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Erstellt:04.01.2017
Aktualisiert:10.02.2017  Link
  

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 02.01.2017:  Grüne und Linke kritisieren Vorgehen der Polizei in Köln 

 Das Vorgehen der Polizei gegen Nordafrikaner wurde in den sozialen Netzwerken vielfach als "Racial Profiling" (polizeiliches Handeln nur aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Ethnie) kritisiert. Grünen-Chefin Simone Peter sagte unserer Redaktion, zwar habe das Polizei-Großaufgebot Übergriffe deutlich begrenzt. "Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden.
[ Quelle ]

Nach der ungeheuerlich naiven Kritik der Grün­gutmenschin Peter wird nun groß und breit darüber diskutiert, ob der Einsatz der Polizei in Köln und anderswo in der Silvester­nacht 2016/17 gerecht­fertigt war oder nicht. Aber diese Diskussion ist lächerlich! Wäre die Polizei im Sinne der Grünen und Linken politisch korrekt vorgegangen und hätte sich bei den Kontrollen auf alte weiße Männer konzentriert, was ja bekannter­maßen nicht rassistisch gewesen wäre, hätten wir nämlich dieselben Zustände gehabt wie im letzten Jahr. Jeder weiß inzwischen, von welchem Kulturkreis die Gewalt gegen Frauen und Kinder seit Merkels offener Grenzen maßgeblich ausgeht und deshalb war es richtig, das Wissen um die Gewal­taffinität und das Aggressions­potenzial bestimmter Gruppen auch zu nutzen und gezielt jene Menschen aus diesem Kulturkreis zu kontrollieren und gegegbenen­falls fest­zusetzen. Und bis auf wenige Ausnahmen sexueller Übergriffe hat es ja auch funktioniert. Die Silvester­nacht verlief weitest­gehend friedlich, wenngleich auch die Stimmung auf dem Gefrierpunkt gewesen sein dürfte.

Simone Peter (Grüne)

 

Wir sollten aber nicht den Polizei­einsatz diskutieren, sondern die Tatsache, daß sich in Köln wie auch in Dortmund und vielen anderen größeren Städten viele hunderte Afrikaner und Araber regelrecht zusammen­gerottet haben. Von einem zufälligen Zusammen­treffen kann angesichts der Größen­ordnung von bis zu 2.000 Leuten, wie beispielsweise in Köln oder rund 1.000 in Dortmund, wohl keine Rede mehr sein. Das Event war ohne Zweifel über die sozialen Netzwerke verabredet und darf angesichts der vorherigen Ankündigung des großen Polizeiaufgebots in diesen Städten als reine Provokation und Herausforderung der staatlichen Gewalt betrachtet werden!

Die Gruppen seien aufgeladen gewesen, berichtet die Polizei. Es habe eine höchst aggressive Grund­stimmung vor­geherrscht. Ganz offenbar hatten diese Männer (alle ohne weibliche Begleitung) vor, das Silvester des letzten Jahres zu wieder­holen und das wäre ohne das massive Aufgebot der Polizei wohl auch so gekommen. Darüber muß man reden, denn Frau Merkel hat diese Menschen zu hundert­tausenden ins Land gelassen. Die Leute sind da und werden nie wieder gehen. Sie werden nicht weniger, sondern täglich mehr. Und sie werden die Polizei auch weiterhin herausfordern und provozieren, denn viele sind in höchstem Maße frustriert und äußerst feindselig, weil sie in Deutschland nicht bekommen haben, was ihnen versprochen wurde. Und auch diese Gruppe der Frustrierten wächst täglich. Deshalb müssen wir nun wohl damit rechnen, daß es in Zukunft keine Groß­veranstaltung und keine Feier mehr geben wird, die man noch in Freiheit und unbeschwert genießen können wird.

Unsere Kinder werden damit leider aufwachsen, denn sie werden es nicht anders kennen. Aber wir Älteren sollten uns daran erinnern, daß man noch vor zwei Jahren völlig gefahrlos Silvester oder Karneval feiern konnte. Polizei­schutz bedurfte es nicht in größerem Umfang als an jedem anderen Tag im Jahr und schon gar nicht mit Maschinen­pistolen bewaffnet. Silvester­raketen wurden senkrecht nach oben und nicht etwa auf Menschen geschossen. Frauen wurden nicht reihenweise vergewaltigt und man brauchte auch keine Betonsteine, um sich gegen LKW-Unfälle zu schützen. Man konnte seinen Glühwein oder Sekt in Ruhe und Frieden genießen. Das ist nun offen­sichtlich vorbei und so wird es in Deutschland auch nie wieder sein! Wer sicher sein will, daß ihm nichts passiert, der feiert die Feste am besten zuhause oder im kleinen Kreis.

 Die 41-Jährige gab in der Vernehmung bekannt, dass der Festgenommene am Düsseldorfer Hauptbahnhof in die S8 zustieg und sich direkt neben sie setzte, obwohl viele andere Plätze frei waren. Er rieb sein Bein an ihrem und als sie von ihm wegrückte, rückte er nach. Doch das war noch nicht genug. Er legte seine Hand hinter die Solingerin und fasste an ihr Gesäß.
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

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Das eigentlich Schlimme aber ist, daß die Sicher­heit nicht nur bei Ver­anstaltungen und Feiern gelitten hat, sondern daß seit Merkels bedingungs­loser Willkommens­kultur auch jede all­tägliche Be­wegung im öffent­lichen Raum in hohem Maße gefährlich geworden ist. Ins­besondere für Frauen und Kinder . Täglich gibt es dutzende Vor­kommnisse. Man liest beispiels­weise von süd­ländisch aus­sehenden Männern, die sich in fast leeren Zügen völlig respektlos aus­gerechnet neben die einzige Frau im Groß­raumwagen setzen (so übrigens auch der mutmaßliche Mörder von Maria Ladenburger) und sie verbal und körperlich bedrängen. Frauen werden von angeblich trauma­tisierten Flücht­lingen in beinahe epidemischen Ausmaßen belästigt, bedrängt und auch vergewaltigt. Man versichert uns zwar, die illegalen Migranten Schutz­suchenden wären nicht krimineller als die, die schon länger hier leben, aber selbst wenn man diesen zurrecht gebogenen Statistiken Glauben schenken möchte, kamen mit dem Zustrom der sogenannten Flücht­linge eben mehr Menschen - überwiegend junge Männer­- nach Deutschland und somit haben wir eben auch mehr Kriminelle hier. Die Zahl der Straftaten steigt - so oder so.

Wer sich abseits der Leitmedien informiert, und sei es nur, daß er die täglichen Polizei­meldungen liest, der weiß aber, daß alle Beschwichtigungen in dieser Richtung nichts weiter sind, als politisch korrekte Lügen. Lügen, die verhindern sollen, daß sich die neuen Mitbürger durch ihr eigenes Verhalten selbst in Miß­kredit bringen. Lügen, die den öffent­lichen Frieden aufrecht erhalten sollen, aber doch nur bewirken, daß sich Frauen und Kinder in falscher Sicherheit wähnen und damit erst recht zum Opfer von Gewalt werden:

 Die Öffentlichkeit erfährt nicht alles. Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen.
Rainer Wendt Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG)

Ehe die Welle der traumatisierten Schutz­suchenden nach Deutschland schwappte, konnten Frauen noch relaiv gefahrlos nachts im letzen Bus sitzen und dunkle Abkürzungen nehmen. Sie konnten im leeren Zug sitzen, ohne von " süd­ländisch aussehenden Männern auf sexueller Basis beleidigt" zu werden. Und falls doch ein Mann zwecks Kennen­lernen ihre Nähe suchte, dann setzte er sich eben nicht im ansonsten leeren Zug ungefragt daneben, sondern bat, wie man es in unserem Kultur­kreis gelernt hat, um Erlaubnis. Frauen und Kinder konnten noch ins Freibad gehen, ohne unverschämt und penetrant beglotzt und befummelt zu werden. Frauen konnten nachts um 3 Uhr nach dem Besuch im Tanzlokal noch durch dunkle Gassen nach Hause gehen oder im Morgen­grauen zur Arbeit. Heute wäre ein Taxi wohl die bessere Wahl ? Frauen und Kinder waren vor wenigen Monaten noch sehr sicher, was nicht heißen soll, daß es nicht auch bei uns schon Vergewaltiger und Mörder gab. Die Wahr­scheinlich­keit, Opfer eines Übergriffes zu werden, tendierte aber relativ genau in Richtung Null. Das ist heute definitiv anders.

 Auf 100 deutsche tatverdächtige Einzel- oder Gruppentäter, die Frauen überfallen, um sie zu vergewaltigen, kommen 1 340 Asylbewerber bzw. 440 Ausländer, wenn man drei gleich große Gruppen an Deutschen, Asylbewerbern und Ausländern zugrunde legt.
Zahlen, Fakten, Beweise Flüchtlingskriminalität [PDF 5 MB]

Katrin Goering Eckardt

 

 „Ja, es gab eine Auseinander­setzung zwischen ausländischen und hiesigen Schülern“, sagt Polizeisprecher Uwe Voigt. „Etwa zehn auf jeder Seite, alle zwischen 15 und 17 Jahren alt.“ Der Grund? Nach dem Motto „Was guckst du“ habe sich einer der Ausländer am Morgen auf dem Pausenhof „schief angeschaut “ gefühlt.
Bild

Heute muß man - egal welchen Geschlechts und welchen Alters - immer und überall damit rechnen, Opfer eines Über­griffs zu werden. Ein falscher Blick genügt schon, um wegen eines Was-guckst-Du-Vergehens krankenhaus­reif oder gar tot geschlagen zu werden. Man kann nicht spazieren oder joggen gehen, ohne befürchten zu müssen, daß man - einfach so - abgestochen wird. Politisch korrekte Grün­gutmensch*Innen fürchten sich beim Joggen zwar vor allem davor, Gruppen von Nazis zu begegnen, normal denkende Frauen hingegegen sollten sich beim Joggen aber eher vor solchen Mit­bürgern in Acht nehmen, die in gewalt­affinen und frauen­verachtenden Kulturen sozialisiert wurden und ungeachtet des dadurch signifikant erhöhten Gefährdungs­potenzials von Merkel nach Deutschland eingeladen wurden. Noch vor wenigen Jahren sagte Merkel, daß junge Männer mit Migrations­hinter­grund deutlich krimineller und gewalt­bereiter als autochtone Deutsche sind: "Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist" [Youtube  ]. Sie erklärte, daß Multukulti gescheitert sei. [Youtube  ]. Wider diesen besseren Wissens hat sie die halbe Welt nach Deutschland eingeladen. Das ist angesichts ihres wohl dokumentierten Wissens über die signifikant höhere Gewalt­affinität der Migranten ein Verbrechen!

Die Gefahr, Opfer eines Übergriffs zu werden, ist inzwischen so all­täglich geworden , daß von der einstigen Freiheit und der Unbeschwert­heit nicht mehr viel übrig ist. Deutschland hat sich in dieser Hinsicht bereits in kürzester Zeit grund­legend zum Nachteil verändert. Es ist hier so gefährlich geworden, daß der Innen­minister flächen­deckende Videoüberwachung und wieder einmal den Einsatz der Bundeswehr im Inneren fordert . Das Bundes­kriminalamt will Deutschland gar für Terror 4.0 wappnen! Gleich­zeitig werden wir aber belogen, indem man Statistiken politisch korrekt frisiert und uns über die Medien wissen läßt, es wäre sicher in diesem Land. Das nennt man postfaktische Fakenews. Die eigent­lichen Lügner sitzen im Parlament und nicht in den Wohnstuben.

Die beste Empfehlung dieser Tage ist es, die Wohnung nur noch zu verlassen, wenn es wirklich sein muß, denn die unterbesetzte und kaputtgesparte Staatsgewalt ist längst nicht mehr der Herr im Land. Die neuen Mitbürger verbreiten Angst und Schrecken inzwischen zu jeder Zeit und an jedem Ort und nicht mehr nur in den sogenannten No-Go-Areas, wo der Staat das Gewaltmonopol verloren hat und sich Polizisten nicht mehr ohne Großaufgebot hinein wagen. Meistens sind die illegal eingewanderten Mitbürger in Gruppen unterwegs. Auf diese Weise sind sie gegenüber Einzel­personen stets in der Überlegen­heit und bestimmen je nach Lust und Laune den Fort- und Ausgang einer zufälligen Begegnung. Wenn man einer solchen Gruppe begegnet, dann weiß man nie, ob sie zu jenen Menschen gehören, die uns wohl­gesonnen sind, oder ob sie zu denen gehören, die unsere Lebens­weise und uns aus religiösen oder anderen Gründen zutiefst verachten und möglicherweise frustriert und gewaltbereit sind. Man sieht es ihnen einfach nicht an und selbst ein freundliches Lächeln kann im Islam eine legitime Lüge sein .

 Lass uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, während­dessen unsere Herzen sie verfluchen.
Abu-d-Darda (gest. 652 in Damaskus, enger Weggefährte Mohammeds)

Ex BND-Chef Schindler

 

Politische Korrektheit und die Unschulds­vermutung auf der einen Seite helfen im Alltag genauso­wenig weiter, wie die viel zu kurze Rekersche Armlänge Abstand auf der anderen. Man bleibt am besten zuhause. Frauen sowieso . Damit überläßt man den öffentlichen Raum zwar den neuen Mitbürgern, aber deren Landnahme und die Kapitulation der deutschen Bevölkerung war ja von Frau Merkel und den Grüngutmesch*Innen im Sinne einer offenen und grenzen­losen Gesellschaft im neuen, sozialistischen Weltstaat wohl auch so geplant. Die frustrierten Einwanderer werden sich auch weiterhin zusammen­rotten und unverhohlen den Staat, bzw. was davon noch übrig ist, herausfordern. Und sie werden eines - gar nicht so fernen - Tages die Oberhand gewinnen, weil die Deutschen immer weniger werden und sich in städtischen Gebieten, wo längst die islamische Kultur vorherrschend ist, kaum noch in den öffentlichen Raum wagen. An diesem Tag wird es aus sein mit der von den Grünen und Linken so viel beschworenen bunten, multikulturellen und freien Gesellschaft, denn der Islam kennt keine Toleranz gegenüber anderen Religionen und Kulturen und wird dort, wo er dominiert, nichts dergleichen neben sich dulden!

Ich würde mir wünschen, daß alle Menschen, die schon länger hier leben, den nächsten Jahres­wechsel zuhause feiern und sich die neuen Mitbürger in ihrem neuen Land gegen­seitig begrapschen und befummeln.

Diejenigen, die schon länger hier leben

 

 Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.
Helmut Schmidt, 2005

Links:

Hinweis: Das waren die ersten zwei Wochen dieses Jahres und ganz sicher nur die oberste Spitze des Eisberges, denn über 90% der Sexualdelikte werden erst gar nicht angezeigt. Ich stelle das Sammeln (auf dieser Seite) heute ein. Die Übergriffe aber werden weiter gehen.

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