Datei: | aktuelles2017e.php |
Erstellt: | 25.05.2017 |
Aktualisiert: | 24.07.2017 Bad Kreuznach |
Aktuelles Tagesgeschehen
Meine Meinung zu aktuellen Themen
Die Schlagzeile:
24.05.2017: Abedi war Terrorismusbekämpfungsbehörden bekannt
Bei einem Selbstmordanschlag auf
einem Ariana-Grande-Konzert in Manchester hat es mindestens 23 Tote und 59 Verletzte gegeben.
Die Behörden sprechen von einem Terrorakt. Die Polizei nahm am Dienstag einen 23-jährigen
Mann im Zusammenhang mit dem Anschlag fest. Alle weiteren Informationen im Live-Ticker.
[
Quelle]
Wer es nicht gesehen hat: Auf der Brust der guten Muslimin ist der Text „Love“ in Form einer Pistole, einer Handgranate, eines Sprungmessers und einer automatischen Waffe abgebildet.
Jetzt herrscht wieder über 5 Tage der Ausnahmezustand. Alle sind wegen des Terrors ganz ganz tief betroffen. Man wird uns erklären, daß es keine hundertprozentige Sicherheit geben kann und daß der islamische Terrorismus einfach zum Alltagsrisiko in jeder größeren Stadt gehört. Man wird uns sagen, daß wir unsere Freiheit nicht aufgeben sollen und ganz normal auf Feste und Veranstaltungen gehen sollen, weil der Terror sonst ja gesiegt hätte. Genau die Typen, die in ihren gepanzerten Regierungsschlitten hocken und nie ohne Bodyguards irgendwohin gehen. In fünf Tagen, wenn jeder von denen seine hohlen Phrasen gedroschen hat, gehen wir wieder ein bißchen mehr abgestumpft und abgebrüht zur Tagesordnung über. Bis dahin werden ein paar Imame wieder treuherzig beteuern, daß sie den feigen Anschlag mißbilligen und die nützlichen Idioten fallen auf diese billige und vorhersagbare Taqiyya mal wieder herein. Jedesmal. Immer und immer wieder. Deshalb werden uns die notorischen Realitätsverweigerer auch dieses Mal wieder belehren, daß...
- ...das ein trauriger Einzelfall war
- ...das nichts mit dem Islam zu tun hatte
- ...die, die das tun keine richtigen Moslems sind
- ...es ein geistig Verwirrter war, der die nicht vorhandenen
Tötungsaufrufe im Koran falsch interpretiert hat - ...es ja auch böse Kreuzzüge gab
- ...der Westen - also wir selbst schuld am Terror sind
- ...die Terroristen sich durch unseren „Rassismus“ radikalisiert haben
- ...der Islam die Religion des Friedens ist
- ...Islamkritiker alles Nazis sind
Habe ich was vergessen? Ich habe das so satt. Die Menschen begreifen einfach nicht, was für eine kranke, volksverhetzende und totalitäre Ideologie der Islam ist. Leute schaut doch einfach mal in den Koran. Da steht in -zigfachen Variaitonen drin, daß man die Ungläubigen töten soll. Da gibt es nichts, was man falsch interpretieren könnte. „Tötet sie“ steht da:
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen
sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie, und belagert sie und lauert
ihnen aus jedem Hinterhalt auf!
Sure 9,5
Was die Terroristen machen, ist genau das, was im Koran steht. Das sind keine „Islamisten“, sondern es sind einfach gläubige Mohammedaner, die haargenau das tun, was ihr Prophet Mohammed ihnen einst auftrug und was er als bestes Vorbild aller Muslime auch selbst getan hat: Ungläubige abschlachten! Die haben nix falsch verstanden und sie „mißbrauchen“ auch nicht den Islam. Das ist der Islam in Reinkultur.
Es gibt keinen Islam und Islamismus.
Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den
Islam!
Recep Tayyip Erdoğan, 2008
Das Erschreckende daran ist, daß selbst in Europa lebende und hier sozialisierte Muslime mehrheitlich finden, daß der Koran nicht interpretierbar ist, sondern wörtlich zu nehmen ist. Also wörtlich: „Tötet sie“. Das ist der Grund weshalb es noch nach keinem islamischen Anschlag bedeutende, geschweige denn ernstgemeinte Proteste oder Demonstrationen aus der muslimischen Community gab und es wohl auch nie welche geben wird ( Update 18.07.2017 Update 24.07.2017). Die Solidarität der meisten Muslime dürfte nicht den Opfern gelten, sondern den Attentätern, die ja schließlich das immerwährende und über Allem stehende Wort Gottes befolgen. Der Jubel und die Freude, die nach terroristischen Anschlägen in den sozialen Netzwerken regelmäßig und oft unverhohlen zum Ausdruck gebracht werden, sprechen ebenso so für sich, wie das Schweigen der sogenannten gemäßigten Mulsime.
Der radikale Moslem will dich
töten! Der moderate Moslem will, dass dich der radikale Moslem
tötet!
Netzfund
Realitätsverweigerer wie Claudia Roth, Cem Özdemier, Angela Merkel, Katrin Göring-Eckardt und wie sie alle heißen, stecken sich an dieser Stelle die Finger in die Ohren und singen ganz laut „La-Lalalala!“. Wie die kleinen Kinder. Sie wollen es nicht hören, nicht lesen und auch nicht wissen. Stattdessen schreiben sie lieber Anzeigen gegen Leute, die die Wahrheit aussprechen oder lassen sie zensieren wie Heiko Maas. Als ob sich durch Leugnen von Tatsachen und Verschweigen der wahren Probleme jemals irgendwas zum Besseren ändern würde...
Und weil man in Kreisen der linksgrünen Hypermoralisten lieber in seiner kuscheligen, aber leider frei erfundenen Teddybärentraumwelt lebt, wo alle Menschen gleich sind und sich alle ganz doll lieb haben, weil man lieber schweigt und die Probleme des wahren und echten Lebens ignoriert, stehen unsere Grenzen selbst für unsere schlimmsten Feinde, nämlich die, deren Religion unseren Tod im Namen Gottes fordert, immer noch weit offen. Und es bleibt immer noch jeder hier, der es nach Deutschland geschafft hat und wird auf Kosten der Steuerzahler rundumversorgt, gehegt und gepflegt. Auch wenn sein Asylantrag scheitert und sogar dann, wenn er straffällig wird oder mit Attentaten droht: „In einem Monat bin ich eh wieder hier und bringe Deutsche um".
Es ist einfach ein Irrsinn: Seit 1.400 Jahren schlachten Mohammedaner reihenweise Ungläubige und sogenannte Schriftbesitzer ab. Schätzungen gehen von 250 Millionen Opfern aus. Genau 31.057 Menschen sind seit 9/11 (Stand: 23.06.2017) im Namen der Religion des Friedens getötet worden. Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten und noch immer wird der Islam eingeladen und hofiert, anstatt diese menschenverachtende und grundgesetzwidrige Ideologie in Deutschland endlich zu verbieten, um die Zuwanderung nach Deutschland für Mohammedaner möglichst unattraktiv zu machen. Jeder, der dieses Gedankengut, welches gute Menschen des rechten Glaubens von lebensunwürdigen Ungläubigen trennt, im Kopf hat, ist nach meiner Meinung nichts anderes als eine tickende Zeitbombe, die jederzeit durch Frust, Unzufriedenheit, Neid oder andere nichtige Anlässe hoch gehen kann. Unsrere Experten vom Innenministerium nennen das dann „Blitzradikalisierung“ und kennen auch gleich die Schuldigen: WIR. Ja wir, die Ungläubigen sind schuld, wenn Mohammedaner unzufrieden, beleididgt oder frustriert sind.
Der 54-jährige Muslim, der seit
1989 in Österreich lebt, habe laut Polizei viele negative Erfahrungen, die er subjektiv hier gemacht
hat, auf die FPÖ projiziert. Mit der Tat habe er ein Exempel an der Gesellschaft statuieren wollen.
Der Tunesier hatte seit Langem das Gefühl, als Muslim und als Ausländer nicht willkommen zu sein.
Hinzu kam, dass er 2011 wegen Tierquälerei angezeigt und auch verurteilt wurde. [...] Wenige
Tage vor der Bluttat in Linz soll er den Entschluss gefasst haben, an der Gesellschaft ein Exempel
zu statuieren.
Die Presse
Tja Frau Merkel, da wurde unsreren X Millionen „Flüchtlingen“ islamischer Herkunft ein Haus, ein Auto, Taschen voller Geld und mindestens eine willfährige Blondine zum sexuellen Vergnügen versprochen. Es wird also in den nächsten Jahren tausende unzufriedene, frustrierte, beleidigte, neidische und in ihrem schier unermeßlichem Stolz verletzte Mohammedaner in diesem Land geben, die der Meinung sind, sie wurden um das betrogen, was Ihnen als bestem Menschen auf Gottes Erden und Merkels persönlichem Gast in Deutschland zusteht. Das wird ein Blutbad werden. Und die Hölle für unzüchtig gekleidete Frauen. Versprochen!
Aber auch nach dem nächsten Anschlag und noch nach weiteren hundert Anschlägen wird keiner unserer feigen Politiker echte Kosequenzen ziehen, außer vielleicht mehr Betonpoller um Feste und Veranstaltungen aufstellen lassen, mehr Polizei, strengere Einlaßkontrollen und inzwischen sogar schon nächtliche Ausgangssperren, in Problemzonen. Alles nur ein einziges Herumgedoktere an Symptomen, das unsere Freiheit immer noch mehr einschränkt, aber absolut wirkungslos ist, weil Terroristen immer einen Weg finden, ihren teuflischen Plan zu vollenden, um ins gelobte Paradies zu kommen und 72 Jungfrauen für immerwährendes sexuelles Vergnügen zu ergattern. Wie man sieht, reichen ja ein PKW, ein Messer oder eine Axt. Alltagsgegenstände, Alltagssituationen, Alltagsterror!
Wenn wirklich ein Wille da wäre, könnte man den islamischen Terrorismus in Deutschland und in ganz Europa mit 5 Maßnahmen zum erliegen bringen. Die folgenden fünf Punkte sind (sehr frei) übersetzt von dieser Webseite übernommen:
- Wir dürfen keine planlosen Politiker mehr wählen, die ernsthaft glauben, islamischer Terrorismus sei einfach ein Teil des Lebens wie die Sonne und der Wind. Das ist er nicht. Er ist kein Naturphänomen und kann beendet werden, wenn man es wirklich will.
- Wir müssen die Zuwanderung von Mohammedanern unterbinden. Entwurzelte Muslime neigen dazu, sich zu radikalisieren. Ihre Nachfahren, die in Parallelgesellschaften und religiöser Zwietracht aufwachsen, sogar noch mehr. Das ist erwiesen.
- Deshalb müssen wir die Moscheen schließen und den Islam verbieten. Eine feindliche, rückständige, intolaerante, gewaltverherrlichende und totalitäre Ideologie, die mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren ist und bestrebt ist, unsere Rechtsordnung zu beseitigen, kann nicht ausgerechnet vom Grundgesetz (Artikel 4) geschützt werden. Wenn Verfassungsfeindliche Symbole oder das Leugnen des Holocaust verboten werden können, dann kann es eine verfassungsfeindliche und zum Holocaust an Ungläubigen aufrufende „Religion“ auch.
- Mohammedaner, die sich nicht ausdrücklich vom Islam distanzieren, müssen deportiert werden. Mit dieser feindlichen Lehre im Kopf, sind sie eine potenzielle Gefahr.
- Wir müssen die Wahrheit über den Islam aussprechen, ohne Angst davor zu haben, als Islamophob beschimpft zu werden. Dieser Vorwurf wurde ersonnen, um die Kritiker am Islam zum Schweigen zu bringen. Wir müssen unsere Leben schützen und brauchen nicht Rücksicht nehmen auf die Empfindlichkeit derjenigen, die uns ihrer Lehre nach töten sollen - und vielfach auch wollen.
Die Demokratie ist nur den Zug auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind
unsere Kasernen. Die Kuppeln unsere Helme. Die Minarette unsere Bajonette. Und die Gläubigen
unsere Soldaten.
Recep Tayyib Erdogan, 1997
Heute, wie ich dieses hier schreibe, hat es schon den nächsten islamischen Terroranschlag gegeben. 14 Tote und 50 Verletzte in General Santos auf den Phillipinen.
Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah
hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit
er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und
Allwissend.
Sure 8,17
Die Schlagzeile:
04.06.2017: Mindestens sechs Tote durch Anschlag an der Themse
Großalarm in der britischen Hauptstadt:
Ein Lieferwagen fährt in Fußgänger auf der London Bridge, mehrere Täter steigen aus und stechen mit
Messern auf Passanten ein. Die Polizei erschießt drei Verdächtige.
[
Quelle]
London in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 22:00 Uhr. Ein Transporter rast auf der London-Bridge in eine Menschenmenge. Anschließend steigen Männer aus dem Fahrzeug aus und schneiden den schwer verletzt am Boden liegenden Menschen mit mitgeführten Messern behutsam, ja fast liebevoll die Kehle durch. Politiker und Strafverfolgungsbehörden befinden sich in heller Aufregung. Was könnte das wohl gewesen sein? Was hat sich dort auf der Brücke nur zugetragen? Hilflosigkeit, Ratlosigkeit, Verzweiflung!
Da es als völlig ausgeschlossen gilt, daß der Unfall etwas mit dem Islam zu hatte, wird heftig über den Hergang spekuliert. Nicht ausgeschlossen wird derzeit, daß das Fahrzeug durch einen technischen Defekt aus der Spur geriet und ohne Zutun des Fahrers in die Menschmenge fuhr. Möglicherweise haben die schwerverletzten Fußgänger im Anschluß die Insassen des Vans angegriffen, woraufhin diese sich mit den Messern in Notwehr verteidigt haben. Dies ist derzeit die favorisierte Erklärung der Polizei. Das sanfte und beinahe liebevolle Durchtrennen der Atemwege und Blutbahnen der Unfallopfer könnte aber auch ein Akt der Barmherzigkeit gewesen sein, wie er im Islam üblich ist, um die Verletzen von ihren schrecklichen Qualen zu erlösen.
Ebenfalls in Frage kommt, daß die Insassen des Fahrzeugs traumatisierte Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind, die sich aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben und somit nicht für den Unfall verantwortlich gemacht werden können. Sollte sich bei den Ermittlungen etwas derartiges herauskristallisieren, haben die Behörden bereits angekündigt, daß dem Fahrer und seinen Begleitern schnell und unbürokratisch die notwendige medizinisch-psychologische Hilfe zuteil wird und ein angemessenes Schmerzensgeld als Ausgleich für die neuerliche Traumatisierung durch die sich im Fahrweg befindliche Menschenmenge ausbezahlt würde. Für ihre ritterliche Barmherzigkeit sollen sie darüberhinaus eine Auszeichnung erhalten.
Als dritte Möglichkeit wird untersucht, ob der Fahrzeugführer aus der Menschenmenge heraus mit einem Laserpointer geblendet und so zu dem tödlichen Fahrmanöver genötigt wurde. Aus diesem Grund haben die Behörden vorsorglich ein Ermittlungsverfahren gegen alle zum Tatzeitpunkt auf der Brücke befindlichen Fußgänger, einschließlich der Verletzen und Toten eingeleitet. Fremdenfeindliche oder rassistische Motive könnten dabei eine Rolle gespielt haben. Derzeit werden die Verdächtigen nach einem entsprechenden Tatwerkzeug durchsucht. Londons Bürgermeister Sadiq Khan kündigte die volle Härte des Gesetzes an, sollte sich dieser Ermittlungsansatz bestätigen.
Inzwischen werden die Identität und die Lebensumstände der Insassen des Fahrzeugs geprüft. Sollte es sich bei dem Unfall wieder Erwarten doch um ein religiös motiviertes Attentat gehandelt haben, steht derzeit das höchst aggressive Christentum, der gewaltverherrlichende Buddhismus oder das menschenverachtende und für seine unermeßliche Grausamkeit bekannte Judentum an erster Stelle des Verdachts. Der Islam als Religion des Friedens kommt nicht in Frage, denn seit des Entstehens des Islam gab es nicht einen einzigen Anschlag auf dieser Welt, der mit dieser Religion auch nur im entferntesten in Verbindung gebracht werden konnte.
„Es ist ein großes Rätsel und noch wissen wir nicht viel, außer, daß die Fahrzeuginsassen sehr wahrscheinlich die eigentlichen Opfer eines hinterhältigen und minutiös geplanten Anschlags gegen Muslime waren“, äußerte sich Khan gegenüber unserer Zeitung. „Nazis und besorgte Bürger werden wie immer versuchen, diesen schrecklichen Vorfall, der augenscheinlich von den Fußgängern selbst provoziert wurde, zu einer Straftat umzudeuten und dem Islam anzulasten. Friedliche Muslime werden wieder die Opfer dieser rechtspopulistischen Verleumdungskampange sein“, fügte Khan hinzu und forderte im gleichen Atemzug, daß die Hetzjagd gegen die Anhänger der Religion des Friedens endlich beendet wird. Eine Lichterkette gegen „Rechts“ ist für Pfingstmontag vorgesehen.
Soweit der Sarkasmus und die Ironie. Das nachfolgende Statement der Londoner Polizei ist jedoch echt. Das muß man hier extra erwähnen, denn was die Polizei hier schreibt, ist so voller Hohn und Spott, daß es sich nahtlos an den obigen Text anfügen ließe. Daher auch die farbliche Abgrenzung. Nach dem tödlichen Attentat werden nicht etwa verstärkt Terroristen und radikal-religiöse Extremisten und Gefährder verfolgt und gejagt, sondern - politisch korrekt - sogenannte Haßverbrecher, die nicht mit potenziellen Terroristen und radikal-religösen Extremisten zusammenleben wollen und ihren Unmut über die Zustände äußern und dadurch möglicherweise Mohammedaner belästigen oder einschüchtern.
Seit den Anschlägen am Samstagabend
haben wir die Anzahl der Offiziere auf den Straßen und in den Gemeinden erhöht, um die Einheimischen
zu beruhigen, damit sie ihren Alltag in Frieden und ohne Angst vor Belästigung oder Einschüchterung
bewältigen können. Einsatzbereite Offiziere haben auch Kontakt mit ihren örtlichen Kultstätten
(gemeint sind Moscheen, Red.) gesucht, um sie zu ermutigen,
Haßverbrechen zu melden und den dort Versammelten versichert, daß die Polizei diese Verbrechen ernst
nehmen wird. Die Metropolitan-Polizei hat seit Samstag 25 Verhaftungen für Haßverbrechen vorgenommen.
[...] Alle Haßverbrechen werden von einem Detektivinspektor überprüft und die MPS hat auch die Zahl
Sonderermittler innerhalb der 32 Londoner Sicherheitseinheiten um 30 Prozent um mehr als 900
Spezialisten erhöht, die sich für die Untersuchung aller Haßverbrechen und häuslichen
Missbrauchsverbrechen einsetzen. [...] Wir haben die Anzahl der Haßkriminalität-Verbindungsbeamten
erhöht [...] und wir haben einen Online-Haß-Verbrechen-Hub eingeführt, um Haßverbrechen in
den sozialen Medien bekämpfen zu können.
Metropolitan Police, London
07.06.2017