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Erstellt:29.09.2018
Aktualisiert:30.07.2019 Video
  

Die linken Traumtänzer und ihre linken Lügen

 

Pipi Göring-Eckardt

 

Versucht man mit Linken zu diskutieren, meint man zuweilen, diese leben in einer anderen Welt oder haben ernsthafte Defizite in der Wahrnehmung und Aktzeptanz der Realität. Manchmal scheinen gar alle Vorzeichen in ihrer Welt umgekehrt zu sein und man gelangt im Verlauf der Unterhaltung zu der Erkenntnis, man könnte ihnen einen Sack voller Wahrheit 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche um die Ohren hauen und sie würden sie trotzdem nicht sehen. Daß Ihre Welt eine zusammengebastelte Traumwelt ist, erkennt man recht schnell an den inneren Widersprüchen ihrer Argumente. Ein sehr anschauliches Beispiel hierfür ist der Sexismus, den sie zwar stets beklagen, den sie selbst aber offen zur Schau stellen. So können in der feministischen Gesellschaftsordnung zwar nur Frauen Gleichstellungs­beauftragte werden, weil Frausein in ihrer kruden Weltsicht aber nur ein soziales Konstrukt ist und sich jeder aussuchen kann, was er sein will, macht das aber nichts! Das ist die verrückte und verlogene Welt der Linken!

Außerdem brüsten sich die linken Intellektuellen zwar gerne damit, über jeglichen Rassismus erhaben zu sein, vertreten aber gleichzeitig die zweifellos rassistische Meinung, nur die weißen Menschen können böse Menschen sein, weil ihr Erfolg auf diesem Planeten ja nur auf der Ausbeutung der Armen und Schwachen beruhen könne. Sie sagen, daß alle Menschen gleich sind, egal wo und unter welchen Umständen sie aufgewachsen sind, gleichzeitig unterstellen sie alle schlechten menschlichen Eigenschaften ausschließlich ihren einheimischen Landsleuten und bevorzugen dabei vor allem die älteren weißen Männer, die sie für alles Übel der Welt verantwortlich machen.

Dieser Autorassismus der Linken geht so weit, daß fremdländische Täter bei jeder Gelegenheit zu Opfern umgemünzt werden und einheimische Opfer zu Tätern erklärt werden. Dabei gehen sie immer nach dem selben Schema vor: Der fremdländische Täter war für seine Tat nicht verantwortlich. Entweder stand er unter Drogen, war psychisch gestört oder traumatisiert. Oder es entlud sich geradezu zwangsläufig der Frust, der sich in ihm aufgestaut hat, weil er von den rassistischen Einheimischen miserabel behandelt, ausgegrenzt und unterdrückt wurde. Eine vierte Variante ist, daß der Fremdländer unsere gesellschaftlichen Konventionen und unsere Rechtsordnung nicht kennen konnte und somit lediglich in eine kulturelle Falle getappt ist. In umgekehrter Konstellation sind einheimische Täter aus der Sicht der Linken für ihre Tat immer voll verantwortlich, handeln nie in Notwehr und sind stets der Aggressor. Dieser Rassismus der Linken gegen den eigenen Volkskörper ist wie die Autoimmunerkrankung eines biologischen Organismus und erklärt auch den teils absurd hohen Kulturrabatt für Ausländer in deutschen Gerichtssäälen.

George Orwell - Wahrheit

 

Die Wahrheit ist der ärgste Feind der Linken, denn stets droht die Gefahr, daß etwas davon ihren ideologischen Schutzschild durchdringt. Immer dann, wenn das zu passieren droht, wird in die argumentative Trickkiste gegriffen und sie fangen an, sich selbst und ihre Mitmenschen schamlos zu belügen. Wenn etwa zum hundertstenmal Mal ein Mädchen von ihrem verschmähten arabischen Ex-Lover mit einem Messer aufgeschlitzt wird, dann ist auch noch dieser hundertste Ehrenmord ein bedauerlicher Einzelfall, der nichts mit Sozialisation, Kultur oder Religion des Täters zu tun hatte.

Auch wenn bisher kein einziger Fall bekannt wurde, wo ein Selbstmordattentäter „gelobt sei Jesus Christus“ gerufen hat, ehe er unschuldige Menschen aus dem Leben gesprengt hat, wohingegen seit mehr als 1400 Jahren täglich(!) unschuldige Menschen unter dem Motto „Allahu Akbar getötet werden, bringt das das verlogene Weltbild der Linken nicht ins Schwanken, denn erstens hat das nichts mit dem Islam zu tun, zweitens ist der Islam die Religion des Friedens und drittens hat der Täter den Islam nur falsch verstanden.

Wenn wie in Köln zu Silvester rund 1000 Araber und Neger gemeinschaftlich über einheimische Frauen herfallen und sie im öffentlichen Raum demütigen und in Gruppen vergewaltigen, hat das nach Auffassung der Linken natürlich nichts mit der Herkunft, dem dort gepflegten Frauenbild und dem daraus resultierenden, maßlos übersteigerten Selbstbewußtsein dieser Männer zu tun. Und Deutsche würden dies ja auch tun, wie jedes Oktoberfest beweise.

Es gäbe noch sehr viel mehr Beispiele dafür, daß Linke entweder in einer Traum- oder Scheinwelt leben oder daß die Wahrheit ihren Schutzschild zwar schon durchdrungen hat, sie aber permanent lügen, um ihr rosarotes Wunschweltbild nicht in Frage stellen zu müssen. Im Falle von Journalisten und Politikern fragt man sich unweigerlich, wie diese Berufslügner jeden Morgen in den Spiegel schauen können, ohne vor Scham im Boden zu versinken, denn sie wissen oder ahnen zumindest, daß sie mit schuld sind an jedem naiven Opfer, das wegen ihrer Lügen ins offene Messer in der ihnen auferzwungenen multikulturellen Gesellschaft rennt. Vielleicht überflügelt das erhebende Gefühl der moralischen Überlegenheit das schlechte Gewissen, welches sich bei einem normalen Menschen eigentlich einstellen müßte, wenn man seine Mitmenschen belügt, vielleicht haben die linken Bessermenschen aber auch längst kein Gewissen mehr, kämpfen sie doch den guten Kampf der „Anständigen“.

Sibylle Berg

 

Meinungen, die sich bodenständige Menschen aufgrund realer Zahlen und Fakten gebildet haben, wie beispielsweise die oben angedeutete Tatsache, daß der Islam eine höchst gefährliche und tödliche Ideologie ist, werden von linken Bessermenschen nur allzu gerne als rechtsradikal, rechtspopulistisch oder rechtsextrem abqualifiziert und damit als außerhalb des - nach ihrem Weltbild - legitimen Meinungsspektrums stehend, verunglimpft. Ein echter Diskurs ist unter diesen Voraussetzungen nicht möglich und es ist geradezu absurd, wenn ausgerechnet die Linken, die sich gerne als geistige Elite und Hüter der Demokratie und Meinungsvielfalt gerieren, letztere dadurch beschränken, daß sie einen viel zu kleinen Rahmen um das mögliche Spektrum des freien Denkens legen und diesen immer weiter nach links verschieben, um zu bestimmen, was politisch korrekt überhaupt noch gesagt und gedacht werden darf. Die Meinungsvielfalt, also die Basis der Demokratie, wird dadurch eben gerade nicht gefördert, sondern zerstört. Deutlich wird dies an willkürlichen und ausufernden Verurteilungen wegen „Volksverhetzung“, Entlassungen wegen der falschen Gesinnung und am Zensurverhalten der links orientierten sozialen Medien, die selbst extremsten linken Haß bis hin zu Mordaufrufen nicht beanstanden , jedoch die leiseste Kritik am Verhalten von „Flüchtlingen“ selbst dann rigoros löschen , wenn sie nur darin besteht, Polizeiberichte oder Kriminalstatistiken zu zitieren. Wie bereits erwähnt, ist die Wahrheit eben der größte Feind der linken Traumtänzer.

Die meisten Menschen bekommen von der Verschiebung des Koordinatensystems nach links nichts mit, weil sie sich an den vorgegebenen Bezugspunkten der vermeintlichen geistigen Elite orientieren und damit überhaupt keine Bewegung registrieren. Vergleichbar einem Menschen, der in einem Flugzeug ohne Fenster sitzt und überhaupt nicht merkt, daß er sich bewegt. Sein Bezugspunkt ist die Kabine und die bewegt sich für ihn nicht.

Wahlprogramm CDU

 

Dazu ein konkretes Beispiel: Schaut man sich das Wahlprogramm der CDU aus dem Jahr 2002 an, so entspricht es im Grunde genau dem Wahlprogramm der AfD aus dem Jahr 2017. Und während Politiker der AfD heute im Bundestag folgenlos als „Nazis“ und „Rechtspopulisten“ beschimpft werden, wäre damals niemand auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen, die CDU, die damals dieselben Standpunkte vertrat, öffentlich als nationalsozialistische Partei zu verunglimpfen. Orientiert man sich an den fast identischen Inhalten des Wahlprogramms beider Parteien, dann stellt man also fest, daß die Linken das gesamte Koordinatensystem in nur wenigen Jahren unglaublich weit nach links verschoben haben und nur die wenigsten Passagiere dies bemerkt haben, weil sie von den linken Bessermenschen in ein Flugzeug gesetzt wurden, in welchem die Fenster durch Bildschirme ersetzt wurden, auf denen Tag und Nacht das linke Erziehungsprogramm abgespielt wird.

Wahlprogramm CDU

 

Wer den Weg von der wahren Welt in die linke Traum- oder Wunschwelt zu gehen verweigert, wird mit allen Mitteln bekämpft. Paradoxerweise schrecken die sich moralisch überlegen fühlenden Bessermenschen im Kampf gegen die Realität, bzw. im „Kampf gegen Rechts“ nicht einmal vor brutalster Gewalt zurück, denn „die Zeit des Redens ist vorbei“, wie uns Spiegel-Online unlängst wissen ließ. Die sogenannten Antifaschisten, die von der linksgrünen Politik und Journaille moralisch und finanziell unterstützt werden, bedienen sich gar faschistoider Methoden, um Meinungsgegner zu bekämpfen und sie zum Schweigen zu bringen. Der Zweck heiligt für sie alle Mittel und das Spektrum der Gewalt reicht von Farbbeuteln über abgefackelte Fahrzeuge, gelockerte Radmuttern und Körperverletzungen bis hin zu gefährlichen Eingriffen in den Eisenbahnverkehr, bei denen durch Manipulationen an Bahnanlagen hunderte Todesopfer oder Gefahrgutunfälle mit katastrophalen Folgen schulterzuckend in Kauf genommen werden. Die selbst ernannten Antifaschisten sind bei Lichte betrachtet, die neuen Faschisten. Gebilligt und unterstützt von den etablierten Medien und der Regierung.

Spiegel Online

 

Und während solche linksterroristischen Straftaten in den ebenfalls links stehenden Medien als „Aktionen“ - und die Täter als „Aktivisten“ verharmlost werden, werden konservative Meinungsäußerungen und Demonstrationen selbst dann als blutrünstige, gewalttätige, antidemokratische und bedrohliche Straftaten dargestellt, wenn niemand zu schaden kommt, siehe Chemnitz. Wer nach der jahrelangen linken Indoktrination und Manipulation noch zum eigenständigen Denken in der Lage ist, der möge einmal die Geschehnisse in Chemnitz mit denen in Hamburg beim G-20-Gipfel vergleichen. Oder aktuell die Ereignisse im Hambacher Forst, wo Polizisten von Linksfaschisten ohne jeden Skrupel körperlich angegriffen und mit Kot beworfen werden, ohne daß es in den Medien jenen Aufschrei gäbe, den es garantiert gäbe, wenn sogenannte „Rechtspopulisten“ im Kampf für ihr Anliegen zu solchen Methoden greifen würden.

Der Vergleich Chemnitz und G-20-Gipfel veranschaulicht sehr schön, wie die linken Systemmedien Tatsachen und Fakten je nach politischer Ausrichtung nicht nur extrem unterschiedlich darstellen, sondern sie bei Bedarf sogar ins glatte Gegenteil umdeuten. Die gewalttätigen und lebensgefährlichen Ausschreitungen, bei denen zahlreiche Menschen verletzt wurden und Schäden in Millionenhöhe entstanden sind, wurden verharmlost und ins Positive verklärt, weil die „Aktivisten“ politisch auf der richtigen, nämlich linken Seite standen und damit die richtigen Ziele, nämlich die Linksverschiebung des gesellschaftlichen Koordinaten- und Wertesystems verfolgten. Hingegen wurden die friedlichen Aktionen wie die der identitären Bewegung oder Demonstrationen, bei denen niemand verletzt wurde und kein nennenswerter Schaden entstand, medial stets so dargestellt und aufgebauscht, als drohe wegen „rechter Gewalt“ der Rückfall in den Nationalsozialismus.

Spiegel Online

 

Daß diese mediale Umdeutung, die an Lüge und Propaganda grenzt, von der breiten Öffentlichkeit nicht mehr bemerkt wird, ist einerseits eine wahre Glanzleistung der linken und grünen Salamitaktiker, andererseits aber auch ein Armutszeugnis für diejenigen unter uns, die aus Bequemlichkeit das Selberdenken aufgegeben haben und stattdessen die vorgefertigte Meinung der linken Medien völlig unkritisch übernehmen. Elisabeth Noelle-Neumann untersuchte dieses gesellschaftliche Phänomen bereits in den 70-er Jahren und fand 1980 die treffende Bezeichnung „Schweigespirale“ dafür.

Anhand der Darstellung der AfD in den linken Medien möchte ich aufzeigen, wie die öffentlich-rechtliche Lügenmaschine funktioniert und wie Tatsachen medial ins Gegenteil verkehrt werden.

Anja Reschke

 

So behaupten die Medien unter anderem:

„Die AfD ist keine demokratische Partei und steht nicht auf dem Boden des Grundgesetzes“

Fakt ist, daß alle etablierten Parteien seit der Existenz der Bundesrepublik Deutschland die direkte Demokratie auf Bundesebene verhindert, und die Hürden für Volksentscheide auf Landes- und Kommunalebene mit voller Absicht so hoch angesetzt haben, daß die Mindestanzahl der Teilnehmer für Volksbegehren kaum erreicht werden kann. Auch die Hürde für Petitionen im Bundestag ist mit 50.000 Befürwortern so hoch angesetzt worden, daß sie ohne erheblichen finanziellen Aufwand und professioneller Publicity mangels öffentlicher Wahrnehmung kaum überschritten werden kann. Jüngst hat die Regierung alle 19 Petitionen gegen den von ihr vorangetriebenen Migrationspakt kurzerhand zensiert . Das ist das armselige Demokratieverständnis der Altparteien.

Sigmar Gabriel zeigt Stinkefinger

Der Grund für die Ablehnung der direkten Demokratie durch die Politiker der etablieren Parteien, ist einerseits die Angst vor Macht- und Bedeutungsverlust, andererseits die Angst vor dem vermeintlich „dummen“ Bürger. Dabei überschätzen diese Politiker ihr eigenes Intellekt oft maßlos und glauben, sie wären klüger als der Durchschnitt der Bevölkerung, weil sie es in der Politik zu etwas gebracht haben. Dabei ist die Leistung, die es braucht, um in der Politik Karriere zu machen, vor allem, keine Skrupel beim Einsatz des Ellbogens zu haben, beim Lügen nicht rot zu werden und die Bereitschaft zu haben, über Leichen zu gehen, worin insbesondere Merkel derzeit glänzt. Tugenden wie Empathie, Rücksichtnahme, Ehrlichkeit, Fleiß, Besonnen- und Bescheidenheit sind der politischen Karriere hingegen genauso abträglich wie übermäßige Intelligenz, die besser in der freien Wirtschaft aufgehoben ist. Was diese These im Umkehrschluß über den Charakter unserer höchsten Politiker aussagt, dürfte klar sein.

Anton Hofreiter brüllt wie ein Gestörter

Außerdem zeigt sich seit dem Einzug der AfD in den Bundestag, wo die wahren Demokraten sitzen, nämlich vom Rednerpult aus gesehen rechts. Wie man sieht, haben sie keinerlei Problem damit, Anträgen und Aussagen anderer Parteien zuzustimmen, wenn sie sie in der Sache für richtig und gut für Deutschland und das Volk halten. Ja sie klatschen dann sogar, wohingegen die Altparteien alles von der AfD grundsätzlich ablehnen, nur weil es eben von den „Aussätzigen“ kommt. Um es mit einfachen Worten auszudrücken, benehmen sich die Politiker der etablierten Parteien, als wären sie im Kindergarten statt im Bundestag. Jeder sollte sich einmal die Zeit nehmen, sich ein paar Debatten anzusehen. Das Verhalten so manch alteingesessener Politiker ist geradezu erbärmlich. Und zwar so erbärmlich, daß man sich als Bürger dieses Landes schämen möchte, daß solche Volksvertreter überhaupt gewählt wurden und nun im Parlament sitzen. Mit verantwortlicher Politik und Demokratie hat deren Benehmen jedenfalls nichts zu tun. Doch ausgerechnet diese Kinder im Parlament maßen sich an, der einzigen Partei im Bundestag, die das Plebiszit auf Bundesebene nach Schweizer Vorbild einführen möchte, vorzuwerfen, sie sei eine undemokratische Partei. Besonders niederträchtig wird es, wenn Politiker der Altparteien in ihren Reden und Interviews behaupten, sie wären bereit, in dieser oder jenen Sache mit allen demokratischen Parteien zu diskutieren und dabei das Wort „demokratisch“ so betonen, daß jeder sofort weiß, daß sie AfD damit als Gesprächspartner ausschließen.

Meinungsfreiheit al verde

 

Zusammenfassend: Alle etablierten Parteien zeichnen sich dadurch aus, über Jahrzehnte hinweg echte Demokratie und Meinungsvielfalt mit allen Mitteln verhindert zu haben, nehmen für sich aber in Anspruch, die einzig wahren Demokraten sein zu wollen, wohingegen sie ausgerechnet derjenigen Partei, die die direkte Demokratie einführen will, den politischen Diskurs mit der Begründung verweigern, sie wäre undemokratisch. Nicht zu vergessen, daß es seit Jahren einzig und alleine die AfD ist, die unsere jetzige Bundesregierung ermahnt, sich endlich an das Grundgesetz zu halten und die illegale Einwanderung zu unterbinden, anstatt sie mit Selfies und wirtschaftlichen Anreizen noch zu fördern. Die Behauptung der linken Medien, die AfD sei eine demokratie- und verfassungsfeindliche Partei ist eine glatte Lüge, wie auch der Blick in das Programm der Partei offenbart:

Die AfD setzt sich dafür ein, Volksentscheide in Anlehnung an das Schweizer Vorbild auch in Deutschland einzuführen. Wir wollen dem Volk das Recht geben, über vom Parlament beschlossene Gesetze abzustimmen. [...] Gesetzesinitiativen aus dem Volk haben eigene Gesetzesvorlagen zum Gegenstand und können durch die Stimmbürger angestoßen werden. Ohne Zustimmung des Volkes darf das Grundgesetz nicht geändert und kein bedeutsamer völkerrechtlicher Vertrag geschlossen werden. Das Volk muss das Recht haben, auch initiativ über Änderungen der Verfassung selbst zu beschließen.
Auszug aus dem Grundsatzprogramm Seite 9

Wir wollen dem Volk das Recht geben, den Abgeordneten auf die Finger zu schauen und vom Parlament beschlossene Gesetze zu ändern oder abzulehnen. [...] Das Volk soll auch die Möglichkeit erhalten, eigene Gesetzesinitiativen einzubringen und per Volksabstimmung zu beschließen. Die AfD fordert Volksentscheide nach Schweizer Vorbild auch für Deutschland. Ohne Zustimmung des Volkes darf das Grundgesetz nicht geändert und kein bedeutsamer völkerrechtlicher Vertrag geschlossen werden.
Auszug aus dem Wahlprogrammm 2017 Seite 8-9

„Die AfD ist Schwulen-feindlich“

Fakt ist zuerst einmal, daß die Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, nach eigener Aussage selbst in einer lesbischen Beziehung lebt. Alleine damit ist die Behauptung der linken Medien schon widerlegt, sonst wäre die Frau nicht an die Spitze der Partei gewählt worden. Was die Ablehnung der sogenannten „Ehe für alle“ betrifft, ist das keineswegs ein Beleg für die Ablehnung der homosexuellen Lebensweise, sondern lediglich die Ablehnung der üblichen Gleichmacherei der Linken. Während nämlich eine Ehe zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Menschen per se eine genetische Sackgasse ohne jede Zukunft und Relevanz für die nachkommenden Generationen darstellt, ist die klassische Ehe zwischen Mann und Frau allein durch die Möglichkeit der Fortpflanzung von erheblicher gesellschaftlicher Bedeutung. Denn nach wie vor werden die meisten Ehen zwischen Frauen und Männern mit dem Ziel der Gründung einer Familie geschlossen. Familien mit Kindern sind unverzichtbar für unser Sozialwesen und den Generationenvertrag. Sind homosexuelle Partnerschaften also ein reines Privatvergnügen auf Zeit, ist die Ehe zwischen Mann und Frau schon allein durch die Möglichkeit der Fortpflanzung eine Investition in die Zukunft, ein Gewinn für die Gesellschaft und nichts Geringeres als die Garantie für den Fortbestand unserer Spezies. Beide Lebensformen sind schon durch diesen signifikanten Unterschied überhaupt nicht vergleichbar und es liegt daher auch weder eine Diskriminierung, noch eine Herabwürdigung oder gar Ablehnung der Homosexualität vor, wenn Nichtgleiches nicht gleichgestellt, sondern gemäß dem tatsächlichen Unterschied auch unterschiedlich betrachtet und behandelt wird.

Zusammenfassend: Linken und Grünen mag diese Sichtweise ein Dorn im Auge sein, aber man kann durchaus den Standpunkt vertreten, daß der Staat eine zweigeschlechtliche Ehe mit der Aussicht auf Fortpflanzung besonders fördert, weil er darin eine Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft sieht: Artikel 6 (1) GG „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung“. Die von der Bundesregierung beschlossene „Ehe für alle“ gewährt hingegen beliebigen Liebesbeziehungen und -konstellationen grundlos den besonderen Schutz des Staates und konterakriert damit die Absicht des Grundgesetzes, durch Familienförderung in die Zukunft der Gesellschaft zu investieren.

Merkel drei Affen

 

„Die AfD ist Islamfeindlich“

Fakt ist, daß diese Behauptung eine schlichte Verdrehung von Ursache und Wirkung ist. Die Gegenfrage wäre, ob jemand der nicht freiwillig in die Schlangengrube steigt, ein Schlangenfeind ist oder ob jemand, der die Höhle des Löwen meidet, ein Löwenfeind ist. Seit 1400 Jahren töten Mohammedaner sogenannte Ungläubige im Namen des Islam. Täglich. Über 270 Millionen Menschen sind bis heute im Namen der „Religion des Friedens“ umgebracht worden. Das ist Krieg! Und das schlachten geht weiter . Keine andere Ideologie, als der religiös verbrämte Islam, hat in der jüngeren Weltgeschichte so viele Todesopfer gefordert. Weder der Kommunismus, dem 100 Mio. Menschen zum Opfer gefallen sind, noch der Nationalsozialismus mit 65 Mio. getöteten Menschen. Auch hier stecken die Linken den Kopf in den Sand, bzw. wagen nicht den Blick über den Horizont ihrer verlogenen Scheinwelt. Den Breitscheidplatz haben sie schon wieder vergessen und die mittlerweile täglichen Opfer marodierender Messer- und Vergewaltigungs­fachkräfte aus diesem Kulturkreis blenden sie aus. Dabei bräuchten sie nur einmal den Koran zur Hand nehmen und nachlesen. Das Haßbuch mit über 25 direkten Tötungsbefehlen, das jede Gewalt gegen „Ungläubige“, einschließlich der Vergewaltigung der „Kriegsbeute“ im Haus des Krieges (Dār al-Harb) legitimiert und verherrlicht, gibt es für Interessierte übrigens auch online.

Schaut man sich die Gräueltaten des Propheten an und vergegenwärtigt man sich, daß er für Mohammedaner bis heute als bestes Vorbild eines perfekten Menschen gilt, daß seine Anweisungen wörtlich zu nehmen sind, daß sie für alle Zeiten gültig und nicht interpretierbar sind, dann erkennt man, daß die Mörder, die im Namen des Islam töten, keineswegs den Islam falsch verstanden haben, wie Grüne und Linke dies relativierend behaupten, sondern daß sie ihn sogar in seiner reinsten Lehre praktizieren. Die Gefahr ist also nicht der sogenannte Islamismus, sondern der Islam an sich.

Wer nun denkt, die islamische Welt hätte diesen religiösen Haß überwunden oder befinde sich in einer Phase der Aufklärung, der sollte sich einmal anhören, was in Moscheen gepredigt wird, wie Mohammedaner über sogenannte Ungläubige reden und wie damit schon kleinste Kinder gegen die westliche Welt und unsere offene und freizügige Lebensweise aufgehetzt werden. Derart aufgestachelte Menschen, die von Kindesbeinen gelernt haben, einen brutalen Massenmörder anzuhimmeln, was an sich schon darauf hindeutet, daß hier eine Gehirnwäsche mit pathologischen Folgen stattgefunden haben muß, sind selbstverständlich eine ernstzunehmende Gefahr. Es vergeht bis heute kein einziger Tag, an dem nicht irgendwo auf der Welt Menschen im Namen des Islam umgebracht werden . Seit Merkels Willkommenskultur fließt auch in Deutschland jeden Tag Blut. Und zwar in einem Ausmaß wie es noch vor wenigen Jahren unvorstellbar gewesen wäre.

Demokratie ist Krebs

Zusammenfassend: Man ist kein Islamfeind, wenn man den gewalt­verherrlichenden Islam verstanden hat und die Bedrohung hier nicht in einem Umfang haben möchte, der das Potenzial hätte, unsere Kultur, unsere freie und offene Lebensweise, unsere Werte und unsere christlich geprägte Identität zu zerstören. Der Islam ist keine Religion, sondern bei Lichte betrachtet eine antidemokratische, menschenverachtende und äußerst brutale Haß-Ideologie, die Andersdenkende zum Tode verurteilt und ihre Anhänger mit deren Ermordung, mindestens jedoch ihrer Unterwerfung oder Versklavung beauftragt. Der Islam ist der selbsterklärte Feind der freien westlichen Welt und unserer Gesellschaftsordnung. Angst vor dem Islam ist deshalb keineswegs eine Krankheit, sondern wohlbegründet und ein Zeichen absoluter geistiger Gesundheit, wohingegen die naive Verklärung dieser tödlichen Ideologie als "Religion des Friedens" wohl eher von geistiger Umnachtung zeugt.

Amish

 

„Die AfD will Frauen wieder hinter den Herd stellen“

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Fakt ist, daß die AfD im Gegensatz zu allen anderen Parteien möchte, daß Frauen die völlig freie Wahl haben, wie sie ihr Leben gestalten. Dazu gehören alle Lebensmodelle! Sowohl die kinderlose Karriere, als auch Beruf und Familie sollen möglich und miteinander vereinbar sein. Und während Linke die dritte Variante, nämlich die Rolle als Hausfrau und Mutter mit verheerenden Folgen für die Geburtenrate gesellschaftlich verächtlich gemacht haben, möchte die AfD, daß Frauen auch diese Rolle einnehmen können, ohne in ihrem sozialen Umfeld als rückständig und reaktionär zu gelten.

Wider aller wissenschaftlicher Erkenntnisse behaupten die in ihrer Traumwelt gefangenen Linken, die Geschlechterrollen, ja sogar die Geschlechter selbst wären nur soziale Konstrukte und müßten überwunden werden. Mit einem immer radikaleren Feminismus haben sie zuerst einen Keil zwischen die Geschlechter getrieben, um jetzt in der Endphase der Gleichmacherei die Geschlechter selbst zu „dekonstruieren“. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht nichts anderes als blanker Unsinn und beruht einzig auf dem Wunsch der Grünen und Linken, in einer Welt ohne Diskriminierung zu leben. Doch eine solche Welt könnte es nur geben, wenn alle Menschen gleich wären und das wird niemals passieren, solange sich der Mensch auf natürlichem Wege fortpflanzt und für ihn die unbestechlichen Gesetze der Natur, der Biologie und Evolution gelten.

Zusammenfassend: Grüne und Linke wollen eine vielfältige, bunte Welt. Gleichzeitig behaupten sie, alle Menschen wären gleich, sogar das Geschlecht wäre lediglich ein soziales Konstrukt. Nichts könnte besser, als dieser innere Widerspruch die Traumwelt der Linken entlarven, denn in einer vielfältigen Gesellschaft können die Menschen nicht gleich sein. Die AfD steht auf dem Boden der Realität und möchte niemanden hinter den Herd zwingen, sondern allen Männern und Frauen ihr individuelles Lebensmodell ermöglichen, wozu auch gehört, gegebenenfalls seinen natürlichen Instinkten zu folgen und sich für eine Rolle der Hausfrau und Mutter zu entscheiden.

 Mein Fazit 

Die Linken leben in einer Phantasiewelt. Sie wünschen sich eine Welt, in der alle gleich sind und es daher auch keine Diskriminierung gibt. Sogar, daß es Geschlechts­unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, leugnen sie in ihrem Wahn nach Gleichheit. Zugleich schwärmen sie von Buntheit und Vielfalt, was ein unauflösbarer Widerspruch ist. In einer vielfältigen Welt sind die Menschen nicht gleich und können und dürfen auch nicht gleich behandelt werden, wie unsere Rechtsordnung beweist: Kinder zum Beispiel dürfen nicht wie Erwachsene Auto fahren und Verbrecher dürfen nicht wie unbescholtene Bürger frei herumlaufen. In einer vielfältigen Gesellschaft, die sich erhalten und nicht in Anarchie versinken will, muß differenziert werden und Nichtgleiches darf nur dann gleich behandelt oder gar gleich gestellt werden, wenn Ordnung, Sicherheit und Bestand der Gesellschaft nicht gefährdet werden.

Die Traumwelt der Linken ist und bleibt aufgrund gegebener Umstände unerreichbar und das wissen sie wahrscheinlich selbst. Um sie dennoch zu erzwingen, leugnen sie die Wirklichkeit und tun so, als gäbe es ihre bunte und vielfältige Welt ohne Diskriminierung, in der sich alle lieb haben und mit Blumen in den Haaren auf den Straßen tanzen. Sie glauben fest daran, daß ihre Traumwelt wahr werden wird, wenn man nur fest die Augen verschließt und so tut, als wäre sie es schon. In diesem Bestreben versuchen sie alles, das Koordinatensystem immer weiter nach links zu verschieben und unser Denken zu manipulieren. Dazu haben sie die Deutungshoheit über alle Begrifflichkeiten an sich gerissen und nennen das „politische Korrektheit“. Selbst dieses Wort impliziert, daß jede andere Meinung als die Ihrige falsch, nämlich inkorrekt sein muß.

Bis vor wenigen Jahren konnte man über die linken Spinner in ihrer Traumwelt noch lachen, ging es da noch um alternde Politiker, die nachts und leicht angetüttelt Frauen an der Hotelbar anzügliche Komplimente gemacht haben. Doch spätestens seit Merkel, die ohne Zweifel ebenfalls am linken Virus erkrankt ist, Millionen von jungen, mohammedanischen Männern aus rückständigen Kulturen ins Land gelassen hat, bleibt uns das Lachen im Halse stecken, denn die Neuankömmlinge sind eben nicht gleich und teilen nicht unbedingt unsere Ansichten über ein friedliches, zukunftsfähiges und auskömmliches Miteinander, sondern wollen nach der Scharia leben. Frauen und Männer sind bei ihnen nicht gleichberechtigt, Homosexuelle und Ungläubige haben kein Recht auf Leben und unzüchtig gekleidete Frauen ohne Kopftuch sind vogelfrei und dürfen als Kriegsbeute benutzt werden. Mit steigender Anzahl werden sie uns diese Lebensweise oktroyieren. Wie die Eroberungs­geschichte des Islam zeigt, am Ende auch mit Gewalt. Das Blut fließt schon heute in Strömen, denn es vergeht im Land kein einziger Tag mehr ohne Messergewalt, Massenschlägereien und Vergewaltigungen. Das Leben auf der Straße wird dank der linken Willkommenskultur Fakten schaffen, denen unser Rechtsstaat, der längst selbst islamisch unterwandert ist, nichts mehr entgegenzusetzen hat.

Thomans Mann

 

 Muslimin wettert gegen Bunte

Die Linken lassen in ihrer Verblendung ausgerechnet solche Menschen ins Land, die die größten Feinde ihrer herbeigesehnten Traumwelt sind und zerstören damit ihre eigenen Ziele durch maximale Toleranz gegenüber maximaler Intoleranz. Man könnte fast über diese Ironie lachen, wenn nur die verblendeten Bessermenschen unter der importierten Aggression und Gewalt zu leiden hätten. Leider wird aber unsere gesamte Gesellschaft in Mitleidenschaft gezogen und am Ende zerstört werden. Das ist ein Verbrechen. Je mehr Mohammedaner ins Land strömen, desto weniger Buntheit und Vielfalt wird es geben, weil der Islam keine anderen Lebensweisen und keine anderen Weltanschauungen neben sich duldet. Ein Beispiel dafür ist das englische Stätdchen Savile Town , wo heute kein einziger weißer Einheimischer mehr lebt.

Shame on You - Shameless People!

Gefangen im Käfig der politischen Korrektheit ist unsere Gesellschaft absolut handlungsfähig und damit wehrlos geworden. Wir sollen den größten und schlimmsten Feind unserer freiheitlichen und demokratischen Grundordnung, nämlich den intoleranten, faschistoiden und menschenverachtenden Islam, der nach Alleinherrschaft strebt und keine Gesellschafts- und Rechtsordnung außer der Scharia neben sich duldet, nicht benennen, ja nicht einmal daran denken, ihn als Bedrohung auszumachen. Wer es trotzdem tut, steht mit einem Bein schon im Knast. Nehmen wir nur für einen Moment an, all die Lügen, die die linken Medien und Politiker über die AfD behaupten wären wahr. Selbst dann wäre die Partei die einzige und letzte Chance für Deutschland, ein freies, offenes, demokratisches, fortschrittliches und vor allem ein friedliches Land zu bleiben. Wer jedoch eine der Altparteien wählt, wählt die Scharia für seine Kinder und Kindeskinder.

Die Verkehrte Welt der Linken

 

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