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Erstellt: | 25.05.2021 |
Aktualisiert: | 25.05.2021 |
Der Geist aus der Flasche
Coronakontrolle im Park (an einem anderen Tag als unten beschrieben)
Eine persönliche Beobachtung, schon eine Weile her. Mitten im Corona-Lockdown fährt ein Polizeiauto im Schritttempo durch den Park. Offensichtlich sollen die Kontaktbeschränkungen und Abstandsregeln kontrolliert werden. An einer kleinen Kreuzung hält der Wagen an und ich beobachte, wie die Beamten nach rechts in Richtung einer Parkbank blicken, wo sich eine Gruppe von fünf bis acht Jugendlichen mit deutlich erkennbarem Migrationshintergrund - gelinde gesagt - einen Scheiß um die Regeln kümmern, sich gegenseitig schubsen, herumalbern, brüllen und mit leeren Bierdosen kicken. Alle sind etwa im gleichen Alter, alle haben komplett unterschiedliche Gesichtszüge, sind also bestimmt keine Brüder. Die beiden Beamten im Auto wirken für einen Moment unentschlossen, reden kurz miteinander, ignorieren schließlich die Jugendlichen und fahren gerade aus weiter.
Auch ich habe zu Fuß meinen Weg zur Arbeit fortgesetzt und überblicke nun auch den abzweigenden Weg, wo die Beamten geradeaus gefahren sind. Auf einer weiteren Parkbank sitzen ein paar ältere Frauen und tratschen. Als das Polizeiauto die Bank erreicht, hält es an und ich sehe, wie die Beamten die älteren Damen in ein Gespräch verwickeln. Danach verlassen die drei Frauen den Park in unterschiedlichen Richtungen. Eine davon kommt direkt auf mich zu und ich sehe im Vorbeigehen, daß sie einen etwas geknickten Eindruck macht und offensichtlich von Schuldgefühlen geplagt wird.
Szenenwechsel, auch schon eine Weile her. Wir haben Ausgangssperre ab 20 Uhr. Gastronomie geschlossen. Ich gehe nach der Arbeit am „Universumcenter” vorbei. Im Untergeschoß des Hochhauses befindet sich eine Ladenzeile, die fest in mohammedanischer Hand ist und im Winter von der Straße aus relativ gut einsehbar ist. Es ist 20:50 Uhr, als ich nach der Spätschicht daran vorbei komme. Das Leben in der Ladenzeile floriert, Menschen sitzen in den Dönerläden zusammen, trinken Kaffee (oder Tee), essen Kebab und lassen es sich gut gehen. Ein Streifenwagen fährt daran vorbei und die Beamten bemühen sich redlich, das muntere Treiben auf der rund 100 Meter langen Ladenzeile bestmöglichst zu übersehen. Auffälliger kann man jedenfalls nicht wegsehen.
Und nun ein Zeitungsbericht aus Stuttgart, auch schon ewtas älter. Neunzehn Polizisten werden bei schweren Ausschreitungen verletzt. Alles beginnt mit der Drogenkontrolle eines Jugendlichen im Schloßgarten. Innerhalb kürzester Zeit rotten sich daraufhin 200 bis 300 Personen aus der örtlichen „Partyszene” zusammen und gehen auf die beiden Polizisten mit Flaschen und Steinen los. Weitere Jugendliche werden offenbar per Handy alarmiert und bald sind es 400 bis 500 zum Teil vermummte Personen. Die Polizei holt ebenfalls Verstärkung, ein Hubschrauber kreist über dem Schloßplatz. Die Lage gerät schließlich völlig außer Kontrolle und am Ende herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Vierzig Ladengeschäfte werden beschädigt, neun geplündert. Der Sachschaden geht in die Hunderttausende.
Die Szene in Stuttgart war hinsichtlich des Ausmaßes und der Schäden außergewöhnlich genug, um der Presse eine (natürlich politisch korrekte) Meldung wert gewesen zu sein, gehört aber mit ziemlicher Sicherheit zu den Alltagserfahrungen der Polizei im Umgang mit einer gewissen Klientel. Die Frage, weshalb die Polizisten im Park die migrantischen Jugendlichen ignoriert haben und stattdessen ihr Mütchen an den drei älteren Damen gekühlt haben, oder weshalb die Besatzung des Streifenwagens das muntere Treiben im Universumcenter partout nicht sehen wollte, stellt sich daher schon lange nicht mehr. Offensichtlich gehen deutschen Polizisten die Ärsche auf Grundeis, wenn sie es mit gewaltbereiten Jugendlichen aus der „Partyszene” zu tun haben und kompensieren den verloren gegangenen Respekt und das stark beeinträchtigte Selbstwertgefühl, indem sie arg- und wehrlose Bürger einschüchtern.
Erlebnisorientierte Partygesellschaft
Video: „Scheiß Juden”
Man braucht sich daher auch nicht wundern, daß sogenannte Querdenker, die auf Demonstrationen friedlich um ihre Grundrechte kämpfen, gnadenlos zusammen geknüppelt und mit Wasserwerfern malträtiert werden, wohingegen „rechtgläubige“ mohammedanische Antisemiten auf pro-palästinensischen Protestkundgebungen übelste Parolen („Scheiß Juden”) bis hin zu chiffrierten Mordaufrufen lautstark skandieren dürfen, ohne daß die Polizei ähnlich hart durchgreift. Oder wenn sich bei Clanhochzeiten hunderte Feiernde in Coronazeiten illegal zusammenfinden und die Polizei nur beobachtet, während Kindergeburtstage mit ein paar Kindern von der Polizei gnadenlos gesprengt und mit harten Bußgeldern sanktioniert werden.
Doch die Ungleichbehandlung schon länger hier lebender Einheimischer im Gegensatz zu den noch nicht so lange hier lebenden Neubürgern aus vorwiegend mohammedanischen Kulturen beschränkt sich keineswegs nur auf die Exekutive. Mit äußerst milden bis hin zu geradezu lächerlichen Strafen können Verbrecher mit Migrationshintergrund rechnen [Screenshot]. Vergewaltigte Frauen treffen ihre Peiniger zum Teil schon am Tag nach der Tat im Hausflur wieder, weil man die Täter nach Hause schickt, anstatt in Untersuchungshaft zu stecken. Schwerste Vergehen werden mit Strafen auf Bewährung geahndet, die von den Tätern als Freispruch verstanden werden.
Staatsgewalt gegen wehrlose alte Frau
Wer hingegen Mayer oder Müller heißt, landet wegen nicht bezahlter Fernsehgebühren oder einer aus Hunger geklauten Packung Wurst schon mal im Knast. Man nennt diese zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit zugunsten der Zuwanderer unumwunden „Kulturrabatt” und behauptet, die Täter mit Migrationshintergrund wären die eigentlichen Opfer weil sie von der einheimischen Gesellschaft ausgegrenzt und diskriminiert würden. Ihre Verbrechen (siehe Kasten) seien lediglich Ausdruck von Verzweiflung und Perspektivlosigkeit im Land der deutschen Rassisten - und damit, so die Implikation, entschuldbar.
Kriminalität im Kontext der Zuwanderung:
Die drei ersten Quartale 2020 (9 Monate)
- 42.152 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit
- 35.053 Diebstähle
- 19.040 Rauschgiftdelikte
- 3.396 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
- 272 Straftaten gegen das Leben
Auch die Politik hat – so scheint es jedenfalls – ein massives Wahrnehmungsdefizit im Hinblick auf die eingewanderte Gewalt aus rückständigen, meist mohammedanischen Kulturen und der damit einhergehenden Auflösung der inneren Sicherheit. Der ehemalige Innenminister Thomas de Maizière beklagte einst bei der Vorstellung einer Kriminalstatistik die „Verrohung der Gesellschaft”, vermied dabei aber tunlichst, die wahre Quelle der seit dem Jahr der „Willkommenskultur” sprunghaft angestiegenen Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung beim Namen zu nennen, derentwegen man 2017 das „Gesetz zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften“ beschloß:
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesjustizministerium Christian Lange (SPD) begründete die
Gesetzesinitiative mit der wachsenden Zahl von Angriffen auf Einsatz- und Rettungskräfte. 2016 seien
über 71.000 Polizeibeamte Opfer von Gewaltdelikten geworden, 11,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Immer
öfter schlügen Polizisten Hass, Beleidigungen und Gewalt entgegen. Immer öfter werde „ihre Arbeit durch
einen Mangel an Respekt erschwert, mangelnden Respekt vor dem Gesetz und den Menschen, die es durchsetzen.“
Deutscher Bundestag
Wo im Koran die abscheulichsten Gewalttaten legitimiert und als religiöse Pflicht verherrlicht werden und an über 25 Stellen unverhohlen zur Ermordung von „Ungläubigen” aufgefordert wird, wollen unsere Politiker keinen Zusammenhang zwischen Gewalttaten religiöser Fanatiker und dem Islam erkennen und gewähren dieser menschenverachtenden und zu Mord und Totschlag aufrufenden Ideologie unter Mißachtung von Artikel 9 (2) GG die (beinahe) uneingeschränkte Religionsfreiheit und gewähren Sonderrechte und Ausnahmen, wodurch sich die berüchtigten Parallel- und Gegengesellschaften und die dazugehörenden No-Go Areas überhaupt erst bilden konnten.
Auch die „vierte Gewalt” im Lande versagt kläglich. Angeblich, um die Bildung von Vorurteilen zu verhindern, werden Straftaten von migrationshintergründigen Verbrechern systematisch der einheimischen Bevölkerung angehängt, indem man die Herkunft der Täter verschweigt. Aus dem Tatverdächtigen Mohammed wird regelmäßig „ein Mann” oder „ein „Heidelberger”. Besitzt der Täter gar einen deutschen Paß, wird er ausdrücklich und nicht ohne erkennbare Freude linkslastiger Medien als Deutscher (und wo immer möglich als Nazi) ausgewiesen und dadurch der falsche Eindruck erweckt, die Einheimischen würden zunehmend krimineller und gewalttätiger. Man darf diese systematische Irreführung getrost als Lüge bezeichnen, weil sie absichtlich stattfindet, um die blutigen Folgen des mutwillig vorangetriebenen Multikulturalismus zu kaschieren. Viele Menschen, insbesondere Frauen und Kinder sind dadurch schon ins offene Messer gelaufen, weil sie den Medien die Mär der Gleichheit aller Menschen geglaubt haben und ohne Not in die Höhle des Löwen hinab gestiegen sind.
Aber sind Politik, die Exekutive, die richterliche Gewalt und die Medien wirklich nur blauäugig und blind? Herrscht hier wirklich ein unabsichtliches Wahrnehmungsdefizit? Wahrscheinlich eher nicht. In den Medien frech zu behaupten, eine unter dem Schlachtruf „Allhau Akbar” ausgeführte Tat oder offen zum Ausdruck gebrachter Judenhaß auf pro-palästinestischen Demonstrationen hätten nichts mit dem Islam zu tun, kann kein - unter Umständen - entschuldbares Wahrnehmungsdefizit sein, sondern ist knallharte, ideologisierte Realitätsleugung und eine bewußte Täuschung der Bürger. Und wer das vorgegebene Narrativ des friedlichen Islam nicht schlucken mag und angesichts der vielen Opfer die Wahrheit über die als Religion verkappte Tötungsideologie äußert, wird schnell kriminalisiert und von der Justiz bedroht.
Fakt ist, daß man mit der Aufnahme der sogenannten Gastarbeiter den Grundstein für die muslimischen Gegengesellschaften gelegt hat und die Sache schlichtweg außer Kontrolle geraten ist. Die „Gäste” sind mit dem Segen aller nachfolgenden Regierungen einfach geblieben, haben sich hier zum guten Teil auf unsere Kosten bestens vermehrt, sich abgeschottet und bleiben auch heute noch weitestgehend unter sich, weil sie sich gemäß den Worten des Koran überwiegend für etwas Besseres halten und uns und unsere Kultur für unmoralisch und minderwertig halten, gleichwohl aber gerne die Freuden genießen, die ihnen unsere „verdorbene” Gesellschaft bietet.
Merkels freundliches Gesicht im Jahr 2015 und danach hat uns den Rest gegeben und die laut Medien nicht stattfindende Islamisierung ist im vollem Gange. Noch stellen die Zugewanderten eine Minderheit dar. Aber sie sind in der maßgeblichen Alterskohorte junger Menschen [Screenshot] inzwischen so viele und so dermaßen aufgestachelt innerhalb ihrer abgesonderten Umma, daß sie uns schon jetzt jederzeit über den Haufen rennen könnten. So wie in Stuttgart aus einer gewöhnlichen Personenkontrolle ein lokaler Bürgerkrieg geworden ist, kann das jederzeit und flächendeckend im ganzen Land passieren.
Unpolitisch, erlebnisorientiert (wollen nur spielen)
Was wäre wohl passiert, wenn die Polizei die Clanhochzeit mit über 150 Teilnehmern ebenso gesprengt hätte, wie den Kindergeburtstag in Mittelbiberach? Oder wenn die Polizei bei den pro-palästinensischen Demonstrationen wie bei den Querrdenkern mit Wasserwerfern und Knüppeln eingeschritten wäre? In Stuttgart sind nach der Personenkontrolle eines einzigen (!) Menschen umgehend 500 gewaltbereite Personen per WhatsApp und Co. mobilisiert worden. Man mag es sich nicht ausdenken, wie viele tausend Kämpfer die antisemitischen Demonstranten in kürzester Zeit per Handy auf die Straßen gebracht hätten, wenn die Polizei ähnlich forsch eingeschritten wäre, wie bei den Querdenkern. Es wäre wohl ein ausgewachsener und landesweiter Bürgerkrieg geworden, der unter Umständen niemals mehr unter Kontrolle zu bringen gewesen wäre.
Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler
auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können.
Recep Tayyip Erdoğan
Und genau das ist der Grund, weshalb Politiker und Journalisten zu den Straftaten schweigen und der blutrünstigsten Ideologie aller Zeiten wider besseres Wissen nachsagen, sie sei die „Religion des Friedens”. Das ist auch der Grund, warum die Polizei nahezu alle Barbareien migrationshintergründiger Täter durch Wegsehen duldet und die Justiz die Verbrecher mit Samthandschuhen behandelt: Es ist Angst! Reine, pure Angst. Auch die leiseste Kritik am Islam, jede kleinste Intervention gegen moslemische Gepflogenheiten, die unserem Recht und unseren Sitten zuwiederlaufen, kann jederzeit zum ausgewachsenen Krieg eskalieren, weil Mohammedaner zuweilen eine recht kurze Zündschnur haben und auch schon mal jemandem den Kopf abschneiden, der ihre Religion angeblich beleidigt.
Erbärmliche Anbiederung. Wird dem Dhimmi am Ende aber auch nicht helfen...
Politiker und Medien sind nicht (alle) blind, sondern sie haben Angst vor dem Geist, den sie selbst aus der Flasche gelassen haben und nun nicht mehr hinein bekommen. So läßt man diesen Geist gewähren, schleimt sich bei ihm ein, gewährt ihm Sonderrechte und biedert sich ihm untertänigst an. Man zeigt maximale Toleranz gegenüber der Intoleranz der tödlichsten Ideologie aller Zeiten, wohl in der Hoffnung, der Geist aus der Flasche möge uns am Ende wohlgesonnen sein und Gnade vor (dem islamischen) Recht ergehen lassen, wenn die Machtergreifung beginnt. Doch diese Hoffnung wird vergebens sein.
Erbärmliche Anbiederung. Wird dem Dhimmi am Ende aber auch nicht helfen...
Das Arschkriechen wird uns nicht retten, sondern den Clash of Civilizations nur hinauszögern. Die Geschichte des Islam zeigt, daß mit offener und blutiger Gewalt die islamischen Regeln durchgesetzt werden, sobald die Umma im eroberten Land die notwendige Größe für den heiligen Krieg erreicht. In Europa und insbesondere in Frankreich [Scrennshot] und Deutschland ist der Punkt ohne Rückkehr längst überschritten und die einheimische, überwiegend pazifistisch erzogene und hoffnungslos überalterte Gesellschaft hat den gewaltbereiten und jungen Eroberern aus dem Morgenland absolut nichts entgegenzusetzen.
Ihr findet Menschen, die das ganze Leben damit beschäftigt sind, zu arbeiten. Sie wachen
um 7 Uhr auf und gehen um 9 Uhr zur Arbeit. Sie arbeiten acht, neun Stunden am Tag. Sie
kommen um 7 Uhr abends nach Hause, schauen Fern und machen das 40 Jahre ihres Lebens so.
Und wir lassen uns von ihnen aushalten. Wir dagegen sind mit dem Dschihad beschäftigt,
weil es normal und richtig für uns und für euch ist, Geld von den Kuffar zu nehmen,
während wir daran arbeiten, sie zu besetzen. Wir sind dabei, uns England zu nehmen.
Jetzt nehmen wir uns Birmingham und bevölkern es. Brüssel ist zu fast 30 Prozent islamisch,
Amsterdam zu 40 Prozent, Bradford zu 17 Prozent. Wir sind wie ein Tsunami, der über Europa
hinwegfegt. Und das ist erst der Anfang. Die Realität ändert sich. Demokratie, Freiheit,
Laizität sind nur Ideen der Kuffar, die wir beseitigen müssen.
Imam Anjem Choudary, Birmingham