Datei:aktuelles2016a.php
Erstellt:10.01.2016
Aktualisiert:25.11.2016  Link
  

Aktuelles Tagesgeschehen

 

Meine Meinung zu aktuellen Themen

Die Schlagzeile:

 07.01.2016:  379 Anzeigen in Köln, 133 in Hamburg  

 Die Zahl der Strafanzeigen nach den Geschehnissen in der Kölner Silvesternacht ist drastisch gestiegen. Sie liege inzwischen bei 379, teilte die Polizei am Samstag mit. In etwa 40 Prozent der Fälle ermitteln die Kriminalbeamten demnach unter anderem auch wegen Sexualstraftaten. Zuletzt war die Zahl der Anzeigen noch mit rund 170 angegeben worden.
[ Quelle ]

Özoguz: Es wird schmerzhaft

Klick zum Vergrößern Vier- bis fünfhundert Frauen und Mädchen haben in der Nacht zum neuen Jahr damit begonnen, den Masterplan der Flüchtlings- und Integrationsbeauftragen Aydan Özoguz zur Integration der Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft umzusetzen. Die Frauen handelten in mehreren deutschen Städten mit einigen Tausend Flüchtlingen ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung neu aus. Während den Verhandlungen haben die Flüchtlinge ihre rasche Auffassungsgabe und ihre Lernbereitschaft unter Bewseis gestellt und die Frauen mit ihren neu erworbenen Sprachkenntnissen überrascht: Ich töte Sie oder Ich ficke dich riefen sie ihnen zu. Wie Özoguz vorhergesagt hatte, waren die Verhandlungen zwar schmerzhaft für die gedemütigten und vergewaltigten Frauen, jedoch waren sie ein voller Erfolg für die neuen Mitbürger, die sich am Ende der Verhandlungen zu 100% durchgesetzt hatten und somit auf ihre Kosten gekommen waren. </Sarkasums>

Zu den Vorgängen selbst braucht man eigentlich nichts mehr zu schreiben. Viele kluge Leute haben sich inzwischen dazu geäußert und was soll man sonst noch dazu sagen, außer: Es war abzusehen und wird wohl erst der Anfang gewesen sein. Wie es aussieht, haben sich die afrikanisch und arabisch aussehenden Männer über WhatsApp und Facebook Europaweit abgesprochen, denn es kursierten nach jüngsten Polizeiangaben Listen mit deutschsprachigen, sexistischen Sprüchen. Vielleicht war das auch nur ein Versuchsballon, um zu sehen, wie weit man in der Aufnahmegesellschaft ohne Gegenwehr gehen kann.

Als die ersten Berichte aus Köln kamen, wurden sofort Erinnerungen an den sogenannten arabischen Frühling wach. Die Zeit berichtete im Juli 2013:

 Die Täter, die in Banden organisiert sind, gehen immer nach dem gleichen Muster vor. Sie umringen ihr Opfer, trennen es von seinen männlichen Begleitern, reißen der Frau die Kleider vom Leib und machen sich dann über sie her. Augenzeugen, die einschreiten wollen, werden zusammengeschlagen oder wüst beschimpft.
Zeit-Online Quelle Telepolis

Die Vorgehensweise hat also Methode im arabischen Raum. Und sie ist erprobt. Merkel hat gewissermaßen die Profis zu Tausenden ins Land geholt, das konnte nun jeder an Silvester sehen.

Interessant ist wieder einmal das Verhalten der Behörden und der Medien. Die Polizei hat die massenhaften Übergriffe auf die Frauen und Mädchen zunächst komplett unter den Teppich gekehrt und am Neujahrsmorgen in der Pressemeldung verlautbart, es sei eine " weitgehend friedliche " Nacht ohne besondere Vorkommnisse gewesen. Der inwischen zurückgetretene Polizeichef Albers begründet die Lüge mit der " politischen Brisanz " der Geschehnisse. Und hätte es sich wie sonst um eine Einzeltat gehandelt, hätte wohl auch niemand davon erfahren. Zum Ärgernis der politisch korrekten Polizei waren es diesmal aber so viele Geschädigte, daß einige von ihnen ihre Erlebnisse über die sozialen Netzwerke verbreitet hatten, ehe sie Anzeige erstatteten und zum Schweigen vergattert werden konnten. Jetzt war auch die Polizei gezwungen, mit der Wahrheit rauszurücken. (Hier zum Donwload ein Screenshot )

Taharrush

Die Öffentlich-rechtlichen Medien haben ganze vier Tage gar nichts darüber berichtet, mutmaßlich weil über die Feiertage keine Weisung von oben zu erhalten war und man nicht wußte, wie man damit noch politisch korrekt umgehen sollte. Die anderen Leitmedien haben zaghaft berichtet, denn Schweigen konnte man ob der vielen Opfer und Zeugen und der rasanten Verbreitung in den sozialen Netzwerken nicht mehr. Beschwichtigungen folgten umgehend. Islam­verbände meinten sofort, daß es keine echten Muslime gewesen sein konnten, denn Muslime würden ja keinen Alkohol trinken und sie würden Frauen mit Respekt behandeln, so verlange es die Religion des Friedens. Jeder, der den Koran kennt, weiß natürlich, daß das auch stimmt. Was einzig noch fehlte, war die These, die Sache sei wäre womöglich ein Inside-Job von Nazis mit Schuhcreme im Gesicht gewesen.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker ließ erst einmal öffentlich vermelden, es gelte als sicher, daß da keine aktuellen Flüchtlinge unter den Tätern gewesen wären. Daß sie mit dieser (frei erfundenen erlogenen ) Behauptung ein klassisches Eigentor geschossen hat, ist ihr wohl gar nicht bewußt, denn wenn es mittelalte oder gar Altflüchtlinge gewesen wären, wäre die Sache ja noch viel schlimmer, denn die hätten sich inzwischen an den Anblick unverschleierter Frauen auf öffentlichen Plätzen gewöhnen müssen und hätten gelernt haben müssen, daß man in Deutschland nicht einfach über Frauen herfällt, wie es einem beliebt. Den Frauen in Deutschland gab sie dann noch den ungeheuerlichen Rat, sich fremde Männer mindestens eine Armlänge auf Distanz zu halten. Sie selbst hatte das am 17.10.2015 nicht gekonnt und dabei hatte sie es nicht mit Menschenmengen, sondern nur mit einem einzigen Angreifer zu tun. Ein Rat für den A... also und außerdem eine versteckte Andeutung einer gewissen Mitschuld, bzw. Fehlverhalten der Opfer, den erforderlichen Abstand nicht eingehalten zu haben.

Alles in Allem kann man sagen, daß die Reaktionen der Behörden, der Politiker und der Medien geradezu skandalös waren. Zuerst erfuhr die Öffentlichkeit gar nichts. Dann stritt man von vornherein die Beteiligung von Neuflüchtlingen ab, obwohl da schon Berichte der Polizei vorlagen, die das Gegenteil belegten. Als das an die Öffentlichkeit durchgesickert war, sagte man in den Medeien: Ja, Flüchtlinge waren auf dem Platz, es fehle aber jeder Hinweis darauf, daß sie auch Täter waren. Die klassische Salami. Zum Herunterspielen der sexuellen Übergriffe wurde behauptet, das eigentliche Motiv der Täter sei der Taschendiebstahl und nicht die sexuelle Erniedrigung der Frauen gewesen. Die sexuellen Übergriffe bis hin zum Entkleiden und Vergewaltigen der Opfer (taharrush gamea) wurden als Antanzen oder Begrapschen verharmlost. Mit anderen Worten haben die Behörden, die Medien und die Politik die Opfer noch verhöhnt und das Volk schamlos belogen.

Jakob Augstein - Spiegel

Den Gipfel der politischen Korrektheit und des Wohlwollens für die Täter war dann aber, als die Feministinnen nach der Schockstarre aus den Löchern gekrochen kamen und ihren Geschlechts­genossinnen direkt in den Rücken fielen. Claudia Roth beispielsweise erklärte, die Vorkommnisse in der Silvesternacht wären keine typischen Probleme mit Arabern und Afrikanern, sondern schlicht ein Problem mit der Männergewalt . Man wisse also jetzt: Ethnische, kulturelle oder religiöse Unterschiede in der Sozialisierung der Menschen beim Namen zu nennen, läßt die politische Korrektheit nicht zu. Hingegen ein ganzes Geschlecht anzuklagen und über einen Kamm zu scheren, damit haben einige Feministinnen überhaupt kein Problem.

 Es wird jetzt aber von vielen der Eindruck vermittelt, als würde sexualisierte Gewalt alleinig von außen zu uns ins Land getragen. Dadurch wird vernebelt, dass diese Form von Gewalt in Deutschland leider ein altes Phänomen ist.
Claudia Roth

 Ein 1996 ver­öffent­lichter Bericht des Schwedischen National­rats zur Ver­brechens­präven­tion kam zu dem Schluß, daß Ein­wanderer aus Nord­afrika (Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien) mit einer 23-mal so hohen Wahr­schein­lich­keit eine Ver­gewalti­gung verüben wie schwedische Männer. Die Zahlen für Männer aus dem Irak, Bulgarien und Rumänien lagen bei 20, 18 und 18. Männer aus dem übrigen Afrika waren 16-mal, Männer aus dem Iran, Peru, Ecuador und Bolivien zehnmal so anfällig, Ver­gewalti­gungen zu begehen wie Schweden.

Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie dumm man als Politiker ungestraft daherreden kann, denn ja - es gab auch vor der Flüchtlingswelle schon Vergewaltigungen in Deutschland. Dann sollte Frau Roth aber auch ehrlich genug sein und mit dazu sagen, daß das " alte Phänomen " überproportional oft auf das Konto der bereits schon länger hier lebenden Migranten (vorwiegend aus islamischen Ländern) und deren Nachkommen geht und es sich damit immer noch zu einem großen Teil um " ins Land getragene " sexualisierte Gewalt handelt. Und das, was in der Silvesternacht 2015/16 in vielen Städten gleichzeitig passiert ist, gab es in Deutschland bisher noch nie. Noch nie haben sich Hunderte oder Tausende Männer in Deutschland zusammengetan, um öffentlich und gemeinschaftlich über wehrlose Frauen herzufallen, ihnen die Kleider vom Leib zu reißen, sie an allen Körper­öffnungen zu befummeln, sie zu vergewaltigen und dann - zu guter Letzt - auch noch zu berauben.

Das ist in der Tat etwas ganz Neues, das wir mit der ungezügelten Masseneinwanderung seit September 2015 direkt aus einer fremden Kultur importieren und weiterhin ins Land holen werden, wenn sich nichts an Merkels Asylpolitik ändert. Die Opfer haben die Täter zweifelsfrei als arabisch oder afrikanisch aussehend beschrieben und die Polizei hat die Herkunft der Verdächtigen bestätigt. Dann darf auch mit Fug und Recht gesagt werden, daß dieses Gewaltproblem offensichtlich ein kultur-­spezifisches Problem ist und es darf auch die Frage gestellt werden, ob das vielleicht an einer bestimmten Soizialisation dieser Männer liegen könnte und auch, ob von diesen Männern eine  signifikant höhere Gefahr  für Frauen ausgeht, vor der wir sie schützen sollten. Anders als in anderen europäischen Ländern darf die Polizei in Dänemark Statistiken zur Ethnie von Straftätern erstellen. Von 615 Menschen, die zwischen 2014 und 2013 wegen Vergewaltigung verurteilt wurden, waren 212 Täter Immigranten oder deren Kinder. Das ist ein Drittel und klingt zunächst wenig. Gemessen am Anteil der Bevölkerung ist die Zahl der Vergewaltiger unter den Immigranten und deren Nachfahren aber um mehr als das Dreifache höher. Das könnte vielleicht an einem Frauenbild wie diesem liegen:

 Der Mann hat die Versorgungspflicht und kann von der Frau dafür Gehorsam in der islamischen Gesellschaft verlangen. Bei Auflehnung darf er sie züchtigen und mit dem Entzug des ehelichen Verkehrs bis zu vier Monaten bestrafen. Der Mann hat das Recht, an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit (außer in Zeiten ihrer Unreinheit) mit seiner Frau geschlechtlich zu verkehren, ohne sie um ihre Einwilligung fragen zu müssen.
Arbeitskreis Islam

Der Wolf und die sienem Geißlein

Auf Spiegel Online springt eine gewisse Margarete Stokowski unter der polemischen Überschrift Des Rudels Kern für die Täter in die Bresche und findet es ekelaft, daß denjenigen, die sich jetzt so über die hundertfachen Taten in der Silvesternacht aufregen, die Opfer vollkommen egal seien. So behauptet sie es jedenfalls pauschal und ohne jeden Beleg. Sie behauptet weiter, die Opfer würden in Wahrheit von den Rassisten und Fremdenfeinden instrumentalisiert. In dasselbe Horn bläst Antje Schrupp . Den beiden Damen kann man nur antworten, daß ihre frechen Behauptungen, den Männern wären die Opfer egal und sie würden sie nur für fremdenfeindliche Propaganda instrumentalisieren, eine ziemlich dreiste und sicher falsche Unterstellung ist. Eine dermaßen frauenverachtende Haltung enspricht nicht den Werten, mit denen nichtmuslimische Männer in Deutschland erzogen wurden und aufgewachsen sind. Was diese Feministinnen offensichtlich nicht im Blick haben, ist die Tatsache, daß Männer auch Mütter, Ehefrauen, Schwestern, Tanten, Großmütter und schließlich auch Töchter und Enkelinnen haben, die sie lieben und die sie vor jeglichen Übergriffen beschützen möchten. Und zwar am effektivsten, indem man ihnen gefährliche Männer vom Hals hält. #Aufschreie helfen nämlich gar nichts, da lachen die Vergewaltiger - egal aus welchem Kulturkeis - nämlich drüber, sehr geehrte Frau Wizorek! !

Multikulti

Die Eltern der über 1.400 Kinder, welche die Vergewaltigungen ihrer Kinder in Rotherham angezeigt haben, wurden von Polizei und Medien als Rassisten beschimpft , weil die Täter Pakistaner waren. Die Vergewaltigungen wurden von den Behörden über Jahre geduldet, um nicht selbst als rassistisch zu gelten. Das sind die Auswüchse der politischen Korrektheit!

 

Von den (immer noch viel zu vielen!) Ausnahmen, die es ohne Frage gibt, sind deutschstämmige und nichtmuslimische(!) Männer in diesem Land in aller Regel so erzogen worden, daß Ihnen Gewalt gegen Frauen zuwieder ist. Hier sozialisierte Männer, die nicht wie Muslime mit einer frauen- und menschen­rechts­verachtenden Ideologie indoktriniert wurden, sind in deutlicher Mehrheit keine Bestien und keine Frauenfeinde. Und eine Rape Culture, in der sexuelle Gewalt und Vergewaltigung verbreitet ist und weitgehend toleriert und geduldet wird, gibt es in Deutschland (noch!) nicht und genau das unterscheidet die Kulturen , die hier gerade aufeinander­treffen. Nach einer Studie des Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte beklagten 83% der befragten einheimischen Frauen und 98%(!) der befragten Ausländerinnen in Ägypten sexuelle Belästigungen. Über 62% der befragten Ägypter räumten freimütig ein , regelmäßig Frauen zu belästigen. Wie viele der befragten Muslime ihr kleines Geheimnis lieber für sich behielten, ist unbekannt.

Wenn die Feministinnen es mit ihrem Anliegen wirklich ernst nähmen, müßten sie sich den Gegnern der massenhaften Zuwanderung aus dem islamischen Raum eigentlich anschließen, denn man kann Frauen nicht besser vor Vergewaltigungen schützen, als für die Frauen poteziell gefährliche Männer erst gar nicht in die Gesellschaft aufzunehmen.

 Der Begriff Beute (ghanima) wird für Besitz­tümer benutzt, die gewalt­sam von Nicht­muslimen erworben wurden. Darunter fallen jedoch nicht nur Sachen (mobile und immobile), sondern auch Personen, ob in ihrer Eigen­schaft als asra (Kriegs­gefangene) oder sabi (Frauen und Kinder). ... Handelte es sich bei dem Sklaven um eine Frau, dann war es dem Herrn erlaubt, eine sexuelle Ver­bindung mit ihr als Konkubine einzugehen.
Majid Khadduri

Und für Frauen gefährliche Männer (gM) sind nunmal diejenigen Männer, die einer Religion angehören, die in ihrem staatlichen, terroristischen, traditionellen und parallel­gesellschaftlichen Ausprägungsformen weltweit und tag­täglich mit riesigem Abstand zu anderen religiösen, ideologischen oder Einzeltäterbezogenen Handlungen auffällig häufig für negative Schlagzeilen sorgen. Für Frauen gefährlich sind diejenigen Männer, die einer Religion angehören, deren Prophet und bestes Vorbild ein notorischer Mörder und Vergewaltiger war, der abends diejenigen Frauen und Kinder vergewaltigte, deren Männer und Väter er am Tage ermordert hatte. Für Frauen gefährliche Männer sind diejenigen, denen man niemals beigebracht hat, daß Frauen gleichberechtigt sind. Denen man gesagt hat, daß Frauen intellektuell minderwertig sind und die Mehrheit der Bewohner der Hölle ausmachen. Für Frauen gefährliche Männer sind diejenigen, nach deren Rechtsauffassung es vier männlicher Zeugen bedarf, um ihnen eine Vergewaltigung nachzuweisen. Für Frauen gefährliche Männer sind Männer, die einer Religion angehören, die die Vergewaltigung der Kriegsbeute ausdrücklich erlaubt.

Für Frauen gM sind die, denen man von klein auf eingeredet hat, daß eine nicht verschleierte Frau eine ungläubige Schlampe Hure Frau ist, die nichts Wert ist und mit der ein stolzer Muslim machen kann, was er will, also Männer, die in einer " Verhüll Dich oder ich fick Dich " -Kultur aufgewachsen sind. Für Frauen gM sind die, die meinen, daß eine Frau selbst Schuld an ihrer Vergewaltigung ist, wenn sie ohne männliche Begleitung und in unzüchtiger Kleidung das Haus verläßt. Gefährlich sind Männer, die fest davon überzeugt sind, daß die Vergewaltiger die unschuldigen Opfer der weiblichen Verführung sind und die Verführerinnen die Ehre der Familie beschmutzt haben und für ihre Vergewaltigung getötet werden müssen. Für Frauen gM sind Männer, denen man beigebracht hat, daß das Wort eines Mannes prinzipiell doppelt so viel zählt, wie das einer Frau. Männer, die Frauen gefährlich werden können, sind Männer, die gelernt haben, daß Frauen ihren Befehlen zu gehorchen haben und daß sie geschlagen werden dürfen, wenn sie widerspestig sind. Auch Männer, denen man schon im Religionsunterricht beigebracht hat, daß die Frau ihrem Mann jederzeit sexuell zu Diensten sein muß (außer natürlich, wenn sie gerade unrein ist), sind eine Gefahr für Frauen.

 Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wird es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?
Sheik Taj Aldin al-Hilali

 Ihr bedeckt eure Köpfe nicht, deshalb ist es im Islam erlaubt, euch zu vergewaltigen oder anderes Grausames anzutun
Koranlehrerin, Türkei [ Quelle ] (Donwload Screenshot )

 Es ist einer Frau nicht erlaubt, sich vor nichtverwandten Männern oder auf öffentlichen Straßen oder Marktplätzen zu bewegen, wenn sie enge Kleidung anhat, die jedem, der sie ansieht, ihren Körper beschreibt. Dies lässt sie wie nackt erscheinen und erregt Versuchungen. Dies ist ein Grund für großes Übel. Sie darf auch keine weiße Kleidung tragen, denn in unserem Land ist die weiße Kleidung etwas, das für Männer spezifisch und erkenntlich ist. In diesem Fall würde sie Männern ähneln und der Prophet صلى الله عليه وسلم hat die Frauen verflucht, die Männer ähneln.
Das Ständige Komitee

Hätte Frau Merkel nicht am 04. Septemer 2015 die Grenze bedingungslos für jeden illegalen Eiwanderer Flüchtling geöffnet und mit Selfies und dummen Sprüchen Millionen Menschen nach Deutschland gelockt, unter denen fraglos auch eine Menge gM sind, dann wären in der Silvesternacht 2015/16 nicht hunderte von Frauen (plus Dunkelziffer) in Köln und vielen anderen Städten sexuell belästigt, zum Teil entkleidet, gedemütigt, erniedrigt und in einigen Fällen sogar vergewaltigt worden. Unzählige weitere Vergewaltigungen und andere Straftaten, die seit dem täglich stattfinden, wären uns erspart geblieben. Oder, um es mal in der Art auszudrücken, wie sie sich Ralf Stegner (SPD) zu Eigen gemacht hat:

Merkel hat mitvergewaltigt

Hunderte Frauen und Mädchen werden in der Nacht zum neuen Jahr sexuell belästigt. Das ist auch das Ergebnis der Asylpolitik der Kanzlerin. Ein Kommentar.

 Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden. Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga.
Muslim Stern [ Quelle ]

Am Schluß noch ein Gedankenexperiment für politisch korrekte Mitmenschen unter den Lesern. Nur, um den Kompaß mal wieder neu zu justieren: Stellen Sie sich vor, tausend deutsche Christen fahren in ein islamisches Land, um dort mit den Einheimischen ein Fest zu feiern. Dort angekommen, fallen die Männer gemeinsam über Hunderte Frauen und Mädchen her, umzingeln sie, halten sie fest, reißen ihnen die Kleider vom Leib und den Hijab vom Kopf, fassen sie ungeniert im Intimbereich an, vergewaltigen sie sogar und verhöhnen die Opfer am Schluß noch, indem sie sie berauben. Und nun die Frage: Was, lieber politisch korrekter Leser, glauben Sie wohl, was dann passieren würde? Damit meine ich jetzt nicht, daß die Eindringlinge mit Sicherheit allesamt an Ort und Stelle gelyncht worden wären, sondern ich frage Sie, ob Sie die politische Korrektheit angesichts der Umkehrung von Täter und Opfer in der Beurteilung der Sache beibehalten hätten.

 

 Ja, auch die (Sexualdelikte, Red.) haben stark zugenommen. Aber nicht erst seit Silvester. Seit Köln sind sie nur für die Medien ein Thema. Unsere internen Lagebilder zeigen schon seit längerem, daß Übergriffe auf Frauen massiv zugenommen haben. Solche Fälle gibt es mittlerweile mehrfach wöchentlich. Es gab zwar auch früher schon Sexualdelikte, zum Beispiel am Wochenende, nach der Disko, aber das war dann im gesamten Polizei­präsidiums­bereich einmal am Wochenende, eher sogar einmal pro Monat. Aber nicht in dem jetzigen Ausmaß. Daß eine Frau, die einkaufen geht, belästigt wird, das gab es früher nicht. Diese Taten haben rasant zugenommen. Wenn man vor zwei, drei Jahren im Dienst nachgelesen hat, was so die letzten Tage, als man frei hatte, passiert ist, waren Sexualdelikte die Ausnahme. Mittlerweile tauchen diese fast so häufig in den internen Lagebildern auf wie einfache Körper­verletzungs­delikte.
Streifenpolizist Hessen

Links

Täter in Köln waren keine Muslime


Die Integrationsbeauftragte Pippi Langstrumpf Aydan Özoguz stellt klar, daß die sexuellen Übergriffe, die am Jahres­wechsel 2015/16 in Köln und vielen weiteren deutschen Städten fast ausschließlich von Muslimen verübt wurden (und immer noch täglich verübt werden), nicht von Muslimen verübt wurden. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte sie:

 Was in Köln geschah, war kein Ausleben von Religion. [...] Wenn das alle fromme Muslime gewesen wären, wäre das nicht passiert. Dann hätten sie weder Alkohol getrunken noch Frauen angegrapscht. [...] Frauenverachtendes Verhalten und sexualisierte Gewalt kommen auch in nichtmuslimischen Ländern vor.
Aydan Özoguz

Das Muster ist immer dasselbe. Immer wenn Muslime im Namen Allahs anderen Menschen den Kopf abschneiden, andere Menschen in die Luft sprengen, sie niederstechen, ersäufen oder bei lebendigem Leib verbrennen, hat das nichts mit dem Islam zu tun. Immer wenn Muslime Frauen und Kinder versklaven, zwangs­verheiraten sie vergewaltigen, demütigen oder der Ehre wegen ermorden, hat das nichts mit dem Islam zu tun. Selbst dann nicht, wenn sich die Täter höchstselbst auf ihre Religion berufen, die es ihnen erlaubt, im Haus des Krieges mit den Ungläubigen zu tun, was immer ihnen beliebt. Massenhafte sexuelle Übergriffe von fast ausschließlich muslimischen Männern in Köln und anderen Städten hatten nichts - aber auch gar nichts - mit jener Religion zu tun, die Ungläubige als nie unschuldig ansieht und Frauen als minderwertige Geschöpfe, die mehrheitlich die Hölle bevölkern. Erst recht, wenn sie ihr Haar nicht bedecken und nicht zu Allah beten.

„Es ist weniger schlimm, ein schwedisches als ein arabisches Mädchen zu vergewaltigen“, sagt Hamid, ein junger Moslem, in einem Interview über die vielen Gruppen­vergewaltigungen in Schweden, in denen sich ausländische Täter einheimische Mädchen als Opfer suchen. „Das schwedische Mädchen bekommt nachher genug Hilfe, und wahrscheinlich hat sie ohnehin schon gefickt. Aber das arabische Mädchen wird Probleme mit ihrer Familie bekommen. [...] Es ist nur allzu einfach, eine schwedische Hure… äh, Mädchen, zu bekommen“, sagt Hammid, und lacht über seine Wortwahl. „Ich habe nicht viel Respekt für schwedische Mädchen. Die werden einfach in Stücke gefickt.“
muslimischer Vergewaltiger [ Quelle ]

Menschen wie Özoguz machen es sich einfach. Für sie hat eine gewalt­verherrlichende Religion nichts mit der Gewalt zu tun, die von den Anhängern dieser Religion in auffälliger Häufung ausgeht. Wenn Muslime das tun, was ihr gewalttätiger Prophet und bestes Vorbild ihnen in zahlreichen Suren befohlen hat, dann hat das nichts mit dem Islam zu tun, denn der Islam ist ja bekanntermaßen die Religion des Friedens. Auch wenn so gut wie alle Terroristen dieser Welt dem Islam abgehören, gibt es für Menschen wie Özoguz keinerlei Zusammenhang zwischen der Religion und den Taten ihrer Anhänger. Selbst wenn die Täter dabei laut Allahu Akbar rufen, hat die Religion des Friedens am Ende nichts mit sich selbst zu tun.

Gläubige Muslime machen so etwas nicht, also sind alle Täter keine (richtigen) Muslime. Das ist die politisch korrekte Logik, nach der nicht sein kann, was nicht sein darf. Nach dieser Logik sind alle muslimischen Selbstmord­attentäter und alle muslimischen Straftäter eigentlich Nichtmuslime und nach dieser Logik gibt es daher kein Problem mit dem Islam und es gibt keinen eizigen muslimischen Terroristen oder Straftäter auf dieser Welt. Nach dieser Logik sind 62,4 Prozent aller Männer in Ägypten Nichtmuslime, denn so viele Ägypter räumen freimütig ein, Frauen regelmäßig sexuell zu belästigen.

 Oft geschieht die Belästigung nur verbal, indem Frauen anzügliche Bemerkungen nachgerufen werden. Doch es kommt auch zu körperlichen Übergriffen: Männer, die Frauen auf dem Heimweg folgen, die Frauen an Po oder Brust fassen oder die im Bus ihre Schenkel berühren "Mir passiert so etwas auf der Straße drei bis vier Mal pro Woche", sagt die 21-jährige Studentin Asmaa Mohammed, die an einem der Selbstverteidigungskurse in Sagasig teilnimmt
Focus 2009

Wie würden Feministinnen wohl schäumen, wenn man diese krude Irrsinnslogik auf das ganze männliche Geschlecht ausweiten würde und einfach die These in den Raum stellte, daß ein richtiger Mann keine Frauen vergewaltigt: Ein richtiger Mann tut so etwas nicht! Demnach gäbe es keine Probleme mit sexuell übergriffigen Männern mehr, weil die Vergewaltiger ja keine Männer, sondern x sind!  Heureka! 

 2 x 3 macht 4 widdewiddewitt und 3 macht 9e !
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt...
Hey - Pippi Langstrumpf hollahi-hollaho-holla-hopsasa
Hey - Pippi Langstrumpf - die macht, was ihr gefällt
.
Pippi Langstrumpf

Schutzräume für Frauen...


Klick zum Vergrößern

...am Karneval 2016. Angesichts der Vorfälle vom Silvester 2015/16 ist die Polizei zu der Erkenntnis gekommen, daß sie die Sicherheit für Frauen und Kinder in Deutschland nicht mehr gewährleisten kann. Gerade recht kommt da eine Unwetter­warnung zum Rosenmontag. Zum ersten Mal in der Geschichte des Karnevals werden in vielen Karnevals­hochburgen die Umzüge einfach abgeblasen . Wegen des Wetters :-) Mal nachsehen (Montag, 08.02.2016 08:18): Auf wetter.com wird für Mainz am Rosenmontag in der Mittagszeit eine Windgeschwindigkeit von 31 km/h mit vereinzelten Böen bis 68 km/h vorhergesagt. Ein Sturm ist mit Windgeschwindigkeiten ab 74,9 km/h definiert.

In Köln (gleiche Wettervorhersage) wollte man den Umzug nicht absagen, nachdem man das Polizeiaufgebot (mittels der frei gewordenen Einsatzkräfte der anderen Städte) massiv erhöht hat und außerdem den Mund nach Silvester viel zu voll genommen hatte. Dort will man unbedingt beweisen, daß die öffentliche Sicherheit gewährleistet ist. Für alle Fälle hat man aber Sicherheitszonen für Frauen eingerichtet und spezielle Betreuungsteams sollen sich um Opfer sexueller Übergriffe kümmern. All das zeigt, daß es in Deutschland eben nicht mehr sicher ist. Wenn Frauen nur noch in extra eingerichteten Sicherheitszonen Schutz vor den " Schutzsuchenden " finden, ist das nichts weniger als das Eingeständnis, daß man ihre Sicherheit überall sonst nicht mehr gewährleisten kann. Notiz am Rande: Als Regenschutz werden den Gästen dieses Jahr durchsichtige Ponchos empfohlen. Weiß doch jeder, daß durchsichtige Ponchos den Regen besser abhalten, als undurchsichtige. Danke Frau Merkel für das, was Sie aus Deutschland gemacht haben: Einigkeit und Recht und Freiheit sind Zwietracht, Unrecht und Unfreiheit gewichen. Das Volk ist zerstritten, Recht und Ordnung gelten nur noch für den Normalbürger, aber nicht mehr für die Regierung und die illegalen Einwanderer Flüchtlinge. Frauen trauen sich ab den Abendstunden nicht mehr aus dem Haus und fühlen sich im öffentlichen Raum nur noch dann sicher, wenn sie sich in " Sicherheitszonen " aufhalten. Für die Nachwelt halte ich fest, liebe Kinder:

Baderegeln in Deutschland 2016

Es gab in Deutschland Zeiten, in denen sich Frauen und Kinder ziemlich gefahrlos zu jeder Tageszeit an jedem Ort aufhalten konnten. Egal ob Tags in Schwimmbädern oder Nachts an einsamen Bushaltestellen. Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen gab es auch damals. Das Risiko war aber sehr überschaubar. Diese Zeiten sind definitiv vorbei. Vom 01.01.2016 bis heute (09.02.2016) also in nur 40 Tagen gab es in Deutschland 4 Tote, 214 sexuelle Belästigungen, Exhibitionismus und Vergewaltigungen, 101 Raubüberfälle, Körperverletzungen, Beleidigungen und Bedrohungen, 75 Massen­schlägereien in Flüchtlings­unterkünften und 75 Brandstiftungen. Die inzwischen 454 Fälle sexueller Übergriffe von Silvester in Köln und die hunderten weiteren in anderen Städten in dieser Nacht nicht mitgezählt. ( Quelle  ). Ebenso fehlen x Vorfälle, die es nicht über die Lokalnachrichten hinausgebracht haben, so z.B. zwei in Ulm, deren Nichterwähnung sicher keine Ausnahme sind. Im Jahr 2015 waren allein in Nordrhein-­Westfalen, also in nur einem einzigen Bundesland(!) 78.000 Polizeieinsätze in Asylantenheimen erforderlich. illegale Einwanderer Flüchtlinge verübten im Jahr 2015 208.344 Verbrechen in Deutschland, wobei es sich bei dieser Zahl nur um die aufgeklärten Straftaten handelt. Nicht mitgezählt sind die nicht aufgeklärten und vor allem auch die nicht angezeigten Straftaten, wie beispielsweise diese . Viele Opfer scheuen es, Anzeige zu erstatten weil die Aussicht auf Erfolg gering ist, der Aufwand hoch und die Scham groß ist. Die Dunkeziffer dürfte also beträchtlich sein. Aber nicht alle finden diese Entwicklung schlimm. Wirklich gute Menschen freuen sich:

 Infantilismus hat der Schriftsteller Rüdiger Safranski kürzlich der deutschen Politik bescheinigt. Infantil ist aber nur der Wunsch, alles möge so bleiben, wie es ist – und zu greinen, wenn es anders kommt. Europa ändert sich gerade mit atemberaubender Schnelligkeit; es ist eine Lust, sagen zu können, wir sind dabei.
Alan Posener

 

Links

Die perfiden Tricks der Lückenpresse


Die Kriminalitätsrate steigt exorbitant, das ist inzwischen nicht mehr zu leugen. Weil ja aber nun nicht sein kann, was nicht sein darf - zumindest nicht in den Augen der Sozialromantiker und Gutmenschen - haben illegale Einwanderer Flüchtlinge damit nichts zu tun. So schreibt ein gewisser Florian Schmidt in der Berliner BZ :

 569.549 Straftaten. Zehn Prozent mehr Diebstahl! So kriminell war Berlin 2015. Hauptgrund dafür ist ein 10-Prozent-Anstieg bei Diebstählen [...] Alarmierend: Nur 18,9 Prozent der insgesamt rund 267.000 Diebstähle wurden aufgeklärt, [...] Asylbewerber haben damit übrigens kaum etwas zu tun. „Flüchtlinge sind laut unseren Statistiken genauso kriminell wie alle anderen Berliner“.
Berliner BZ

laughing

Für wie dumm halten Presse und Politik die Menschen eigentlich? Die Aufklärungsquote liegt bei 18,9 Prozent. Das bedeutet, daß 81,1 Prozent der Diebstähle nicht aufgeklärt werden können. Trotzdem man bei 4/5 aller Fälle also nicht weiß, wer die Täter waren, weiß man aber ganz sicher, daß es jedenfalls keine Flüchtlinge waren. Genau diese Art des Journalismus hat die deutschen Medien in die Vertrauenskrise gestürzt. Und das zurecht!

Links

Schuldigen für Kölner Silvesternacht gefunden!


Nach langer Suche und intensiven Ermittlungen hat Bundesjustizminister Heiko Maas die Ursache und die Verantwortlichen für die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 gefunden. Nicht etwa die übergriffigen illegalen Einwanderer Flüchtlinge aus rückständigen Kulturen waren Schuld, sondern die Werbeindustrie und der Sexismus in Deutschland! Überall halbnackte Frauen auf Plakaten, auf Litfaßsäulen, in Zeitschriften und Werbespots. Da mußten die muslimischen Flüchtlinge ja durchdrehen! Deshalb will Heiko Maas jetzt als unmittelbare Reaktion darauf ein moderneres Geschlechterbild im Land etablieren und ein Verbot sexistischer Werbung einführen. Ob als nächstes das Verbot aufreizender Kleidung ansteht, bleibt abzuwarten. Eine Islamisierung findet aber nach wie vor nicht statt! Ganz sicher nicht! Echt jetzt!

Unter dem Vorwand, die Frauen vor sexuellen Übergriffen zu schützen, soll nun also Sexismus kriminalisiert werden. Ich denke, daß ich zu diesem Thema eine eigene Webseite erstellen werde, denn ich halte es für eine ganz schlechte Idee, ein - wie Maas es nennt - modernes Geschlechterbild von oben zu verordnen, indem man Sexismus (≠ sexuelle Belästigung) immer weiter kriminalisiert. Sexismus ist ja nichts anderes, als das jeweils andere Geschlecht, oder je nach Sexualpräferenz auch das eigene Geschlecht im Alltag als solches wahrzunehmen und geschlechtsbezogen unterschiedlich miteinander zu interagieren. Ein solches Verhalten halte ich für absolut normal und nicht nur Männer verhalten sich sexistisch, sondern natürlich auch Frauen. Wenn in unserer Kultur nun versucht wird, dieses natürliche und der Arterhaltung dienliche Programm den Menschen abzutrainieren, werden wir uns künftig wohl kaum mehr auf natürlichem Wege fortpflanzen (Siehe auch  Deutschland verrecke) oder tatsächlich wegen unserer Dekadenz aussterben.

Wenn Frauen und Männer auf der Suche nach einem Partner stets Gefahr laufen, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten weil die Grenze zwischen Sexismus und tatsächlichen sexuellen Übergriffen zunehmend verschwimmt oder die Deutungshoheit den sich als Betroffene oder Opfer fühlenden Einzelpersonen überlassen wird, wird es nicht nur schwieriger, überhaupt einen Partner zu finden, viele werden es nach einschlägigen Erfahrungen auch nicht wieder versuchen. Sexismus hat nichts mit einem rückständigem Geschlechterbild zu tun, lieber Herr Maas. Die Politik ist sehr schlecht beraten, wenn sie weiter auf radikalfeministische Ansichten setzt oder auf Dinge wie Gender-Mainstreaming. Der Drang zum Geschlechtsverkehr, sich fortzupflanzen, ist eine völlig natürliche Sache und die funktioniert nunmal nicht mit geschlechtsneutralen Menschen.

Der Versuch, die Frauen durch Kriminalisierung geschlechterspezifischer zwischenmenschlicher Interaktion und dem Verbot sexistischer Werbung vor sexuellen Übergriffen zu schützen, führt gerade nicht zu einem modernen Geschlechterbild, sondern wird im Gegenteil dazu führen, daß sich die Frauen möglichst Geschlechtsnuetral verhalten müssen (Stichwort: Reize verstecken / Burka). Wenn leichtbekleidete Frauen in der Werbung schuld an übergriffigen Männern sein sollen, Herr Maas, dann ist es nicht mehr weit bis zu dem Schritt, an dem Frauen wegen freizügiger, moderner Kleidung eine Mitschuld an ihrer Vergewaltigung gegeben wird. Das ist nicht modern, sondern äußerst rückständig und entspricht übrigens exakt der islamischen Sichtweise. Hören Sie also nicht länger auf Feministinnen, Herr Maas.

  vorherige Seite dieser Artikel nächste Seite

nach oben