ gezeigt, die von Sozialarbeitern eine „Ausbildung in westlicher Lebensweise“ erhalten und anschließend die an sie gestellten Fragen geradezu mustergültig beantworten: „Ja, eine Frau kann tun und lassen was sie will“, „Ja, wenn eine Frau nein sagt, dann heißt das auch nein“. Und so weiter und so fort.
Der typische ARD-Konsument darf sich nach der Doku also entspannt zurücklehnen: Alles in Ordnung,
alles ist gut. Daß diese jungen Männer mit großer Wahrscheinlichkeit aber nur sagen, wovon sie
wissen, daß man es von ihnen hören möchte, darauf kommt der durchschnittliche und vom eigenständigen
Denken völlig entwöhnte ÖR-Zuschauer eher nicht. Und man hat es auch tunlichst unterlassen, ihn
darüber aufzuklären, daß sich eine fertig entwickelte Persönlichkeitsstruktur nur äußerst
schwer, falls überhaupt noch ändern läßt.
Kurzfristige „Umerziehungen“ durch Integrationskurse, wie sie in dieser scheinheiligen „Dokumentation“ gezeigt werden, sind schlichtweg unmöglich. Und so ist es mehr als wahrscheinlich, daß diese jungen Männer ihr islamisch-rückständiges Weltbild nicht nur weiter pflegen, sondern in ihrer geschlossenen Parallelwelt auch ihrem Nachwuchs vermitteln.
Frauen,
die ihre Männer verlassen, müssen laut Koran gesteinigt oder getötet
werden!
Afghanischer Junge im Jahr 2018
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Fakten: Laut einem Bericht der
Rheinpfalz
hat Abdul D. den Steuerzahler bis zu seiner Tat im Dezember 2017 rund 100.000 Euro gekostet.
Im Schnitt also 5.300 Euro jeden Monat! Seit seiner Tat befindet sich Abdul D. in einer Haftanstalt.
Die Kosten für einen Gefangenen betragen zwischen 120 und 200 Euro pro Tag, im günstigsten Fall
also 3.600 Euro im Monat und 43.800 Euro im Jahr.
Im Jahr 2017 wurden von den Strafverfolgungsbehörden rund 290.000 Straftaten aufgeklärt,
die von illegalen Einwanderern begangen wurde. Die Dunkelziffer dürfte exorbitant hoch sein,
denn die Aufklärungsquote ist niedrig, die Polizei überlastet und unmotiviert, die Gefängnisse
sind hoffnungslos überfüllt und die einheimische Bevölkerung hat resigniert, weil die Menschen
sehen, daß ihre Anzeigen nichts bringen und selbst Intensivtäter und mutmaßliche Vergewaltiger
statt in Untersuchungshaft gleich wieder
nach Hause geschickt
werden.
39.000 Einheimische
wurden im Jahr 2017 nach dieser
Statistik
Opfer von Straftaten durch illegale Einwanderer, die nach geltender Rechtsordnung gar nicht in
diesem Land sein dürften und von den politisch korrekten Medien fälschlicherweise „Flüchtlinge“
oder „Schutzsuchende“ genannt werden. Das sind über 100 deutsche Opfer jeden Tag und sechsmal
mehr als in der umgekehrten Konstellation. Die durch „Schutzsuchende“ begangenen Straftaten sind
dabei überdurchschnittlich oft Gewaltdelikte wie Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Totschläge
und Morde bzw. Mordversuche. 83 Menschen wurden 2017 von Ausländern umgebracht und diese Morde
wurden von den Medien weitestgehend
ignoriert
.
In umgekehrter Täter-Opfer-Konstellation handelt es sich zumeist um politisch motivierte Straftaten
oder sogenannte
Propagandadelikte,
die nicht unmittelbar gegen Leib und Leben gerichtet sind (sog.
„Hatespeech“, Volksverhetzung, Schmierereien) und angesichts der an den Tag gelegten
unvorstellbaren Rohheit mancher neuer Mitbürger auch nicht verwundern.
Obwohl nicht vergleichbar, werden diese Äpfel von den grünlinks orientierten Mainstreammedien und dem
Staatsfunk dennoch gerne mit den berühmten Birnen verglichen, um die horrende und zum Teil äußerst brutale
Flüchtlingskriminalität in der öffentlichen Wahrnehmung zu relativieren und den Deutschen Rassismus
und Fremdenfeindlichkeit anzudichten. Eine wegen ihres Kopftuches angeblich beleidigte Muslimin
erfährt in Deutschland sehr viel mehr
mediale Aufmerksamkeit
als eine auf dem Friedhof vergewaltigte
deutsche Rentnerin
.
Außerdem wird völlig unverblümt die Statistik gefälscht, indem alle nicht aufgeklärten Fälle politisch
motivierter Straftaten automatisch der
rechten Szene zugeordnet
werden.
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Deutschland
ist sicherer geworden.
Horst Seehofer 2018
Einzelfälle
Juli 2018:
- 6 Morde
- 36 versuchte Tötungsdelikte
- 19 Vergewaltigungen
- 18 versuchte Vergewaltigungen
- 484 Körperverletzungen
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Nachtrag. Aus
aktuellem Anlaß
(Frau im Linienbus getötet)
ein paar weitere Beispiele afghanischer Bereicherungen
1. 30.04.2017 - Prien (Traunstein).
Mord vor Supermarkt in Prien.
Am Samstagabend, 29. April 2017, attackierte ein 29-jähriger Afghane eine 38-jährige Landsfrau im Ortsgebiet
von Prien. Die Frau wurde dabei schwerstverletzt, sie erlag noch im Laufe des Abends Ihren Verletzungen.
Einige Verletzungen wirkten, als habe er der Frau, die viel Blut verlor und noch auf dem Weg zum Krankenhaus
gestorben ist, regelrecht den
Kopf abtrennen
wollen, sagt ein Polizist vor dem Landgericht Traunstein.
2. Der 24-jähriger »Zwickauer«
Mokhtar H.,
der seine 21-jährige afghanische Ehefrau im Juli 2019 in Dortmund mit 76 Messerstichen
getötet hat und dann die Leichenteile in einem Koffer weggebracht und in einer Garage
in Lütgendortmund entsorgt hat. Urteil: Totschlag.
3. Der 39 Jahre alte Afghane
Abdul Munir L.,
der seine schwangere Frau in einer Frankfurter Asyl-Unterkunft heimtückisch getötet hat. Die
30 Jahre alte Frau lag auf dem Bauch im Bett und ihr Mann kniete auf ihrem Rücken. Dabei
drückte er das Gesicht seiner Frau so lange in ein Kopfkissen, bis sie erstickte.
4. „Ihr Gesicht war komplett zerschnitten“. Im November hatten sich Maryam (26) und
Ghafur M.
(31) getrennt. Am 1. Weihnachtstag 2019 besuchte die Mutter ihren Noch-Ehemann in Idstein
(Rheingau-Taunus) – dann eskalierte die Situation. Als die Polizei kurz darauf eintraf, lag
die junge Frau tot in einem Innenhof! Zeugen: „Wir haben aus dem Fenster gesehen, wie er
auf ihr saß, sie an den Haaren hochgerissen hat, ihr die Kehle durchschneiden wollte.“
5. Weil sich seine Frau (30) von ihm getrennt und angeblich Kontakte zu anderen Männern hatte,
soll ein
Afghane
(33) die Mutter der zwei gemeinsamen Kinder (12/15) umgebracht haben. Staatsanwalt Christoph
Mackel wirft dem Angeklagten vor, am 31. Januar die 30-Jährige in ihrer Wohnung in Minden mit
Messerstichen lebensgefährlich verletzt zu haben. Als die Frau sterbend auf dem Boden lag,
soll der 33-Jährige das Opfer noch mit einem Stoffband stranguliert haben.
6. Eine vierfache Mutter ist in der Heinrichstraße in Flensburg am Donnerstag (11.04.2019, Red.)
gegen 8.25 Uhr einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Ihr 42 Jahre alter Mann soll die
39-Jährige tätlich angegriffen und dabei so schwer verletzt haben, dass sie starb, wie die
Polizei mitteilte. Beide sollen nach Angaben der Staatsanwaltschaft 2015 von
Afghanistan
nach Deutschland gekommen sein. Seit 2016 lebten sie in Flensburg.
7. Preetz (Kreis Plön) 11.04.2019
Es ist eine grausame Bluttat, die
Afghane Wais S.
(24) der Polizei gestand: Er gab zu, Jana M. (36) in Preetz (Schleswig-Holstein) erstochen
zu haben. Er soll während der Messer-Attacke auf die zweifache Mutter, mit der eine Beziehung
gehabt haben soll, unter Wahnvorstellungen gelitten haben. Damit dürfte der Flüchtling nicht
schuldfähig sein. Die Staatsanwaltshaft hat deshalb am Mittwoch beantragt, den Untersuchungshaftbefehl
in einem Unterbringungsbefehl umzuwandeln und Wais in einem psychiatrischen Krankenhaus
unterzubringen.
8. Freiberg (Sachsen) 19.05.2020. Das Amtsgericht Chemnitz erließ heute Haftbefehl gegen einen Mann (39),
der dringend tatverdächtig ist, am Dienstag (19. Mai) eine Frau (33) in der Straße der Einheit erstochen
zu haben. Nachbarn hatten gegen 21.20 Uhr den Notruf gewählt, weil sie Schreie in der Wohnung nebenan
gehört hatten. Alarm. Blaulicht. Sirenen. Als die Beamten und Rettungkräfte vor Ort sind, entdecken
sie eine leblose Frau. Der Notarzt kann nur noch ihren Tod feststellen. Schnell ist klar:
Die Afghanin
ist Opfer eines Verbrechens geworden. Der mutmaßliche Killer
behauptet
jedoch „seine Frau habe sich die tödlichen Verletzungen selbst zugefügt“, so Staatsanwältin
Ingrid Burghardt.
9. Plattling 06.08.2020
Frau in Plattling erstochen - Verdächtiger war ihr Lebensgefährte. [...]
Die Kriminalpolizei Deggendorf führt die Ermittlungen in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft
Deggendorf. Der Tatverdächtige, ein
afghanischer
Staatsangehöriger, wird im Laufe des Freitags der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Deggendorf
vorgeführt. Die Obduktion der Toten findet am Freitag im Institut für Rechtsmedizin der LMU München
statt.
10. Oldenburg 13.08.2020
Können Kinder DIESES Grauen verarbeiten? Vor ihren Augen schlug der Vater die Mutter tot – das Gesicht
bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Eine Nachbarin sagte über die Bluttat an der Frau aus
Afghanistan:
„Ich hörte ein dumpfes Schlagen und helles Wimmern. Mein Gott, es hörte nicht auf.“ Die ganze Geschichte
mit BILDplus.
11. Cottbusser Stadtteil Neu Schmellwitz. 16.05.2020
Er stach immer wieder auf seine Ehefrau ein. Als sie aus der Wohnung flüchtete und auf ein Vordach sprang,
verfolgte er sie, attackierte sie weiter mit dem Messer. Dann warf er sie auf die Eingangstreppe des Hauses
und schlug ihren Kopf mehrmals auf die Stufen. Sein Motiv: Er war verärgert, weil sie ihn beleidigt habe!
Am Mittwoch begann vor dem Landgericht Cottbus der Prozess um den grausamen Mord an Nahid Z. (28), den die
gemeinsamen Kinder (10, 6 und 3) mitansehen mussten. Der afghanische Ehemann Burhan Z. (32) gestand:
„Ja, ich habe meine Frau getötet“.
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Diese kleine Beispielsammlung beschränkt sich ganz bewußt nur auf afghanische Täter, weil die oben geschilderte Tat von einem Afghanen begangen wurde. Leider erweckt sie dadurch den Eindruck, wie man mir schrieb, insbesondere Afghanen neigten zu dieser brachialen Art, ihre Beziehungsprobleme endgültig zu lösen. Dieser Eindruck ist falsch, denn die anachronistische muslimische Antikultur namens Islam ist natürlich allen bekennenden Mohammedanern aus allen 57 islamischen Ländern gemein, egal, ob es sich um Türken, Iraner, Iraker, Pakistaner, Libyer oder Muslime von sonst wo her handelt.
Das soll nicht heißen, daß es nicht auch nichtmuslimische Männer gibt, die ihre Frauen umbringen, sondern es soll lediglich zeigen, daß der Mord zur »Wiederherstellung der Ehre« Teil der Kultur in den Herkunftsländern mohammedanischer Männer ist und diese Männer diese Anti (-christliche) Kultur im bis dato zivilisierten Westen zunehmend etablieren, je mehr von ihnen hier einreisen, sich fortpflanzen und ebendiese Kultur in den expandierenden und weitestgehend abgeschlossenen Gegengesellschaften pflegen und an die jeweils nächste Genertaion weitergeben. Deswegen wird sich das Problem keineswegs mit der Zeit von selbst lösen, wie die Anhänger des Multikulturalismus glauben, sonden sich durch selbstgewählte soziale Segregation, religiöse Fanatisierung und Metastasierung der Kalifate zunehmend verschärfen. Oder anders ausgedrückt: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ (Peter Scholl-Latour, 1924-2014).
Der Junge im Video oben hat es deutlich ausgesprochen: „Frauen, die ihre Männer verlassen, müssen laut Koran gesteinigt oder getötet werden!“. Daher hier noch einmal der Unterschied zwischen einem Ehrenmord und einer Beziehungstat, da die Presse diesen Unterschied aus Gründen der politischen Korrektheit niemals bennennt. Man kann Frauen nur eindringlich davor warnen, sich auf Beziehungen mit Männer aus diesem Kulturkreis einzulassen.
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