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Erstellt: | 05.08.2016 |
Aktualisiert: | 07.12.2016 Link |
Politische Korrektheit II
Sie schauen regelmäßig die Nachrichten im Fernsehen? Sie lesen überregionale Zeitungen und haben ihre örtliche Lokalpresse abonniert? Sie informieren sich auch online über Nachrichten die Ihnen Google-News oder ähnliche Nachrichten-Aggregatoren empfehlen? Prima, dann gehören Sie zumindest zu denjenigen Bürgern, die sich informieren. Und Sie sind sich wahrscheinlich sicher, daß Sie gut im Bilde sind und wissen, was auf der Welt vor sich geht.
Unser Land wird sich ändern. Hat sie gefragt, ob wir das wollen?
Doch leider kennen Sie die Wahrheit wohl nicht annähernd. Jedenfalls nicht, wenn Sie sich - wie übrigens die meisten meiner Bekannten - auf die sogenannte Systempresse verlassen und sich nur auf den Plattformen der Mainstream-Medien bewegen. Sie werden von diesen nämlich schamlos belogen und mit voller Absicht falsch oder gar nicht informiert:
Wir sind dabei zu dem Schluss gekommen, uns eine gewisse freiwillige Zurückhaltung aufzuerlegen,
was die Berichterstattung über Bluttaten angeht. [...] Uns ist bewusst, dass nun der Vorwurf
erhoben wird, wir verschwiegen mutwillig Tatsachen. Es sei Ihnen jedoch versichert, dass wir
dies wenn, dann ausschließlich aus medienethischen Gründen und aus einem Verantwortungsgefühl
der Gesellschaft gegenüber tun.
Joachim RobrechtARD
[...] Erlasse des NRW-Innenministeriums von 2008 und 2011, in denen die Polizei angewiesen
wird, die Nationalität von Tatverdächtigen nur zu veröffentlichen, „wenn sie für das Verständnis
des Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist“.
[...] Um auf der sicheren Seite zu stehen, erwähnten die meisten Polizisten die Nationalität
nichtdeutscher Täter von da an überhaupt nicht mehr.
Bayernkurier
Sie lesen, hören oder sehen dort keineswegs reine Informationen, sondern bekommen, sofern überhaupt über gewisse Dinge berichtet wird, nur die einseitige Interpretation der Ereignisse serviert, nachdem sie durch die Brille der Journalisten und Redakteure gefiltert wurde. Die großen Häuser nehmen Ihnen das eigenständige Denken ab und sie bekommen die politisch korrekten Gedanken und Meinungen der sich dafür haltenden geistigen Elite statt der unverblümten Wahrheit vorgesetzt.
Nach dem Motto, daß nicht sein kann, was nicht sein darf, werden Ereignisse umgedeutet und notfalls unter Einbezug von sogenannten Experten so lange zerredet und zerbröselt, dekonstruiert und neu zusammengesetzt, bis sie wieder ins politisch korrekte Weltbild der Medienprofis passen. Aus einem Terroranschlag wird beispielsweise ein Amoklauf, obwohl es längst polizeiliche Erkenntnisse gibt, wonach der Massenmord schon seit Monaten geplant war. Ja für so dumm halten die Systemmedien ihre Konsumenten, daß sie glauben, solche inneren Widersprüche bemerken sie nicht. Die Manipulation - oder wenn man so will die Lüge - reicht dabei vom Relativieren, Verharmlosen oder Verschweigen bis hin zum Verdrehen unangenehmer Wahrheiten ins glatte Gegenteil, wenn es sein muß und die politische Korrektheit es gebietet.
Politische Korrektheit ist ein Euphemismus für lügen, daß sich die Balken biegen.
Erinnern Sie sich an die Silvesternacht in Köln? Erst wurde komplett geschwiegen und es hieß schon im Polizeibericht, es sei eine ruhige Nacht gewesen. Erst nach Tagen, als sich die Geschehnisse wegen der rasanten Verbreitung über die sozialen Netzwerke nicht mehr verheimlichen ließen, nahm sich die Presse überhaupt erst der Sache an. In der Folge wurde gelogen, daß sich die Balken bogen: Es wären keine Ausländer gewesen und erst recht keine Asylanten. Dann gab man die Anwesenheit von sogenannten Flüchtlingen zu, bestritt aber deren Täterschaft.
Als man auch das nicht mehr leugnen konnte, hieß es ernsthaft, daß zwar auch „Flüchtlinge“ unter den Tätern gewesen seien, daß es aber keine von Merkels „Frisch-Flüchtlingen“ gewesen sein sollen. Am Ende behauptete man dreist, jedes Oktoberfest in der Vergangenheit sei schlimmer für die anwesenden Frauen gewesen als diese Silvesternacht. Zu dieser abenteuerlichen Behauptung ließen sich ausgerechnnet bekennende Feministinnen hinreißen, die damit ihren Geschlechtsgenossinnen in Köln eiskalt in den Rücken fielen.
Überhaupt herrsche in Deutschland schon seit jeher eine „Rape Cultur“ und die Massenvergewaltigung, öffentliche Demütigung und Mißhandlung von Frauen sei keineswegs ein importiertes, sondern ein deutsches Problem mit deutschen Männern. Allein die Berichterstattung über die Ereignisse in Köln an Silvester 2015/16 ist ein Paradebeispiel für den politisch korrekten Journalismus der Systempresse: Erst verschweigen und hoffen, daß es niemand merkt, dann verdrehen und zuletzt die ganze Sache auch noch komplett auf den Kopf stellen.
Diese Leute haben ihr politisch korrektes Weltbild und lassen sich durch nichts mehr davon abbringen, nicht einmal von der eigenen Vergewaltigung. Dieses Weltbild besagt, daß es keine Unterschiede zwischen den Menschen gäbe. Keine Unterschiede in Rasse, Religion, Kultur oder Sozialisation. Alle Menschen seien gleich. Das geht inzwischen so weit, daß sogar der Unterschied zwischen Mann und Frau aus Gründen der politischen Korrektheit geleugnet wird. Außer den biologischen Unterschieden, die sich nunmal nicht leugnen lassen weil sie ja sichtbar (aber unbedeutend) sind, gäbe es keinerlei Unterschiede zwischen Männern und Frauen, es handele sich bei der Zuordnung zu einem Geschlecht lediglich um ein soziales Konstrukt und jeder Mensch könne jederzeit sein Geschlecht selbst festlegen oder neu definieren.
Das ist das Weltbild der politisch korrekten Presse in diesem Land und sie meinen es durchaus gut, denn wenn alle Menschen gleich wären, gäbe es auch keine Vorurteile und keine Diskriminierungen (im negativen, aber falschen) Wortsinn mehr. Dumm nur, wenn die Prämisse der Gleichheit aller Menschen schlichtweg herbeifantasiert wird und das ganze Konstrukt der politischen Korrektheit nur aus Lügen besteht und mit der unkontrollierten Zuwanderung von Millionen Menschen aus archaisch zu bezeichnenden Kulturen lebensbedrohlich wird. Glauben Sie ernsthaft, Sie würden ausgerechnet von solchen Medienmachern die Wahrheit erfahren, deren auf Lügen aufgebautes Weltbild kein Terroranschlag, keine Vergewaltigung und kein abgeschnittener Kopf ins Wanken bringen kann?
Für die Leitmedien die „Religion des Friedens“.
Christen neigen nach diesem Weltbild genauso zum Abschneiden fremder Leute Kopf, wie Muslime, Buddhisten oder Anhänger jedweder anderer Religionen. Daß die Realität dieses krude Weltbild Lügen straft und dieser Tage fast jeder Terrorist ein Anhänger muslimischen Glaubens ist und jeder mutwillig abgetrennte Kopf auf das selbe Konto geht, ist den politisch Korrekten dabei völlig egal, genauso wie die Tatsache, daß (mir) kein Fall bekannt ist, wo ein deutscher Mörder bei seiner Tat "Gelobt sei Jesus Christus" oder ähnliches gerufen hätte.
In den Köpfen der politisch Korrekten hat die Tat eines Menschen niemals etwas mit einer anderen Sozialisation, Religion, einer anderen Kultur, Gesinnung oder Weltsicht zu tun. Also mit etwas, worin sich Menschen unterscheiden. Man müßte sich dann ja eingestehen, daß es diese Unterschiede tatsächlich gibt und es diese Unterschiede sein könnten, die Menschen aus unterschiedlichen Gruppen sich auch anders verhalten lassen.
Und man müßte sich dann auch eingestehen, daß es keine Diskriminierung ist, wenn man ungleiche Menschen ungleich behandelt. <Sarkasmus> Herrje, wo doch alle Menschen gleich sind! Immer hätte der Täter auch ein Deutscher oder ein Christ, das Mädchen von nebenan oder der Rentner vom 3. Stock sein können, denn all dieses Leute sind im Grunde gleich. </Sarkasmus> Immer und immer wieder ist es reiner Zufall, wenn der (Atten-) Täter der „Religion des Friedens“ angehörte. Daß sich diese „Zufälle“ bzw. „Einzelfälle“ häufen, fällt inzwischen auch den guten Menschen (hier einem gewissen guten A) auf. Und so wünschen sie sich doch tatsächlich bei jedem Terroranschlag sehnlichst einen deutschen Täter herbei. Leute, das ist nicht politisch korrekt, das ist einfach nur noch krank!
Die Manipulation der Presse ist nicht immer so offensichtlich und plump. Sie kommt oft auch subtil daher und ist beim flüchtigen Hinsehen kaum zu bemerken. So wird aus einer Machete beispielsweise ein Dönermesser. Die Botschaft: Bei der Tatwaffe handete es sich um einen Alltagsgegenstand, der auch einem Deutschen und Christen zur Verfügung gestanden hätte. Es war also wieder nur ein dummer Zufall, wenn es wie in Reutlingen ein in seinem muslimischen Stolz verletzer Anhänger der „Friedensreligion“ war, der nach dem Messer gegriffen hat, nachdem ihn seine Angebetete verschmähte.
Daß es in anderen Kulturkreisen nicht ungewöhnlich ist, eine Machete zu besitzen und auch mal damit außer Haus zu gehen, um mit ihrer Hilfe die Familienehre wieder herzustellen, paßt nicht ins politisch korrekte Weltbild, denn es wäre ja ein Eingeständnis für einen kulturellen Unterschied mit gewissem Gefährdungspotenzial für die Aufnahmegesellschaft. Und ja, so relativieren die sogenannten Leitmedien, es war in Reutlingen auch nur eine ganz normale Beziehungstat, so etwas kennen wir doch alle auch aus unserem eigenen Kulturkreis.
Und daß der Täter außer der Frau, mit der er übrigens keine Beziehung hatte, sondern sich lediglich eine solche wünschte und die Schmach der Zurückweisung nicht ertragen konnte, auch noch andere, zufällig anwesende Personen zum Teil schwer verletzt hat, ist doch auch völlig normal. Lügen, verharmlosen, verdrehen und relativieren. Wäre die Frau nur verletzt worden, wer weiß, ob politisch korrekte Leitmedien überhaupt darüber berichtet hätten.
Wenn der Täter aus dem zu schützenden Kulturkreis kommt, neigen die Medien auch gerne dazu, den Täter zum Opfer zu erklären. Entweder war er psychisch krank (siehe unten) und damit unzurechnungsfähig und ohne Schuld oder er wurde von der Gesellschaft ausgegrenzt, gemobbt oder sonst irgendwie gekränkt oder schlecht behandelt. Egal, Hauptsache es nistet sich beim Leser unbewußt die Erkenntnis ein, daß der Täter in Wirklichkeit das Opfer war und das Opfer der eigentliche Täter, nämlich die böse (deutsche) Gesellschaft, der nun lediglich die Rache zuteil wurde, die sie (unterschwellig) verdient hat. Von Medien, die sich solcher perfider Tricks bedienen, um ihre Leser, Zuseher oder Zuhörer zu manipulieren, erfahren Sie alles, nicht jedoch die Wahrheit.
Wenn ein gläubiger Moslem erfahren muss, dass wesentliche Elemente seiner Glaubensüberzeugung
und damit seiner persönlichen Identität, in dem Land, das sein nunmehriger Lebensmittelpunkt
ist, als verachtenswert angesehen und sogar strafrechtlich bedroht sind, ist ein intrapersoneller
Konflikt geradezu unumgänglich. Diesem Konflikt kann von robusten Persönlichkeiten auf drei
verschiedenen Arten begegnet werden: durch völlige Assimilation, durch kollektive Ausbildung
von realen Parallelgesellschaften oder durch unterschiedliche Varianten einer Kombination von
äußerer Anpassung und innerer Emigration. Weniger robuste Persönlichkeiten laufen hingegen
Gefahr, mit einem solchen manifesten Wertekonflikt zum Ausgangspunkt einer psychischen Krise
zu gelangen oder sich in eine solche getrieben zu fühlen.
Andreas Unterberger
Wir erlebten dieser Tage auch, wie aus einem muslimischen Täter, dessen Facebookprofil die türkische Flagge schmückte und der angeblich Ali David Sonboly hieß, politisch korrekt ein deutscher Nazi mit Namen „David S.“ gemacht wurde, der - nach Hören-Sagen - Türken gehaßt haben soll. Der Widerspruch mit der Flagge - Geschenkt. Man beachte aber, daß man nicht nur den verräterischen Vornamen wegließ, sondern auch noch gleich den Nachnamen gekürzt hat. Die Leitmedien setzen darauf, daß das Hirn des unaufmerksamen Lesers „S“." mit Schmidt, Sauter oder Siegel ersetzt. Irgendwas, das zu einem „David“ paßt.
Und ja, so arbeitet unser Gehirn tatsächlich und die kleine Lüge, den zweiten Vornamen zum ersten zu machen und den Nachnamen wegzulassen, ist um dieses Wissen keineswegs ein Versehen. Gewiss, das ist plumpe Manipulation und so offensichtlich, daß sie die Intelligenz der Leser beleidigt. Aber diese Art von Gehirnwäsche wird so konsequent, so gnadenlos und häufig vorgenommen, daß sie wohl leztendlich auch zielführend ist. Wiederholt man eine Lüge nur oft genug, wird sie schon bald als Wahrheit anerkannt. Der Begriff „Flüchtling“, der auf 99,9% aller illegalen Einwanderer dieser Tage wohl nicht anwendbar sein dürfte, aber trotzdem durchweg benutzt wird, ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür.
Liebe Leser, wenn Sie also regelmäßig die Mainstreammedien lesen, hören oder sehen und nicht aus eigener Initiative über den Tellerrand blicken, dann sind sie keineswegs im Bilde, sondern bestenfalls unwissend und nichtsahnend. Wenn Sie aber Pech haben, zeigt die Gehirnwäsche bei Ihnen bereits Wirkung und Sie sind ein weiteres Opfer der politischen Korrektheit. Wußten Sie zum Beispiel, daß die Ereignisse der Kölner Silvesternacht in Wahrheit gar nicht aufgehört haben? Jeden Tag werden in Deutschland so viele Frauen und Kinder sexuell belästigt, genötigt, geschlagen, gedemütigt und ausgeraubt, wie man das noch vor einem Jahr im Leben nicht für möglich gehalten hätte.
Werfen Sie dazu einen Blick auf die Einzefall-Map und beachten Sie, daß die Seite deshalb so langsam lädt, weil die Liste lang ist. Sehr lang! Doch die meisten dieser Vorfälle werden von den großen Medien und zum Teil auch von der Lokalpresse einfach unter den Teppich gekehrt. Von den massenhaften Busengrapschereien oder dem unfreiwilligen Entkleiden kleiner Mädchen im Schwimmbad werden Sie auf Spiegel-Online oder Zeit-Online jedenfalls nicht viel erfahren (Früher war das noch anders [Screenshot]).
Ganz zu schweigen davon, wie viele solcher „Bagatellen“ niemals bekannt werden, weil die Frauen und Kinder sich schämen oder im Nachhinein denken, daß ja außer der ungewollten Berührung „eigentlich“ nichts weiter geschehen sei und eine Anzeige außer Ärger sowieso nichts bringt. Wer sich auf die Leitmedien verläßt, hat jedenfalls keine Ahnung, welche barbarischen Zustände hier inzwischen herrschen. By the way, Pfefferspray ist ausverkauft, die Polizei verteilt inzwischen Glöckchen gegen Taschendiebstahl und dem Hilfsfond für Opfer sexuellen Missbrauchs geht das Geld aus.
Sicher wurden auch schon vor dem September 2015 Frauen und Kinder in Deutschland begrapscht, vergewaltigt, bestohlen oder beraubt. Wir haben weiß Gott schon genug eigene Kriminelle im Land. Doch das waren erstens wirklich Einzelfälle und zweitens wurden die schon damals in auffälliger Häufung auch von Tätern mit sogenanntem „Migrationshintergrund“ aus einem ganz bestimmten Kulturkreis begangen, die aber wegen einem deutschen Ausweisdokument als Deutsche in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) geführt werden.
Man kann sich sehr leicht selbst überzeugen, denn eine offizielle Statistik (Migrationshintergrund bzw. Religionszugehörigkeit) wird ja aus Gründen der politischen Korrektheit gar nicht erst geführt. Man gehe einfach in das Gerichtsgebäude einer größeren Stadt und sehe sich auf den Aushängen die Namen der Angeklagten an. Der Ausländeranteil in Baden-Württembergs Gefängnissen beträgt im Jahr 2016 44,6 Prozent. Die meisten davon sind Türken und Rumänen.
Man beachte dabei, daß Ausländer (ohne deutsche Staatsangehörigkeit) bei weitem nicht den entsprechenden Bevölkerungsanteil ausmachen und etwa 50% der hier lebenden Türken die deutsche Staatsangehörigkeit haben, also gar nicht als Ausländer in die Statistik eingehen. Trotzdem stellen die anderen 50% zusammen mit den Rumänen fast die Hälfte aller Häftlinge in Baden-Würrtemberg, sind also überproportional oft straffällig.
In Berlin ist es noch schlimmer: Moslems machen dort „nur“ etwa 10 Prozenz der Bevölkerung aus, und doch stellen sie fast 80% der jungen Wiederholungstäter: 46% der Jugendstraftäter sind Araber und 33% haben einen türkischen Hintergrund. [ Quelle PDF 180KB ] In Deutschland sind derzeit (September 2016) 284.158 Ausländer im Polizei-Fahndungssystem INPOL zur Fahndung ausgeschrieben. 140 Prozent mehr als im September 2015 (119.636). Das sind keine Vorurteile, sondern nackte Tatsachen. Wenn man nicht auf die spärlichen, weil bestmöglich unter den Tepppich gekehrten Zahlen aus Deutschland zurückgreifen will, kann man aber auch einen Blick auf die Erfahrungen in anderen Ländern werfen und sich die Frage stellen, warum diese signifikanten statistischen Auffälligkeiten ausgerechnet in Deutschland nicht gegeben sein sollen.
Die Mehrheit der Personen, denen in Schweden Mord, Vergewaltigung und Raub vorgeworfen wird,
sind Einwanderer entweder der ersten oder der zweiten Generation.
Tino Sanandaji
Was Frauen und Kinder derzeit erleben, kann man getrost als sexuellen Terrorismus bezeichnen, der sich täglich bis zu dutzendfach auf deutschen Straßen wiederholt. Als Beispiel eine ganz sicher nicht vollständige Liste vom Juli 2016. Da man mit dem Berühren einer weiblichen Brust oder einem Griff unter den Rock wohl kaum eine wirkliche sexuelle Befriedigung erlangen kann, muß man dieses Verhalten wohl als das ansehen, was es ist:
Den Frauen und Kindern die neuen Machtverhältnisse demonstrieren. Ihnen eine Ahnung zu vermitteln, was in Zukunft noch auf sie zukommen wird, falls sie nicht parieren und sich nicht züchtig kleiden. Ihnen zu zeigen, daß man als Mann muslimischen Glaubens nach Allahs Wille in der Rangordnung ganz oben steht und sich einfach nehmen darf, was man will. Ungläubige Frauen sowieso, denn die sind im Islam minderwertige Geschöpfe und schmoren nicht ohne Grund sowieso in der Hölle ( Sahih Al-Bucharyy Nr. 3241). Man möchte sich gar nicht ausmalen, wieviele der „Grapschereien“ dieser Tage lediglich der Auftakt zu handfesten Vergewaltigungen gewesen wären, hätten sich die Täter aufgrund der Tageszeit und der Örtlichkeit sicher vor Zeugen gefühlt. Mit anderen Worten wäre ein- und dieselbe Begegnung des Nachts in einem Hinterhof oder einer Seitengasse wohl anders ausgegangen als am Tage unter Menschen.
Falsche Täter, falsche Opfer: Gutmensch verharmlost sexuelle Übergriffe.
So gut wie immer handelt es sich bei den von der Polizei gesuchten Übergriffigen um sogenannte Flüchtlinge oder sie werden in den Polizeiberichten verschämt als südländisch aussehend beschrieben. Das sind in der Regel Männer die in einer Gesellschaft aufwuchsen, wo Frauen nicht gleichberechtigt sind und in der Familie nicht primär als Tochter, Frau oder Mutter angesehen werden, sondern als der „Besitz“ des Familienoberhauptes. Und fast immer gehören die Täter jener Religion an, die man mit Fug und Recht als frauenverachtend und gewaltverherrlichend bezeichnen kann. Und da soll die gewaltverherrlichende Religion nichts mit der Gewalt und dem Verhalten ihrer Anhänger gegenüber Frauen zu tun haben? Politisch korrekter und womöglich selbstmörderischer Schwachsinn, den es endlich zu überwinden gilt.
Dieses Thema ist ein großes Tabu. Darüber spricht niemand, dass der Teil einfach nicht
funktioniert. Deshalb haben wir dann auch das Problem, wenn der Asylbewerber diese jungen
Mädels und Frauen sieht, dann denkt er sich, warum er nicht darf. Dann nimmt er sich irgendwann
die Freiheit. Er sucht irgendwann die Ausrede und sagt, dass die Frauen, so wie sie rumlaufen,
es ja selbst provozieren. So wäre es in ihrem Land ausgelegt.
Flüchtlingshelferin
(siehe unten)
In den wenigen Fällen, wo die Medien dann doch einmal über die sexuellen Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen berichten, werden sie politisch korrekt dem Dogma angepaßt, daß es keine unterschiedlichen Menschen gäbe und die Herkunft der Täter deshalb keine Rolle spiele. Man läßt Angaben über die Herkunft, kultureller, ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit einfach komplett weg. Aus dem Afgahnen, der beispielsweise in der Nähe von Ulm ein 12 sowie ein 14 Jähriges Mädchen ungefragt beim Baden in der Iller fotografierte, sie durch Verfolgen mit dem Rad zu Tode ängstigte, schließlich auch noch Geschlechtsverkehr verlangte und Geld dafür bot, wurde in der Südwestpresse Ulm [Screenshot] politisch korrekt ein „Mann“. Das mag dem Pressecodex entsprechen, jedoch dürfte auch der Südwestpresse nicht entgangen sein, daß gerade diese Art sexueller Belästigungen seit der Ankunft von hunderttausenden männlicher Flüchtlinge im Alter zwischen 15 und 30 Jahren so exorbitant zugenommen haben, so daß es eigentlich das Gebot der Stunde wäre, die traurige Wahrheit auszusprechen, damit Frauen und Kinder endlich erfahren, von welchem Personenkreis sie die inzwischen hinreichend bekannte Reker'sche Armlänge Abstand halten sollten.
Es sollte ja wohl auch dem politisch allerkorrektesten grünlinksten Journalisten klar sein, daß all die jungen Männer nicht auf Dauer auf Sex verzichten wollen und nicht wenige von ihnen aufgrund ihrer Sozialisation in rückständigen Gesellschaften nicht zimperlich reagieren werden, wenn sie von einheimischen Frauen abgewiesen werden. Der oben angesprochene Fall in Reutlingen hat das in aller Deutlichkeit gezeigt!
Aber nein, es werden in den Schulen weiterhin Kindergehirne gewaschen, es werden weiterhin signifikante Zusammenhänge zwischen bestimmten Taten und kulturellen, religösen Hintergründen der Täter konsequent geleugnet und verschwiegen, auch wenn sie noch so offensichtlich sind. Auf Teufel komm raus. Und wer die Unverfrorenheit besitzt, die Wahrheit auszusprechen, die ohnehin jeder (der will) sehen kann, muß dieser Tage mit morgendlichen Hausbesuchen rechnen.
Die Folge dieser politisch korrekten Verblödung sind Kinder und junge Mädchen, die nicht mehr wissen, wo und von wem ihnen besonders Gefahr droht. Das Ergebnis sind junge Frauen, die nachts um 3 nach der Disco mit 2 oder mehr sogenannten „Flüchtlingen“ im besten Mannesalter nach Hause gehen und ernsthaft glauben, die wollten nur „Fang den Hut spielen“ oder Fernsehen mit ihr gucken. 12-Jährige Mädchen, die sich in Flüchtlingsheime begeben, ohne sich der Gefahr bewußt zu sein. Naive Frauen, die sogenannte Flüchtlinge bei sich wohnen lassen und dann vergewaltigt werden. Frauen, die „Flüchtlinge“ heiraten und irgendwann das Gesicht zerschnitten bekommen oder auf andere Weise von der fremden, meist orientalischen Kultur bereichert werden.
Man kann aus der DNA die ethnische Abstammung des Täters bestimmen.
Liebe Systempresse, liebe Gutmenschen, liebe Lehrer und Erzieher und last but not least, liebe Frau Merkel und liebe Politiker, die ihr Merkels Rechtsbrüche geduldet habt: An all den Vergewaltigungen, sexuellen Belästigungen, Demütigungen, Diebstählen, Raubüberfällen, Einbrüchen, Körperverletzungen und Morden, die dieser Tage von illegalen Einwanderern begangen und verübt werden, tragt ihr nach dem Prinzip der Kausalität eine ganze Menge Mitschuld mit eurem verantwortungslosen Verhalten, eurer naiv- dümmlichen „Willkommenskultur“ und eurer verlogenen politischen Korrektheit, die einzig Täter schützt und ahnungslose Frauen und Kinder ins offene Messer rennen läßt. Werdet euch dessen gewahr und denkt daran, daß es auch eure Töchter, Frauen und Mütter treffen kann.
Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und lässt die Bevölkerung über die tatsächliche
Kriminalitätslage im Unklaren. Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten
6 Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75% aller Wohnungseinbrüche überhaupt
angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90% der Taten gar nicht
angezeigt. Darüber hinaus werden erstmalig seit 2014 zehntausende Fälle der Internetkriminalität
gar nicht mehr in der Statistik verzeichnet, wenn der genaue Tatort nicht bekannt ist.
Taschenspielertricks nennt man so etwas
Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)
Als euer Herr die Engel, welche die Muslime unterstützten ermunterte, sagte Er folgendes
(Sure 8:12): "Ich halte zu euch mit Unterstützung und siegreicher Hilfe. Festigt die Gläubigen,
helft ihnen und überbringt ihnen diese guten Nachrichten. Ich werde Angst und Schrecken in die
Herzen der Ungläubigen werfen. Schlagt sie also über ihre Nacken, auf ihren Kopf und all ihre
Finger." Das bedeutet, daß auf die Extremitäten ihrer Hände und Füße eingeschlagen werden soll.
Wenn einer auf den Kopf eines Ungläubigen schlägt, dann soll er von seinem Rumpf getrennt
wegrollen noch bevor das Schwert ihn getroffen hat. Der Prophet warf eine Handvoll
Kieselsteine gegen die Götzendiener und jeder einzelne von ihnen wurde in seinen Augen
getroffen. So wurden sie besiegt.
Tafsir al-Jalalayn 8,12
Links:
- Kronshagen: Frau mit Benzin übergossen und angezündet. Tatverdächtiger vor rund 20 Jahren aus Afrika nach Deutschland eingereist
- 16-Jähriger Algerier wegen Verdachts der Vergewaltigung in U-Haft
- Mutmaßlicher Vergewaltiger (31) von der Ruhr-Uni ist ist ein Flüchtling
- Prozessauftakt in Münster: 40-Jähriger gesteht Vergewaltigung von Rentnerin auf Friedhof Bei einer früheren Befragung hatte er zu Protokoll gegeben, dass es die 79-Jährige gewesen sei, die ihn zum Geschlechtsverkehr gezwungen habe
- Sex oder Schläge Räuber würgt Frau (27) in U-Bahn-Station am Kölner Hbf
- OB warnt im Mordfall Maria L. Täter-Herkunft nicht für Pauschalurteile heranzuziehen
- Justizopfer: War er sich nicht bewusst, dass seine Handlungen strafbar sind?
Hat ein Somalier ein Kind (11) vergewaltigt? - Herkunft des Täters in deutschen Medien verschwiegen: D: Kurde schleift mit Auto Ex- Freundin durch Stadt
- Affe zieht in der südlichen libyschen Stadt Sabha einem Mädchen das Koptuch herunter 16 Tote und 50 Verletztei
- ZDF: Über ‚Einzelfälle‘ berichten wir nicht 16-Jähriger an der Alster erstochen
- Asylbewerber: Augenlider, Ohren und Nasenflügel abgeschnitten oder abgebissen und mit einem Messer in den Hals und in die Augäpfel gestochen
- Geplanter Sprengstoffanschlag: Terrorverdächtiger aus Chemnitz reiste als Flüchtling ein
- Sexualdelikte Oktoberfest 2016: Von den 18 festgenommenen Beschuldigten haben zwei die deutsche Staatsbürgerschaft die übrigen 16 sind Ausländer, darunter sechs Asylbewerber (Man hätte gerne Näheres über die beiden mit deutschem Paß erfahren)
- Großeinsatz in Wien:
Ägypter rief "Allahu Akbar" und drohte mit Bombe
(PC: Hat aber nix mit dem Islam zu tun) - Ein 21- Jähriger hat am Donnerstag im Wiener Bezirk Favoriten gezielt versucht, mit seinem Wagen Passanten zu überfahren. Der Täter - ein Österreicher mit türkischen Wurzeln - soll mehrfach "Allahu Akbar" aus dem geöffneten Fenster gerufen haben
- Asylant tötet „ungläubige“ Rentnerin. Er soll nachts in das Einfamilienhaus einer deutschen Rentnerin in Untergriesheim eingedrungen sein, um einen aus seiner Sicht ungläubigen Menschen umzubringen (PC: Hat aber nichts mit dem Islam zu tun)
- Am Dienstagabend wurde eine 63-jährige Frau durch drei (syrische) Jugendliche zu Fall gebracht und anschließend mit Feuerwerkskörpern beworfen (In den Leitmedien politisch korrekt ignoriert. Wäre ein Asylant von Deutschen mit Feuerwerkskörpern malträtiert worden, wäre das der mediale Aufreger für mindestens eine Woche gewesen)
- Immer mehr Diebstähle in Zügen und auf Bahnhöfen
Anstieg von etwa 25 Prozent - Die Zahl der Delikte, die durch "Antänzer" verübt wurden, hat sich in Köln
seit 2010 mehr als verzehnfacht
(PC: Hat aber auch nichts mit Flüchtlingen zu tun) - Köln: Festgenommener 16-Jähriger plante Sprengstoffanschlag
- Ahmad Khan Rahimi:
Rätseln um Motiv von New York-Attentäter
Ja ja, immer diese Rätsel... - Knife-wielding attacker shot dead in Minnesota mall after injuring 9
Made references to Allah while attacking at least nine people - Oberhausen: Deutscher (politische Korrektheit) ruft "Allahu Akbar"
und sticht älteres Paar mit Messer nieder - Frau in Queensland (Australien) unter "Allahu Akbar"-Rufen
erstochen
mehrere Menschen verletzt. - Brüssel: Macheten Angreiferin trug Schleier
- Straßburg: Mann schreit "Allahu Akbar" und attackiert Jude
- Franzose mit marokkanischen Wurzeln ersticht Frau und Sohn
- Bordell-Chef wehrt sich: 90 Prozent der Kunden sind Türken
- Police shoot and arrest knifeman screaming 'Allah Akbar' at shoppers in Dutch town
- Vier betrunkene Asylwerber fallen über Mädchen her:
Sag nichts, sonst bin ich eine Rassistin - Er rief: "Allahu Akbar"
Mann verletzt belgische Polizistinnen in Charleroi mit Machete
(Wir warten darauf, bis aus der Machete ein Zahnstocher wird) - London: Messer-Attentäter ist Norweger
somalischer Herkunft
Die Bevölkerung Somalias gehört zu fast 100 % dem sunnitischen Zweig des Islam an - Wenn ich Sie jetzt umbringe, dann habe nicht ich Sie umgebracht, sondern ihr Schiksaal wurde bestimmt von Allah (vgl. Sure 8.17)
- Pfarrer Kehle durchgeschnitten Polizei tötet Täter
- München: Attentäter machte Schießübungen mit Vater
- Attentäter von Würzburg und Ansbach: Terroranleitung per Telefon aus Saudi-Arabien
- Reutlingen: Messer-Angriff Eine Tote, zwei Verletzte
- Diese Männer denken: Deutsche Frauen sind Schlampen [Screenshot]
- Polizei darf Vergehen von Flüchtlingen nicht öffentlich machen
- 1400 Kinder und Jugendliche wurden in der Stadt Rotherham durch hauptsächlich britisch-pakistanische Banden systematisch missbraucht und sexuell versklavt
- Linken-Politikerin von Arabern vergewaltigt und politisch korrekt Polizei belogen.
- Türkei: Fast täglich werden in der Türkei Frauen umgebracht, meist von ihren Ehemännern, Vätern oder Brüdern
- Scharia und sexuelle Gewalt: Schuld ist immer die Frau
- Ägypten: Sexuelle Belästigung ist an der Tagesordnung
- Pakistan: Christliche Mädchen sind nur für das Vergnügen muslimischer Männer bestimmt
- Märchentante Anja Reschke: Ausländeranteil bei Vergewaltigungen
- Sweden: Violent crime explosion in Sweden between 1975-2012 dominated by Muslims
- Migrant rape fears spread across Europe
- Flüchtlingsheim: Flüchtlingsheim: Mädchen von fünf Männern vergewaltigt?
- Marilla Slominski; Der tägliche Wahn
- Polizei Köln: Sobald wir uns zurückzogen, wurden die
Problemgruppen aktiv.
Sexualdelikte: +267% im Vergleich zum Vorjahr.
Sexuelle Übergriffe in Oberbayern:
Ein Vorfall macht alles kaputt
Sie wissen, dass es gesetzlich
verboten ist. Aber sie denken auch: Deutsche Frauen sind Schlampen. Und dazu kommt das Wissen,
dass ihr Handeln keine Folgen hat. Deutsche Polizisten haben im Umgang mit Flüchtlingen
Angst. Sie haben nicht vor den Flüchtlingen Angst, sondern Angst davor, als Rassist bezeichnet
zu werden, wenn sie Flüchtlinge zurechtweisen.
Bassam Tibi
Dieser Artikel des bayerischen Rundfunks ist so unterirdisch, daß ich ihn unbedingt kommentieren muß. Darin kommt eine Flüchtlingshelferin zu Wort und was sie sagt, ist beinahe nicht zu fassen. Ich habe einen Screenshot gemacht, denn dieser Artikel wird sicher sehr bald verschwinden. Man könnte argumentieren, daß die Flüchtlingshelferin ihre Worte nicht mit Bedacht gewählt hat und sich deshalb einfach nur falsch oder ungeschickt ausgedrückt hat. Aber genau das macht ihre Äußerungen authentisch und glaubhaft. Sie sagt was sie denkt.
Es ist einer von drei Fällen, die sich nach Polizeiangaben in der vergangenen Woche ereignet haben: In Übersee im Landkreis Traunstein wurde ein 25-jähriger Afghane festgenommen, er sitzt in U-Haft. Er soll um 5.00 Uhr eine 30-jährige Fußgängerin nahe der Bahnunterführung festgehalten und sie gegen ihren Willen geküsst haben. Als er sich auszog, gelang es der Frau, ihn niederzustoßen und zu flüchten.
Es waren also drei Fälle in der Region und die Überschrift lautet für den eiligen Leser politisch korrekt Ein Vorfall macht alles kaputt. Alles klar, siehe oben.
Auch wenn es nur Einzelfälle sind,
erschweren sie die Arbeit der Flüchtlingshelfer.
Drei Vorfälle innerhalb von nur einer Woche in einem Dorf mit nicht mal 5.000 Einwohnern,
das gerade mal 39 sogenannte Flüchtlinge aufgenommen hat. Und dennoch werden sie wieder
einmal Einzelfälle genannt, als ob es da nichts gäbe, was die drei Täter gemeinsam hätten,
wie etwa die Zugehörigkeit zu einer gewaltverherrlichenden Religion, die Ungläubige als
minderwertige Geschöpfe betrachtet oder die Sozialisation in einer archaischen,
frauenfeindlichen und -verachtenden Kultur, die keine Gleichberechtigung von Frauen
und Männern kennt und in der nichtverhüllte Frauen als Schlampen Freiwild gelten.
In dem Dorf mit rund 5.000 Einwohnern gibt es mit Sicherheit weit über 2.000 einheimische Männer. Trotzdem wurden alle drei Taten von sogenannten Flüchtlingen verübt. Wenn sich - gemäß der politisch korrekten Prämisse - die hier aufgewachsenen Männer in ihrem Verhalten gegenüber Frauen nicht wesentlich von den sogenannten Flüchtlingen aus muslimischen Ländern unterscheiden, hätte es bei der Quote bereits vor der Ankunft der sogenannten Flüchtlinge Woche für Woche 150 Sexualstraftaten in dem Dorf geben müssen. Das ist Mathematik und wir hätten ganz sicher davon gehört!
Eine Flüchtlingshelferin: Ein Vorfall macht alles kaputt. Man sieht gar nicht, wie viel tolle Arbeit geleistet worden ist in dem Jahr.
Die gute Frau sorgt sich kein Stück um die Sicherheit ihrer Geschlechtsgenossinen im Dorf oder um die Opfer. Nein, ihre Sorge gilt allein der von ihr geleisteten Arbeit, die sich mit den Vorfällen wohl zurecht als sinn- und wertlos erwiesen hat und die moralische Anerkennung, die sie deshalb zu verlieren fürchtet.
Die Flüchtlingshelferin sagt, in dem Jahr sei viel passiert. Die Asylbewerber hätten viel Neues lernen müssen. Jetzt hätten sie Fuß gefasst, würden wissen wollen, wie es mit ihnen weitergehe. Und sie seien auf der Suche nach Frauen.
Die sogenannten Flüchtlinge haben also viel Neues lernen müssen und zur Belohnung möchten
sie jetzt endlich auch mal deutsche Frauen ficken begatten. Voller Verständnis erzählt
die Flüchtlingsherlferin das so, als ob die drei sexuellen Übergriffe nichts anderes gewesen
wären, als der harmlose Versuch, Frauen kennenzulernen. Als wäre es ganz normal, um Frauen
zu werben, indem man ihnen auf offener Straße unvermittelt an die Brust oder zwischen die
Beine greift und sich an Ort und Stelle schon mal für die Vergewaltigung den
Geschlechtsverkehr nackig macht.
Die Flüchtlingshelferin weiter: Ich habe ihnen neulich wieder einen Vortrag gehalten. Ich habe ihnen gesagt, dass sie vorsichtig sein müssen. Sie müssen schauen, wie alt die Mädchen sind. Sie haben zugehört und genickt.
Obwohl das Thema ein großes Tabu ist, wie wir gleich noch erfahren werden, hat die Flüchtlingshelferin den Asylanten immerhin beigebracht, daß sie bei der unkonventionellen „Brautwerbung“ vorsichtig sein müssen und auf das Alter der Auserwählten achten müssen. An erwachsenen Frauen scheint die handgreifliche Art des ersten Kennenlernens aber wohl in Ordnung zu sein, oder wie soll man den Hinweis auf das Alter der Vergewaltigungsopfer verstehen?
Die Flüchtlingshelferin ist davon überzeugt, dass sich zumindest vereinzelt Frauen finden werden.
Aus dem Mund dieser Frau zu hören, daß sich schon „vereinzelt ein paar Frauen finden ließen“, die sich mit sogenannten Flüchtlingen abgeben werden, ist schon sehr verräterisch, was a) ihre Sicht auf ihre Schützlinge und b) ihre eigenen Ansprüche an die Männerwelt betrifft. Anders ausgedrückt hält es diese Flüchtlingshelferin wohl selbst für nicht sehr wahrscheinlich, daß sich alle diese Männer integrieren lassen. Dann müßte sie aber auch wissen, daß diejenigen Männer, für die sich leider keine Frauen „finden“, trotzdem nicht freiwillig und lebenslang auf Sex verzichten wollen. Und daß diese frustrierten Männer, die in einer Kultur groß geworden sind, wo Gewalt alltäglich ist und Frauen als minderwärtige Menschen gelten (und ungläubige Frauen sowieso!), für die Frauen zur ernsten Gefahr werden könnten.
Dieses Thema ist ein großes Tabu. Darüber spricht niemand, dass der Teil einfach nicht funktioniert. Deshalb haben wir dann auch das Problem, wenn der Asylbewerber diese jungen Mädels und Frauen sieht, dann denkt er sich, warum er nicht darf. Dann nimmt er sich irgendwann die Freiheit. Er sucht irgendwann die Ausrede und sagt, dass die Frauen, so wie sie rumlaufen, es ja selbst provozieren. So wäre es in ihrem Land ausgelegt.
Oben wird von Einzelfällen gesprochen, als ob die Täter keine Gemeinsamkeiten hätten. Als ob die sexuellen Übergriffe - gleich drei in einer Woche - nur Zufall gewesen wären. Und da rutscht es ihr heraus, daß nämlich die Auslegung derartiger Übergriffe und die Beurteilung wer Täter und wer Opfer ist (Opfer ist im Islam immer der verführte Mann) in den Herkunftsländern der sogenannten Flüchtlinge eine andere ist als bei uns. Daß diese Männer anders erzogen wurden. Daß sie anders ticken und daß sie sich deshalb auch anders verhalten und möglicherweise eine Gefahr für deutsche Frauen und Kinder sind.
Unglaublich auch, mit welcher geradezu mitfühlenden Gelassenheit die Flüchtlingshelferin
uns hier erklärt, der sogenannte Flüchtling würde sich beim Anblick deutscher Frauen fragen
"warum er denn nicht dürfe". Was darf er denn nicht,
liebe Flüchtlingshelferin? Das zufällig um die Ecke kommende Sexobjekt an Ort und Stelle
gegen den Willen des Opfers vernaschen? Ja, das ist wirklich schlimm für die sogenannten
Flüchtlinge, das haben die sich mit den deutschen Huren sicher einfacher
vorgestellt:
- muslimsconqueringeurope.tumblr.com
- eastwesttakeover.tumblr.com
- musmasters.tumblr.com
- muslimsconqueringeurope.tumblr.com
Wichtig ist deswegen, so eine Flüchtlingshelferin, dass Mädchen entsprechend selbstbewusst auftreten. Sie rät Eltern dazu, ihre Kinder aufzuklären. Sie müssten ihren Mädchen erklären, wie sie sich gegenüber den Asylbewerber zu verhalten hätten, um sie nicht herauszufordern.
Die Flüchtlingshelferin ist der Meinung, sie habe ihren Schützlingen während des letzten Jahres viel Neues beigebracht. Dabei irrt sie wohl, denn es ist genau umgekehrt: Sie hat von den sog. Flüchtlingen gelernt. Und zwar, daß es das Verhalten der Mädchen ist, welches die Männer „herausfordert“ . Wie schnell die Gutmenschen doch die islamische Sicht ihrer Schützlinge übernehmen: Frauen, die durch ihr Verhalten die Flüchtlinge herausfordern, sind die eigentlichen Täter und irgendwie selbst schuld, während die armen Vergewaltiger im Grunde die Opfer dieser fiesen Weiber sind.
Ganz wichtig, sagt die Flüchtlingshelferin, wäre ein verpflichtender Einführungskurs in dem ganz klar gemacht wird was geht und vor allem was nicht. Nach dem Übergriff von Übersee sei in jeder Unterkunft noch einmal darüber gesprochen worden. Die Asylbewerber hätten gar nicht verstanden, warum die Polizei den Mann abgeholt hätte: "Dass unser Recht hier greift, dass man sofort ins Gefängnis kommt, dass es eben keine Lappalie ist, das hat sie sehr nachdenklich gemacht. Das haben sie sich einfacher vorgestellt."
Und das ist wohl der Gipfel der Frechheit. Die armen „Flüchtlinge“ haben gar nicht verstanden, warum die Polizei die übergriffigen Kumpels mitgenommen hat? Dann ist ja alles klar. Es muß wohl in den Herkunftsländern der sogenannten Flüchtlinge völlig normal sein, direkt über fremde Frauen herzufallen, die einem über den Weg laufen und die man aus einer Laune heraus gleich an Ort und Stelle begatten möchte. Und weil das dort üblich ist, verstehen sie also nicht, daß es hier anders läuft und die Polizei kommt. Die armen, zu ihren Taten verführten Vergewaltiger sind nicht nur völlig schuldlos, sondern zusätzlich Opfer unserer viel zu strengen Justiz! Passend dazu gibt es ja jetzt den ersten Fall, wo ein solches Opfer die Polizei zur Hilfe geholt [ Screenshot], nachdem es eine Ohrfeige wegen sexueller Übergriffigkeit kassiert hat.
Das ist alles
so krank!
Aber so was von
krank!
Große Teile unserer Gesellschaft sind schon jetzt offensichtlich völlig verblödet!