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Erstellt: | 10.01.2016 |
Aktualisiert: | 25.11.2016 Link |
Aktuelles Tagesgeschehen
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Die Schlagzeile:
07.01.2016: 379 Anzeigen in Köln, 133 in Hamburg
Die Zahl der Strafanzeigen nach den Geschehnissen
in der Kölner Silvesternacht ist drastisch gestiegen. Sie liege inzwischen bei 379, teilte die Polizei am Samstag
mit. In etwa 40 Prozent der Fälle ermitteln die Kriminalbeamten demnach unter anderem auch wegen Sexualstraftaten.
Zuletzt war die Zahl der Anzeigen noch mit rund 170 angegeben worden.
[
Quelle]
Vier- bis fünfhundert Frauen und Mädchen haben in der Nacht zum neuen Jahr damit begonnen, den Masterplan der Flüchtlings- und Integrationsbeauftragen Aydan Özoguz zur Integration der Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft umzusetzen. Die Frauen handelten in mehreren deutschen Städten mit einigen Tausend Flüchtlingen ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung neu aus. Während den Verhandlungen haben die Flüchtlinge ihre rasche Auffassungsgabe und ihre Lernbereitschaft unter Bewseis gestellt und die Frauen mit ihren neu erworbenen Sprachkenntnissen überrascht: Ich töte Sie oder Ich ficke dich riefen sie ihnen zu. Wie Özoguz vorhergesagt hatte, waren die Verhandlungen zwar schmerzhaft für die gedemütigten und vergewaltigten Frauen, jedoch waren sie ein voller Erfolg für die neuen Mitbürger, die sich am Ende der Verhandlungen zu 100% durchgesetzt hatten und somit auf ihre Kosten gekommen waren. </Sarkasums>
Zu den Vorgängen selbst braucht man eigentlich nichts mehr zu schreiben. Viele kluge Leute haben sich inzwischen dazu geäußert und was soll man sonst noch dazu sagen, außer: Es war abzusehen und wird wohl erst der Anfang gewesen sein. Wie es aussieht, haben sich die afrikanisch und arabisch aussehenden Männer über WhatsApp und Facebook Europaweit abgesprochen, denn es kursierten nach jüngsten Polizeiangaben Listen mit deutschsprachigen, sexistischen Sprüchen. Vielleicht war das auch nur ein Versuchsballon, um zu sehen, wie weit man in der Aufnahmegesellschaft ohne Gegenwehr gehen kann.
Als die ersten Berichte aus Köln kamen, wurden sofort Erinnerungen an den sogenannten arabischen Frühling wach. Die Zeit berichtete im Juli 2013:
Die Täter, die in Banden organisiert
sind, gehen immer nach dem gleichen Muster vor. Sie umringen ihr Opfer, trennen es von seinen männlichen
Begleitern, reißen der Frau die Kleider vom Leib und machen sich dann über sie her. Augenzeugen, die
einschreiten wollen, werden zusammengeschlagen oder wüst
beschimpft.
Zeit-Online
Quelle Telepolis
Die Vorgehensweise hat also Methode im arabischen Raum. Und sie ist erprobt. Merkel hat gewissermaßen die Profis zu Tausenden ins Land geholt, das konnte nun jeder an Silvester sehen.
Interessant ist wieder einmal das Verhalten der Behörden und der Medien. Die Polizei hat die massenhaften Übergriffe auf die Frauen und Mädchen zunächst komplett unter den Teppich gekehrt und am Neujahrsmorgen in der Pressemeldung verlautbart, es sei eine " weitgehend friedliche " Nacht ohne besondere Vorkommnisse gewesen. Der inwischen zurückgetretene Polizeichef Albers begründet die Lüge mit der " politischen Brisanz " der Geschehnisse. Und hätte es sich wie sonst um eine Einzeltat gehandelt, hätte wohl auch niemand davon erfahren. Zum Ärgernis der politisch korrekten Polizei waren es diesmal aber so viele Geschädigte, daß einige von ihnen ihre Erlebnisse über die sozialen Netzwerke verbreitet hatten, ehe sie Anzeige erstatteten und zum Schweigen vergattert werden konnten. Jetzt war auch die Polizei gezwungen, mit der Wahrheit rauszurücken. (Hier zum Donwload ein Screenshot)
Die Öffentlich-rechtlichen Medien haben ganze vier Tage gar nichts darüber berichtet, mutmaßlich weil über die Feiertage keine Weisung von oben zu erhalten war und man nicht wußte, wie man damit noch politisch korrekt umgehen sollte. Die anderen Leitmedien haben zaghaft berichtet, denn Schweigen konnte man ob der vielen Opfer und Zeugen und der rasanten Verbreitung in den sozialen Netzwerken nicht mehr. Beschwichtigungen folgten umgehend. Islamverbände meinten sofort, daß es keine echten Muslime gewesen sein konnten, denn Muslime würden ja keinen Alkohol trinken und sie würden Frauen mit Respekt behandeln, so verlange es die Religion des Friedens. Jeder, der den Koran kennt, weiß natürlich, daß das auch stimmt. Was einzig noch fehlte, war die These, die Sache sei wäre womöglich ein Inside-Job von Nazis mit Schuhcreme im Gesicht gewesen.
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker ließ erst einmal öffentlich vermelden, es gelte als
sicher, daß da keine aktuellen Flüchtlinge unter den Tätern gewesen wären. Daß sie mit
dieser (frei erfundenen
erlogenen)
Behauptung ein klassisches Eigentor geschossen hat, ist ihr wohl gar nicht bewußt, denn wenn es
mittelalte oder gar Altflüchtlinge gewesen wären, wäre die Sache ja noch viel schlimmer,
denn die hätten sich inzwischen an den Anblick unverschleierter Frauen auf öffentlichen Plätzen
gewöhnen müssen und hätten gelernt haben müssen, daß man in Deutschland nicht einfach über Frauen
herfällt, wie es einem beliebt. Den Frauen in Deutschland gab sie dann noch den ungeheuerlichen Rat,
sich fremde Männer mindestens eine Armlänge auf Distanz zu halten. Sie selbst hatte das am
17.10.2015
nicht gekonnt und dabei hatte sie es nicht mit Menschenmengen, sondern nur mit einem einzigen
Angreifer zu tun. Ein Rat für den A... also und außerdem eine versteckte Andeutung einer
gewissen Mitschuld, bzw. Fehlverhalten der Opfer, den erforderlichen Abstand nicht eingehalten
zu haben.
Alles in Allem kann man sagen, daß die Reaktionen der Behörden, der Politiker und der Medien geradezu skandalös waren. Zuerst erfuhr die Öffentlichkeit gar nichts. Dann stritt man von vornherein die Beteiligung von Neuflüchtlingen ab, obwohl da schon Berichte der Polizei vorlagen, die das Gegenteil belegten. Als das an die Öffentlichkeit durchgesickert war, sagte man in den Medeien: Ja, Flüchtlinge waren auf dem Platz, es fehle aber jeder Hinweis darauf, daß sie auch Täter waren. Die klassische Salami. Zum Herunterspielen der sexuellen Übergriffe wurde behauptet, das eigentliche Motiv der Täter sei der Taschendiebstahl und nicht die sexuelle Erniedrigung der Frauen gewesen. Die sexuellen Übergriffe bis hin zum Entkleiden und Vergewaltigen der Opfer (taharrush gamea) wurden als Antanzen oder Begrapschen verharmlost. Mit anderen Worten haben die Behörden, die Medien und die Politik die Opfer noch verhöhnt und das Volk schamlos belogen.
Den Gipfel der politischen Korrektheit und des Wohlwollens für die Täter war dann aber, als die Feministinnen nach der Schockstarre aus den Löchern gekrochen kamen und ihren Geschlechtsgenossinnen direkt in den Rücken fielen. Claudia Roth beispielsweise erklärte, die Vorkommnisse in der Silvesternacht wären keine typischen Probleme mit Arabern und Afrikanern, sondern schlicht ein Problem mit der Männergewalt. Man wisse also jetzt: Ethnische, kulturelle oder religiöse Unterschiede in der Sozialisierung der Menschen beim Namen zu nennen, läßt die politische Korrektheit nicht zu. Hingegen ein ganzes Geschlecht anzuklagen und über einen Kamm zu scheren, damit haben einige Feministinnen überhaupt kein Problem.
Es wird jetzt aber von vielen der
Eindruck vermittelt, als würde sexualisierte Gewalt alleinig von außen zu uns ins Land getragen.
Dadurch wird vernebelt, dass diese Form von Gewalt in Deutschland leider ein altes Phänomen
ist.
Claudia Roth
Ein 1996 veröffentlichter
Bericht
des Schwedischen Nationalrats zur Verbrechensprävention kam zu dem Schluß,
daß Einwanderer aus Nordafrika (Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien) mit einer 23-mal
so hohen Wahrscheinlichkeit eine Vergewaltigung verüben wie schwedische Männer.
Die Zahlen für Männer aus dem Irak, Bulgarien und Rumänien lagen bei 20, 18 und 18. Männer aus dem
übrigen Afrika waren 16-mal, Männer aus dem Iran, Peru, Ecuador und Bolivien zehnmal so anfällig,
Vergewaltigungen zu begehen wie Schweden.
Schweden: Die
Vergewaltigungsmetropole des Westens
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie dumm man als Politiker ungestraft daherreden kann, denn ja - es gab auch vor der Flüchtlingswelle schon Vergewaltigungen in Deutschland. Dann sollte Frau Roth aber auch ehrlich genug sein und mit dazu sagen, daß das " alte Phänomen " überproportional oft auf das Konto der bereits schon länger hier lebenden Migranten (vorwiegend aus islamischen Ländern) und deren Nachkommen geht und es sich damit immer noch zu einem großen Teil um " ins Land getragene " sexualisierte Gewalt handelt. Und das, was in der Silvesternacht 2015/16 in vielen Städten gleichzeitig passiert ist, gab es in Deutschland bisher noch nie. Noch nie haben sich Hunderte oder Tausende Männer in Deutschland zusammengetan, um öffentlich und gemeinschaftlich über wehrlose Frauen herzufallen, ihnen die Kleider vom Leib zu reißen, sie an allen Körperöffnungen zu befummeln, sie zu vergewaltigen und dann - zu guter Letzt - auch noch zu berauben.
Das ist in der Tat etwas ganz Neues, das wir mit der ungezügelten Masseneinwanderung seit September 2015 direkt aus einer fremden Kultur importieren und weiterhin ins Land holen werden, wenn sich nichts an Merkels Asylpolitik ändert. Die Opfer haben die Täter zweifelsfrei als arabisch oder afrikanisch aussehend beschrieben und die Polizei hat die Herkunft der Verdächtigen bestätigt. Dann darf auch mit Fug und Recht gesagt werden, daß dieses Gewaltproblem offensichtlich ein kultur-spezifisches Problem ist und es darf auch die Frage gestellt werden, ob das vielleicht an einer bestimmten Soizialisation dieser Männer liegen könnte und auch, ob von diesen Männern eine signifikant höhere Gefahr für Frauen ausgeht, vor der wir sie schützen sollten. Anders als in anderen europäischen Ländern darf die Polizei in Dänemark Statistiken zur Ethnie von Straftätern erstellen. Von 615 Menschen, die zwischen 2014 und 2013 wegen Vergewaltigung verurteilt wurden, waren 212 Täter Immigranten oder deren Kinder. Das ist ein Drittel und klingt zunächst wenig. Gemessen am Anteil der Bevölkerung ist die Zahl der Vergewaltiger unter den Immigranten und deren Nachfahren aber um mehr als das Dreifache höher. Das könnte vielleicht an einem Frauenbild wie diesem liegen:
Der Mann hat die Versorgungspflicht
und kann von der Frau dafür Gehorsam in der islamischen Gesellschaft verlangen. Bei Auflehnung darf
er sie züchtigen und mit dem Entzug des ehelichen Verkehrs bis zu vier Monaten bestrafen. Der Mann
hat das Recht, an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit (außer in Zeiten ihrer Unreinheit) mit
seiner Frau geschlechtlich zu verkehren, ohne sie um ihre Einwilligung fragen zu
müssen.
Arbeitskreis Islam
Auf Spiegel Online springt eine gewisse Margarete Stokowski unter der polemischen Überschrift Des Rudels Kern für die Täter in die Bresche und findet es ekelaft, daß denjenigen, die sich jetzt so über die hundertfachen Taten in der Silvesternacht aufregen, die Opfer vollkommen egal seien. So behauptet sie es jedenfalls pauschal und ohne jeden Beleg. Sie behauptet weiter, die Opfer würden in Wahrheit von den Rassisten und Fremdenfeinden instrumentalisiert. In dasselbe Horn bläst Antje Schrupp. Den beiden Damen kann man nur antworten, daß ihre frechen Behauptungen, den Männern wären die Opfer egal und sie würden sie nur für fremdenfeindliche Propaganda instrumentalisieren, eine ziemlich dreiste und sicher falsche Unterstellung ist. Eine dermaßen frauenverachtende Haltung enspricht nicht den Werten, mit denen nichtmuslimische Männer in Deutschland erzogen wurden und aufgewachsen sind. Was diese Feministinnen offensichtlich nicht im Blick haben, ist die Tatsache, daß Männer auch Mütter, Ehefrauen, Schwestern, Tanten, Großmütter und schließlich auch Töchter und Enkelinnen haben, die sie lieben und die sie vor jeglichen Übergriffen beschützen möchten. Und zwar am effektivsten, indem man ihnen gefährliche Männer vom Hals hält. #Aufschreie helfen nämlich gar nichts, da lachen die Vergewaltiger - egal aus welchem Kulturkeis - nämlich drüber, sehr geehrte Frau Wizorek!!
Die Eltern der über 1.400 Kinder, welche die Vergewaltigungen ihrer Kinder in Rotherham angezeigt haben, wurden von Polizei und Medien als Rassisten beschimpft, weil die Täter Pakistaner waren. Die Vergewaltigungen wurden von den Behörden über Jahre geduldet, um nicht selbst als rassistisch zu gelten. Das sind die Auswüchse der politischen Korrektheit!
Von den (immer noch viel zu vielen!) Ausnahmen, die es ohne Frage gibt, sind deutschstämmige und nichtmuslimische(!) Männer in diesem Land in aller Regel so erzogen worden, daß Ihnen Gewalt gegen Frauen zuwieder ist. Hier sozialisierte Männer, die nicht wie Muslime mit einer frauen- und menschenrechtsverachtenden Ideologie indoktriniert wurden, sind in deutlicher Mehrheit keine Bestien und keine Frauenfeinde. Und eine Rape Culture, in der sexuelle Gewalt und Vergewaltigung verbreitet ist und weitgehend toleriert und geduldet wird, gibt es in Deutschland (noch!) nicht und genau das unterscheidet die Kulturen, die hier gerade aufeinandertreffen. Nach einer Studie des Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte beklagten 83% der befragten einheimischen Frauen und 98%(!) der befragten Ausländerinnen in Ägypten sexuelle Belästigungen. Über 62% der befragten Ägypter räumten freimütig ein, regelmäßig Frauen zu belästigen. Wie viele der befragten Muslime ihr kleines Geheimnis lieber für sich behielten, ist unbekannt.
Wenn die Feministinnen es mit ihrem Anliegen wirklich ernst nähmen, müßten sie sich den Gegnern der massenhaften Zuwanderung aus dem islamischen Raum eigentlich anschließen, denn man kann Frauen nicht besser vor Vergewaltigungen schützen, als für die Frauen poteziell gefährliche Männer erst gar nicht in die Gesellschaft aufzunehmen.
Der Begriff Beute (ghanima) wird für
Besitztümer benutzt, die gewaltsam von Nichtmuslimen erworben wurden. Darunter fallen
jedoch nicht nur Sachen (mobile und immobile), sondern auch Personen, ob in ihrer Eigenschaft
als asra (Kriegsgefangene) oder sabi (Frauen und Kinder). ... Handelte es sich bei dem Sklaven
um eine Frau, dann war es dem Herrn erlaubt, eine sexuelle Verbindung mit ihr als Konkubine
einzugehen.
Majid Khadduri
Und für Frauen gefährliche Männer (gM) sind nunmal diejenigen Männer, die einer Religion angehören, die in ihrem staatlichen, terroristischen, traditionellen und parallelgesellschaftlichen Ausprägungsformen weltweit und tagtäglich mit riesigem Abstand zu anderen religiösen, ideologischen oder Einzeltäterbezogenen Handlungen auffällig häufig für negative Schlagzeilen sorgen. Für Frauen gefährlich sind diejenigen Männer, die einer Religion angehören, deren Prophet und bestes Vorbild ein notorischer Mörder und Vergewaltiger war, der abends diejenigen Frauen und Kinder vergewaltigte, deren Männer und Väter er am Tage ermordert hatte. Für Frauen gefährliche Männer sind diejenigen, denen man niemals beigebracht hat, daß Frauen gleichberechtigt sind. Denen man gesagt hat, daß Frauen intellektuell minderwertig sind und die Mehrheit der Bewohner der Hölle ausmachen. Für Frauen gefährliche Männer sind diejenigen, nach deren Rechtsauffassung es vier männlicher Zeugen bedarf, um ihnen eine Vergewaltigung nachzuweisen. Für Frauen gefährliche Männer sind Männer, die einer Religion angehören, die die Vergewaltigung der Kriegsbeute ausdrücklich erlaubt.
Für Frauen gM sind die, denen man von klein auf eingeredet hat, daß eine nicht verschleierte Frau eine
ungläubige Schlampe Hure Frau ist, die nichts Wert ist und mit der ein stolzer Muslim machen
kann, was er will, also Männer, die in einer " Verhüll Dich oder ich fick Dich " -Kultur
aufgewachsen sind. Für Frauen gM sind die, die meinen, daß eine Frau selbst Schuld an ihrer Vergewaltigung
ist, wenn sie ohne männliche Begleitung und in unzüchtiger Kleidung das Haus verläßt. Gefährlich
sind Männer, die fest davon überzeugt sind, daß die Vergewaltiger die
unschuldigen Opfer
der weiblichen Verführung sind und die Verführerinnen die Ehre der Familie beschmutzt haben und für
ihre Vergewaltigung
getötet
werden müssen. Für Frauen gM sind Männer, denen man beigebracht hat, daß das Wort eines Mannes
prinzipiell doppelt so viel zählt, wie das einer Frau. Männer, die Frauen gefährlich werden können,
sind Männer, die gelernt haben, daß Frauen ihren Befehlen zu gehorchen haben und daß sie geschlagen
werden dürfen, wenn sie widerspestig sind. Auch Männer, denen man schon im Religionsunterricht
beigebracht hat, daß die Frau ihrem Mann jederzeit sexuell zu Diensten sein muß (außer natürlich,
wenn sie gerade unrein ist), sind eine Gefahr für Frauen.
Unbedecktes Fleisch ist das
Problem. Wird es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den
Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des
unbedeckten Fleisches?
Sheik Taj Aldin al-Hilali
Ihr bedeckt eure Köpfe nicht,
deshalb ist es im Islam erlaubt, euch zu vergewaltigen oder anderes Grausames
anzutun
Koranlehrerin, Türkei
[
Quelle]
(Donwload
Screenshot)
Es ist einer Frau nicht erlaubt,
sich vor nichtverwandten Männern oder auf öffentlichen Straßen oder Marktplätzen zu bewegen, wenn
sie enge Kleidung anhat, die jedem, der sie ansieht, ihren Körper beschreibt. Dies lässt sie wie
nackt erscheinen und erregt Versuchungen. Dies ist ein Grund für großes Übel. Sie darf auch keine
weiße Kleidung tragen, denn in unserem Land ist die weiße Kleidung etwas, das für Männer spezifisch
und erkenntlich ist. In diesem Fall würde sie Männern ähneln und der Prophet صلى الله عليه وسلم hat
die Frauen verflucht, die Männer ähneln.
Das Ständige Komitee
Hätte Frau Merkel nicht am 04. Septemer 2015 die Grenze bedingungslos für jeden illegalen Eiwanderer
Flüchtling geöffnet und mit Selfies und dummen Sprüchen Millionen Menschen nach Deutschland gelockt, unter
denen fraglos auch eine Menge gM sind, dann wären in der Silvesternacht 2015/16 nicht hunderte von Frauen
(plus Dunkelziffer) in Köln und vielen anderen Städten sexuell belästigt, zum Teil entkleidet, gedemütigt,
erniedrigt und in einigen Fällen sogar vergewaltigt worden. Unzählige weitere Vergewaltigungen und andere
Straftaten, die seit dem
täglich
stattfinden, wären uns erspart geblieben. Oder, um es mal in der Art auszudrücken, wie sie sich Ralf Stegner
(SPD) zu Eigen gemacht hat:
Hunderte Frauen und Mädchen werden in der Nacht zum neuen Jahr sexuell belästigt. Das ist auch das Ergebnis der Asylpolitik der Kanzlerin. Ein Kommentar.
Einige Frauen sollten darüber nachdenken,
ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben.
Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt.
Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.
Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen
unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden. Und weil viele Nichtmuslime ständig
betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich
kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat.
Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht
Lady Gaga.
Muslim Stern
[
Quelle]
Am Schluß noch ein Gedankenexperiment für politisch korrekte Mitmenschen unter den Lesern. Nur, um den Kompaß mal wieder neu zu justieren: Stellen Sie sich vor, tausend deutsche Christen fahren in ein islamisches Land, um dort mit den Einheimischen ein Fest zu feiern. Dort angekommen, fallen die Männer gemeinsam über Hunderte Frauen und Mädchen her, umzingeln sie, halten sie fest, reißen ihnen die Kleider vom Leib und den Hijab vom Kopf, fassen sie ungeniert im Intimbereich an, vergewaltigen sie sogar und verhöhnen die Opfer am Schluß noch, indem sie sie berauben. Und nun die Frage: Was, lieber politisch korrekter Leser, glauben Sie wohl, was dann passieren würde? Damit meine ich jetzt nicht, daß die Eindringlinge mit Sicherheit allesamt an Ort und Stelle gelyncht worden wären, sondern ich frage Sie, ob Sie die politische Korrektheit angesichts der Umkehrung von Täter und Opfer in der Beurteilung der Sache beibehalten hätten.
Ja, auch die (Sexualdelikte, Red.) haben stark
zugenommen. Aber nicht erst seit Silvester. Seit Köln sind sie nur für die Medien ein Thema. Unsere internen
Lagebilder zeigen schon seit längerem, daß Übergriffe auf Frauen massiv zugenommen haben. Solche Fälle gibt
es mittlerweile mehrfach wöchentlich. Es gab zwar auch früher schon Sexualdelikte, zum Beispiel am Wochenende,
nach der Disko, aber das war dann im gesamten Polizeipräsidiumsbereich einmal am Wochenende, eher
sogar einmal pro Monat. Aber nicht in dem jetzigen Ausmaß. Daß eine Frau, die einkaufen geht, belästigt wird,
das gab es früher nicht. Diese Taten haben rasant zugenommen. Wenn man vor zwei, drei Jahren im Dienst
nachgelesen hat, was so die letzten Tage, als man frei hatte, passiert ist, waren Sexualdelikte die Ausnahme.
Mittlerweile tauchen diese fast so häufig in den internen Lagebildern auf wie einfache
Körperverletzungsdelikte.
StreifenpolizistHessen
Links
- Fast ein Jahr später: Fast alle Täter aus der Silvesternacht kommen davon
- Urteil im Namen des Pöbels: Bewährung für illegal eingereisten Sextäter.
Richter will kein dem Pöbel gefälliges Urteilfällen - Kriminalpolizei: Das KK12 stellt klar, dass die Sexualstraftaten
einen enormen Anstieg verzeichnen.
Insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten. - Linken-Politikerin von Arabern
vergewaltigt und politisch korrekt Polizei belogen.
Schuld: Das Problem ist doch die sexistische, patriarchalische Gesellschaft - UK report: Muslim men 200 times more prone to rape children than non-Muslims
- Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln!
Frau Merkel hat mich eingeladen - Vergewaltigung einer 17-Jährigen: Die sieben mutmaßlichen Täter – darunter fünf Iraker – filmten das Verbrechen
- Gütersloh: Asylbewerber aus Nigeria vergewaltigt 24-jährige Frau beim Straßenkarneval
- Weiberfastnacht in Köln: 17-jähriger Asylbewerber soll Frau vergewaltigt haben
- Düsseldorf: Zwei Flüchtlinge verhaftet Mädchen in Kinderhilfe-Zentrum missbraucht
- Türkei: Fast täglich werden in der Türkei Frauen umgebracht, meist von ihren Ehemännern, Vätern oder Brüdern
- Scharia und sexuelle Gewalt: Schuld ist immer die Frau
- Ägypten: Sexuelle Belästigung ist an der Tagesordnung
- Pakistan: Christliche Mädchen sind nur für das Vergnügen muslimischer Männer bestimmt
- Übergriffe in Köln: Willkommensunkultur Die Mädchen der eigenen Gruppe kommen weiterhin nur als Ehefrau infrage, was sie als voreheliche Sexpartnerin ausschliesst.
- Märchentante Anja Reschke: Ausländeranteil bei Vergewaltigungen
- Seit 1990: 7.500 getötete Deutsche durch Multikulti
- 31% aller Südafrikaner sind nach eigener Aussage Vergewaltiger
- Neue sexuelle Gewalt: Die Polizeiberichte vom 10. und 11.Januar
- Rotherham: Banden von Männern, meist mit pakistanischen Wurzeln haben 1400 Kinder vergewaltigt
- Sweden: Violent crime explosion in Sweden between 1975-2012 dominated by Muslims
- Political Correctness Protects Muslim Rape Culture
- Kamen: Dreijähriges Flüchtlingsmädchen von Pakistaner vergewaltigt
- Migrant rape fears spread across Europe
- Nürnberg: gezielter Angriff auf ein christliches Symbol
- Audio Dieter Wonka: Flüchtlinge möglichst raushalten!
- Sat 1: Steinigung in Deutschland
- Kriminelle Nordafrikaner: Ein lang gehütetes Staatsgeheimnis
- Youtube: So brutal ist die Gewalt gegen Frauen
- Islam's Uncovered-Meat Excuse for Sexual Assault
- Flüchtlingsheim: Flüchtlingsheim: Mädchen von fünf Männern vergewaltigt?
- Migranten im Schwimmbad: Deutsche Mädchen und Frauen als Freiwild? [ Screenshot]
Täter in Köln waren keine Muslime
Die Integrationsbeauftragte Pippi Langstrumpf Aydan Özoguz stellt klar, daß die sexuellen
Übergriffe, die am Jahreswechsel 2015/16 in Köln und vielen weiteren deutschen Städten fast
ausschließlich von Muslimen verübt wurden (und immer noch täglich verübt werden), nicht von
Muslimen verübt wurden. Im
Interview
mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte sie:
Was in Köln geschah, war kein Ausleben von
Religion. [...] Wenn das alle fromme Muslime gewesen wären, wäre das nicht passiert. Dann hätten sie weder
Alkohol getrunken noch Frauen angegrapscht. [...] Frauenverachtendes Verhalten und sexualisierte Gewalt
kommen auch in nichtmuslimischen Ländern vor.
Aydan Özoguz
Das Muster ist immer dasselbe. Immer wenn Muslime im Namen Allahs anderen Menschen den Kopf abschneiden, andere Menschen in die Luft sprengen, sie niederstechen, ersäufen oder bei lebendigem Leib verbrennen, hat das nichts mit dem Islam zu tun. Immer wenn Muslime Frauen und Kinder versklaven, zwangsverheiraten sie vergewaltigen, demütigen oder der Ehre wegen ermorden, hat das nichts mit dem Islam zu tun. Selbst dann nicht, wenn sich die Täter höchstselbst auf ihre Religion berufen, die es ihnen erlaubt, im Haus des Krieges mit den Ungläubigen zu tun, was immer ihnen beliebt. Massenhafte sexuelle Übergriffe von fast ausschließlich muslimischen Männern in Köln und anderen Städten hatten nichts - aber auch gar nichts - mit jener Religion zu tun, die Ungläubige als nie unschuldig ansieht und Frauen als minderwertige Geschöpfe, die mehrheitlich die Hölle bevölkern. Erst recht, wenn sie ihr Haar nicht bedecken und nicht zu Allah beten.
„Es ist weniger schlimm, ein schwedisches als ein arabisches Mädchen zu vergewaltigen“,
sagt Hamid, ein junger Moslem, in einem Interview über die vielen Gruppenvergewaltigungen in Schweden,
in denen sich ausländische Täter einheimische Mädchen als Opfer suchen. „Das schwedische Mädchen
bekommt nachher genug Hilfe, und wahrscheinlich hat sie ohnehin schon gefickt. Aber das arabische Mädchen
wird Probleme mit ihrer Familie bekommen. [...] Es ist nur allzu einfach, eine schwedische Hure… äh,
Mädchen, zu bekommen“, sagt Hammid, und lacht über seine Wortwahl. „Ich habe nicht viel
Respekt für schwedische Mädchen. Die werden einfach in Stücke gefickt.“
muslimischer Vergewaltiger
[
Quelle]
Menschen wie Özoguz machen es sich einfach. Für sie hat eine gewaltverherrlichende Religion nichts mit der Gewalt zu tun, die von den Anhängern dieser Religion in auffälliger Häufung ausgeht. Wenn Muslime das tun, was ihr gewalttätiger Prophet und bestes Vorbild ihnen in zahlreichen Suren befohlen hat, dann hat das nichts mit dem Islam zu tun, denn der Islam ist ja bekanntermaßen die Religion des Friedens. Auch wenn so gut wie alle Terroristen dieser Welt dem Islam abgehören, gibt es für Menschen wie Özoguz keinerlei Zusammenhang zwischen der Religion und den Taten ihrer Anhänger. Selbst wenn die Täter dabei laut Allahu Akbar rufen, hat die Religion des Friedens am Ende nichts mit sich selbst zu tun.
Gläubige Muslime machen so etwas nicht, also sind alle Täter keine (richtigen) Muslime. Das ist die politisch korrekte Logik, nach der nicht sein kann, was nicht sein darf. Nach dieser Logik sind alle muslimischen Selbstmordattentäter und alle muslimischen Straftäter eigentlich Nichtmuslime und nach dieser Logik gibt es daher kein Problem mit dem Islam und es gibt keinen eizigen muslimischen Terroristen oder Straftäter auf dieser Welt. Nach dieser Logik sind 62,4 Prozent aller Männer in Ägypten Nichtmuslime, denn so viele Ägypter räumen freimütig ein, Frauen regelmäßig sexuell zu belästigen.
Oft geschieht die Belästigung
nur verbal, indem Frauen anzügliche Bemerkungen nachgerufen werden. Doch es kommt auch zu
körperlichen Übergriffen: Männer, die Frauen auf dem Heimweg folgen, die Frauen an Po oder
Brust fassen oder die im Bus ihre Schenkel berühren "Mir passiert so etwas auf der Straße drei
bis vier Mal pro Woche", sagt die 21-jährige Studentin Asmaa Mohammed, die an einem der
Selbstverteidigungskurse in Sagasig teilnimmt
Focus 2009
Wie würden Feministinnen wohl schäumen, wenn man diese krude Irrsinnslogik auf das ganze männliche Geschlecht ausweiten würde und einfach die These in den Raum stellte, daß ein richtiger Mann keine Frauen vergewaltigt: Ein richtiger Mann tut so etwas nicht! Demnach gäbe es keine Probleme mit sexuell übergriffigen Männern mehr, weil die Vergewaltiger ja keine Männer, sondern x sind! Heureka!
2 x 3 macht 4 widdewiddewitt
und 3 macht 9e !
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt...
Hey - Pippi Langstrumpf hollahi-hollaho-holla-hopsasa
Hey - Pippi Langstrumpf - die macht,
was ihr gefällt.
Pippi Langstrumpf
Schutzräume für Frauen...
...am Karneval 2016. Angesichts der Vorfälle vom Silvester 2015/16 ist die Polizei zu der Erkenntnis gekommen, daß sie die Sicherheit für Frauen und Kinder in Deutschland nicht mehr gewährleisten kann. Gerade recht kommt da eine Unwetterwarnung zum Rosenmontag. Zum ersten Mal in der Geschichte des Karnevals werden in vielen Karnevalshochburgen die Umzüge einfach abgeblasen. Wegen des Wetters :-) Mal nachsehen (Montag, 08.02.2016 08:18): Auf wetter.com wird für Mainz am Rosenmontag in der Mittagszeit eine Windgeschwindigkeit von 31 km/h mit vereinzelten Böen bis 68 km/h vorhergesagt. Ein Sturm ist mit Windgeschwindigkeiten ab 74,9 km/h definiert.
In Köln (gleiche Wettervorhersage) wollte man den Umzug nicht absagen, nachdem man das
Polizeiaufgebot (mittels der frei gewordenen Einsatzkräfte der anderen Städte) massiv
erhöht hat und außerdem den Mund nach Silvester viel zu voll genommen hatte. Dort will
man unbedingt beweisen, daß die öffentliche Sicherheit gewährleistet ist. Für alle Fälle
hat man aber
Sicherheitszonen
für Frauen eingerichtet und spezielle Betreuungsteams sollen sich um Opfer sexueller Übergriffe
kümmern. All das zeigt, daß es in Deutschland eben nicht mehr sicher ist. Wenn Frauen nur noch
in extra eingerichteten Sicherheitszonen Schutz vor den " Schutzsuchenden "
finden, ist das nichts weniger als das Eingeständnis, daß man ihre Sicherheit überall sonst nicht
mehr gewährleisten kann. Notiz am Rande: Als Regenschutz werden den Gästen dieses
Jahr durchsichtige
Ponchos
empfohlen. Weiß doch jeder, daß durchsichtige Ponchos den Regen besser abhalten, als
undurchsichtige. Danke Frau Merkel für das, was Sie aus Deutschland gemacht haben:
Einigkeit und Recht und Freiheit sind Zwietracht, Unrecht und Unfreiheit gewichen. Das
Volk ist zerstritten, Recht und Ordnung gelten nur noch für den Normalbürger, aber nicht
mehr für die Regierung und die illegalen Einwanderer Flüchtlinge. Frauen trauen
sich ab den Abendstunden nicht mehr aus dem Haus und fühlen sich im öffentlichen Raum nur noch
dann sicher, wenn sie sich in " Sicherheitszonen " aufhalten. Für die
Nachwelt halte ich fest, liebe Kinder:
Es gab in Deutschland Zeiten, in denen sich Frauen und Kinder ziemlich gefahrlos zu jeder
Tageszeit an jedem Ort aufhalten konnten. Egal ob Tags in Schwimmbädern oder Nachts an
einsamen Bushaltestellen. Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen gab es auch damals.
Das Risiko war aber sehr überschaubar. Diese Zeiten sind definitiv vorbei. Vom 01.01.2016
bis heute (09.02.2016) also in nur 40 Tagen gab es in Deutschland 4 Tote, 214 sexuelle
Belästigungen, Exhibitionismus und Vergewaltigungen, 101 Raubüberfälle, Körperverletzungen,
Beleidigungen und Bedrohungen, 75 Massenschlägereien in Flüchtlingsunterkünften
und 75 Brandstiftungen. Die inzwischen
454
Fälle sexueller Übergriffe von Silvester in Köln und die hunderten weiteren in anderen
Städten in dieser Nacht nicht mitgezählt.
(
Quelle ).
Ebenso fehlen x Vorfälle, die es nicht über die Lokalnachrichten hinausgebracht haben, so z.B.
zwei in Ulm, deren Nichterwähnung sicher keine Ausnahme sind. Im Jahr 2015 waren allein in
Nordrhein-Westfalen, also in nur einem einzigen Bundesland(!)
78.000 Polizeieinsätze
in Asylantenheimen erforderlich. illegale Einwanderer Flüchtlinge verübten im Jahr 2015
208.344 Verbrechen
in Deutschland, wobei es sich bei dieser Zahl nur um die aufgeklärten Straftaten handelt. Nicht
mitgezählt sind die nicht aufgeklärten und vor allem auch die nicht angezeigten Straftaten, wie
beispielsweise
diese.
Viele Opfer scheuen es, Anzeige zu erstatten weil die Aussicht auf Erfolg gering ist, der
Aufwand hoch und die Scham groß ist. Die Dunkeziffer dürfte also beträchtlich sein. Aber
nicht alle
finden diese Entwicklung schlimm. Wirklich gute Menschen freuen sich:
Infantilismus hat der Schriftsteller
Rüdiger Safranski kürzlich der deutschen Politik bescheinigt. Infantil ist aber nur der Wunsch, alles
möge so bleiben, wie es ist – und zu greinen, wenn es anders kommt. Europa ändert sich gerade mit
atemberaubender Schnelligkeit; es ist eine Lust, sagen zu können, wir sind dabei.
Alan Posener
Links
- Kölner Silvester-Mob: Warum sollte Vergewaltigung verschwiegen werden?
- Marilla Slominski; Der tägliche Wahn
- Polizei Köln: Sobald wir uns zurückzogen, wurden die
Problemgruppen aktiv.
Sexualdelikte: +267% im Vergleich zum Vorjahr. - Das Schweigen der Medien über die traumatisierten Frauen
- Sweden: 77% of rapes committed by 2% Muslim male population
- Nach der brutalen Vergewaltigung fragte er die 25-Jährige, ob es ihr gefallen habe
- Unglaublich: Eine von drei Männern vergewaltigte Frau entschuldigt sich bei ihren Peinigern. ( Screenshot)
- Überfall-Vergewaltigungen in Norwegen fast nur von nichtwestlichen Ausländern begangen
- Afghanischer Flüchtling vergewaltigt nach dem Besuch eines Wertekurses mit dem Thema „Wie behandle ich eine Frau“ ein Frau
- Mädchen in Schule von 6 afrikanischenMitschülern vergewaltigt. Lehrerin ignoriert Hilfeschreie
- Kiel: Mehr als 20 junge Männer belästigen Mädchen
- Nigerianer belästigt eine Frau in der Pfarrkirche Wellheim mit herunter gelassener Hose
Die perfiden Tricks der Lückenpresse
Die Kriminalitätsrate steigt exorbitant, das ist inzwischen nicht mehr zu leugen. Weil ja aber
nun nicht sein kann, was nicht sein darf - zumindest nicht in den Augen der Sozialromantiker und
Gutmenschen - haben illegale Einwanderer Flüchtlinge damit nichts zu tun. So schreibt ein
gewisser Florian Schmidt in der
Berliner BZ:
569.549 Straftaten. Zehn Prozent mehr
Diebstahl! So kriminell war Berlin 2015. Hauptgrund dafür ist ein 10-Prozent-Anstieg bei Diebstählen [...]
Alarmierend: Nur 18,9 Prozent der insgesamt rund 267.000 Diebstähle wurden aufgeklärt, [...] Asylbewerber
haben damit übrigens kaum etwas zu tun. „Flüchtlinge sind laut unseren Statistiken genauso kriminell
wie alle anderen Berliner“.
Berliner BZ
Für wie dumm halten Presse und Politik die Menschen eigentlich? Die Aufklärungsquote liegt bei 18,9 Prozent. Das bedeutet, daß 81,1 Prozent der Diebstähle nicht aufgeklärt werden können. Trotzdem man bei 4/5 aller Fälle also nicht weiß, wer die Täter waren, weiß man aber ganz sicher, daß es jedenfalls keine Flüchtlinge waren. Genau diese Art des Journalismus hat die deutschen Medien in die Vertrauenskrise gestürzt. Und das zurecht!
Links
- Bilanz Silvesternacht 2015/16: 2000 Täter, 1200 Opfer Verurteilungen wegen Sexualdelikt: 4, davon 2 auf Bewährung.
- Kölner Silvesternacht: Vergewaltigte Schwanger Aus Scham hatte die Frau keine Anzeige erstattet
- Vertuschung: Polizei löschte interne Telefondaten
- Der Anteil an Zuwanderern an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen erfährt seit dem Jahr 2011 eine eine Steigerungsrate von mehr als 500% [Screenshot]
- Die Einzelfall-Map
- Versteckte Kamera in dänischer Moschee: Frauen müssen zu Tode gesteinigt werden
Schuldigen für Kölner Silvesternacht gefunden!
Nach langer Suche und intensiven Ermittlungen hat Bundesjustizminister Heiko Maas die Ursache und die
Verantwortlichen für die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 gefunden. Nicht etwa die
übergriffigen illegalen Einwanderer Flüchtlinge aus rückständigen Kulturen waren Schuld,
sondern die Werbeindustrie und der Sexismus in Deutschland! Überall halbnackte Frauen auf Plakaten,
auf Litfaßsäulen, in Zeitschriften und Werbespots. Da mußten die muslimischen Flüchtlinge ja
durchdrehen! Deshalb will Heiko Maas jetzt als unmittelbare Reaktion darauf ein moderneres
Geschlechterbild im Land etablieren und ein
Verbot sexistischer Werbung
einführen. Ob als nächstes das Verbot aufreizender Kleidung ansteht, bleibt abzuwarten. Eine
Islamisierung findet aber nach wie vor nicht statt! Ganz sicher nicht! Echt jetzt!
Unter dem Vorwand, die Frauen vor sexuellen Übergriffen zu schützen, soll nun also Sexismus kriminalisiert werden. Ich denke, daß ich zu diesem Thema eine eigene Webseite erstellen werde, denn ich halte es für eine ganz schlechte Idee, ein - wie Maas es nennt - modernes Geschlechterbild von oben zu verordnen, indem man Sexismus (≠ sexuelle Belästigung) immer weiter kriminalisiert. Sexismus ist ja nichts anderes, als das jeweils andere Geschlecht, oder je nach Sexualpräferenz auch das eigene Geschlecht im Alltag als solches wahrzunehmen und geschlechtsbezogen unterschiedlich miteinander zu interagieren. Ein solches Verhalten halte ich für absolut normal und nicht nur Männer verhalten sich sexistisch, sondern natürlich auch Frauen. Wenn in unserer Kultur nun versucht wird, dieses natürliche und der Arterhaltung dienliche Programm den Menschen abzutrainieren, werden wir uns künftig wohl kaum mehr auf natürlichem Wege fortpflanzen (Siehe auch Deutschland verrecke) oder tatsächlich wegen unserer Dekadenz aussterben.
Wenn Frauen und Männer auf der Suche nach einem Partner stets Gefahr laufen, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten weil die Grenze zwischen Sexismus und tatsächlichen sexuellen Übergriffen zunehmend verschwimmt oder die Deutungshoheit den sich als Betroffene oder Opfer fühlenden Einzelpersonen überlassen wird, wird es nicht nur schwieriger, überhaupt einen Partner zu finden, viele werden es nach einschlägigen Erfahrungen auch nicht wieder versuchen. Sexismus hat nichts mit einem rückständigem Geschlechterbild zu tun, lieber Herr Maas. Die Politik ist sehr schlecht beraten, wenn sie weiter auf radikalfeministische Ansichten setzt oder auf Dinge wie Gender-Mainstreaming. Der Drang zum Geschlechtsverkehr, sich fortzupflanzen, ist eine völlig natürliche Sache und die funktioniert nunmal nicht mit geschlechtsneutralen Menschen.
Der Versuch, die Frauen durch Kriminalisierung geschlechterspezifischer zwischenmenschlicher Interaktion und dem Verbot sexistischer Werbung vor sexuellen Übergriffen zu schützen, führt gerade nicht zu einem modernen Geschlechterbild, sondern wird im Gegenteil dazu führen, daß sich die Frauen möglichst Geschlechtsnuetral verhalten müssen (Stichwort: Reize verstecken / Burka). Wenn leichtbekleidete Frauen in der Werbung schuld an übergriffigen Männern sein sollen, Herr Maas, dann ist es nicht mehr weit bis zu dem Schritt, an dem Frauen wegen freizügiger, moderner Kleidung eine Mitschuld an ihrer Vergewaltigung gegeben wird. Das ist nicht modern, sondern äußerst rückständig und entspricht übrigens exakt der islamischen Sichtweise. Hören Sie also nicht länger auf Feministinnen, Herr Maas.