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Erstellt:29.06.2021
Aktualisiert:25.10.2021
Schuldunfähig
  

Aktuelles Tagesgeschehen

 

Meine Meinung zu aktuellen Themen

 

 26. Juni 2021, 8:33 Uhr Unterfranken: Ein Abend, der Würzburg lähmt 

Bei einer Messerattacke in der Innenstadt tötet ein 24 Jahre alter Mann drei Menschen und verletzt fünf weitere schwer. Nach der Tat ist das Entsetzen unter den Einwohnern groß. Eindrücke aus einer Stadt in Schockstarre..
[ Quelle ]

 Groundhog Day

Ich hatte schon den Text zu dieser Meldung geschrieben und wollte ihn hochladen. Beim nochmaligen durchlesen stellte ich fest, daß ich nichts geschrieben hatte, was ich nicht schon dutzende Male geschrieben habe. Diese islamischen Attentate sind wie der Film „Und täglich grüßt das Murmeltier”. Den Text habe ich gelöscht und ein paar Tage abgewartet, um zu sehen, wie die Politik dieses Mal reagiert. Und genauso wie im Film an jedem Groundhog Day pünktlich um sechs das Lied „I Got You Babe” aus dem Radiowecker ertönt, genauso erwartbar reagieren Politik und Systemmedien auch dieses Mal.

Merkel schweigt und begibt sich wie beim Attentat vom Breitscheidplatz noch nicht einmal an den Ort des Geschehens. Sie schickt stattdessen Seibert vor die Kamera und läßt ihn wie die Katze um den heißen Brei herumschleichen, ohne wirklich etwas zu sagen. So wie immer halt. Man warnt uns, daß wir keinen Generalverdacht haben dürfen. Der Somalier (Ø-IQ Somalia: 71) war wieder einmal „psychisch gestört” und außerdem wieder ein Einzeltäter. Daß er bei seiner Tat „Allahu Akbar” gerufen hat und bei der Einvernehmung von seinem psersönlichen Dschihad faselte, müsse nicht unbedingt etwas zu bedeuten haben, sagt man. Wie immer halt in der islamischen Variante des Groundhog Day! Nichts hat mit nichts zu tun.

Die Mohammedaner ermorden auch heute noch täglich und global unschuldige Menschen unter Bezug auf ihren Propheten, dem es laut Koran ganz besonders am Herzen lag, die ungläubigen „Affen und Schweine” zu töten und unsere Medien und Politiker sehen keinerlei Zusammenhang zwischen der islamischen Tötungsideologie und den mohammedanischen Morden, die beileibe nicht die Einzelfälle mehr sind, als die sie dargestellt werden. Sie sehen auch nicht den Zusammenhang zwischen der gewaltverherrlichenden Erziehung im Islam, der wöchentlichen Gehirnwäsche jeden Freitag und den typischen psychischen Störungen radikalisierter religiöser Fundamentalisten.

Nein, es ist falsch formuliert, denn sie sehen die Zusammenhänge vielleicht schon, stecken aber den Kopf absichtlich in den Sand, weil sie feige sind und die islamische Vergeltung fürchten, sollte tatsächlich mal jemand in den oberen Rängen der politisch Korrekten die Wahrheit aussprechen und Konsequenzen ziehen, wie etwa das Stoppen der Einreise aus rückständigen, islamischen und inkompatiblen Kulturen oder das konsequente Abschieben von Straftätern, Integrationsverweigerern und sogenannten „Geduldeten”, also unrechtmäßigen Asylanten.

Abdirahman J. (24)

 Abdirahman J.(24) „mein persönlicher Dschihad

Die drei toten Frauen würden noch leben, hätte Frau Merkel im Jahr 2015 und danach nicht ihr freundliches Gesicht zeigen müssen, denn der Täter kam genau in diesem Jahr ins Land und wurde - täglich grüßt das Murmeltier - seit dieser Zeit mehrfach ohne Konsequenzen strafffällig. Viele hundert weitere Menschen wären auch noch am Leben und viele tausende wären nicht Opfer dieser illegal eingereisten Menschen geworden, egal ob es sich bei der „Bereicherung” um Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Körperverletzung, Raub oder sonst etwas handelt. Wir hätten zumindest die Straftaten aller jener Menschen nicht noch zusätzlich gehabt, die dank Merkels Willkommenskultur illegal ins Land gelassen wurden und nun bis ans Ende ihrer Tage von uns durchgefüttert werden müssen.

Der 24-Jährige habe "Allahu Akbar" gerufen, doch für eine Einschätzung, ob der Mann religiös oder politisch motiviert gehandelt habe, sei es zu früh. Der Somalier sei 2015 nach Deutschland gekommen, habe zuletzt in einer Obdachlosenunterkunft gelebt und sei vor wenigen Tagen psychisch auffällig und zwangsweise psychiatrisch behandelt worden, sagt Herrmann. Und dann nutzt er einen Ausdruck, den man an diesem Abend vielfach in der Stadt hört: Die Opfer, wahllos attackiert, "waren zur falschen Zeit am falschen Ort".
Süddeutsche

Die Opfer waren laut Innenminister Herrmann zur falschen Zeit am falschen Ort. Noch zynischer geht es kaum, denn nicht die Opfer sind schuld, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren, sondern Herrmann und seine Behörden sind schuld, weil der Täter dank ihrem Versagen zur falschen Zeit am falschen Ort sein konnte. So wird ein Schuh draus, Herr Herrmann! Nach § 16a des Grundgesetzes ist jeder Ort in Deutschland für illegale Einwanderer der falsche Ort.

Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.
Amtseid

Es muß einmal ganz deutlich gesagt werden: Alle mit illegalen Einwanderern befaßten Politiker und Behörden sind schuld am Leid von deren Opfern. Denn nach wie vor ist unser Grundgesetz gültig und jede Dienstanweisung, die gegen das Grundgesetz (und gegen das Aufenthaltsrecht) verstößt, ist für jeden Beamten erkennbar rechtswidrig. Jeder einzelne Grenzbeamte, der Asylanten an der innereuropäischen Grenze passieren läßt, tut das wissentlich unrechtmäßig. Ebenso jeder Beamte, der illegalen Einwanderern Asyl oder irgendeinen anderen Aufenthaltstitel wie besipielsweise eine in sich widersprüchliche und rechtsstaatspervertierende „Duldung” gewährt. Daran ändert auch der bis heute nicht zurückgenommene, mündliche Erlaß des Innenministeriums nichts, da dieser selbst - für jeden des lesens mächtigen Beamten klar erkennbar - gegen das Grundgesetz und das Aufenthaltsgesetz verstößt und überdies nach §89 StGB eine strafbewehrte Einwirkung auf Bundespolizisten darstellt, welche die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und der verfassungsmäßigen Ordnung untergräbt.

  1. Beamtinnen und Beamte tragen für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung.
  2. Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen haben Beamtinnen und Beamte unverzüglich bei der oder dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Wird die Anordnung aufrechterhalten, haben sie sich, wenn ihre Bedenken gegen deren Rechtmäßigkeit fortbestehen, an die nächsthöhere Vorgesetzte oder den nächsthöheren Vorgesetzten zu wenden. Wird die Anordnung bestätigt, müssen die Beamtinnen und Beamten sie ausführen und sind von der eigenen Verantwortung befreit. Dies gilt nicht, wenn das aufgetragene Verhalten die Würde des Menschen verletzt oder strafbar oder ordnungswidrig ist und die Strafbarkeit oder Ordnungswidrigkeit für die Beamtinnen und Beamten erkennbar ist. Die Bestätigung hat auf Verlangen schriftlich zu erfolgen.
  3. [...]

Bundesbeamtengesetz (BBG)
§ 63 Verantwortung für die Rechtmäßigkeit

Auch die Richter, die ein- ums andere Mal straffällig gewordene Asylanten mit Samthandschuhen anfassen und immer wieder auf die Gesellschaft loslassen, anstatt sie einzusperren oder abzuschieben, machen sich schuldig am Leid der Opfer. Ebenso wie in diesem Fall der Leiter des Klinikums, der den „psychisch Gestörten” wider besseres Wissen, aber natürlich politisch korrekt, aus der Anstalt entließ.

Christiane, Johanna, Steffi und noch viele, viele andere Menschen wären heute noch am Leben, hätten sich alle Politiker und alle Beamten an geltendes Recht gehalten. Aber die notorischen Gesinnungsethiker, die sich um die Folgen ihres Handelns nicht scheren, haben ihre kranke Hypermoral eigenmächtig über das Gesetz gestellt und damit die rechtsstaatliche Ordnung außer Kraft gesetzt, wie das Oberlandesgericht Koblenz festgestellt hat. Somit tragen alle Politiker und alle Beamten die volle Verantwortung für alle Straftaten, die von illegalen Einwanderern begangen wurden und noch werden. Und das sind eine ganze Menge... Es wird Zeit, daß sie diese Verantwortung auch übernehmen.

Opfer von Würzburg

 Das dritte Opfer bleibt ohne Bild. Die 82-Jährige Johanna H. wollte
 den Täter ablenken und bezahlte ihren selbstlosen Mut mit dem Leben.

Bilderquelle: Twitter #SayTheirNames

Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ (Katrin Göring-Eckardt, 2015) „Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ (Frank-Walter Steinmeier, 2020)

Kein islamistisches Motiv

 Update 25.10.2021 
Es war ja sowas von klar. Der Mohammedaner, der in Würzburg seinen „persönlichen Dschihad“ vollzogen hat, war bei seiner Tat (wie immer bei Moslems) schuldunfähig.

München – Wie bereits am 20. Juli 2021 berichtet, ordnete das Amtsgericht Würzburg auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft München die einstweilige Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus an, nachdem eine vorläufige psychiatrische Begutachtung zu dem Ergebnis kam, dass der Beschuldigte zur Tatzeit möglicherweise schuldunfähig war.

Mittlerweile liegen die Einschätzungen der beiden im Ermittlungsverfahren beauftragten erfahrenen Sachverständigen vor. Unabhängig voneinander kommen diese jeweils zu dem Ergebnis, dass der Beschuldigte zum Zeitpunkt der Tat schuldunfähig war.
Polizei Bayern

Die Meldung:

 Internationale Fahndung nach viertem Täter! 

Sie war gerade mal 13 Jahre und durchlebte ein abscheuliches Martyrium: In einer Wiener Wohnung wurde Leonie mit Drogen gefügig gemacht, von einer Gruppe Männer vergewaltigt, erstickt – und schließlich wie Sperrmüll am Straßenrand entsorgt! Noch am Montag meldete die Landespolizeidirektion Wien den ersten Erfolg: Nach einem signifikanten Zeugenhinweis wurden zwei Männer (16, 18) verhaftet, stehen im Verdacht das Kind missbraucht und getötet zu haben. In der Nacht zu Donnerstag der nächste Erfolg: Ermittler konnten den dritten Tatverdächtigen, einen Afghanen und mutmaßlichen Mitbewohner des Haupttäters (18), festnehmen.
[ Quelle ]

 Leonie

 Update 03.07.2021  Übrigens ist in Österreich mal wieder ein kleines Mädchen von gleich vier „Männern” bestialisch geschändet und dann getötet worden. Die kleine Leonie, die in Wien aufgefunden wurde, war eine Deutsche. Die mutmaßlichen Vergewaltiger und Mörder sind wieder einmal Mohammedaner (aus Afghanistan), die das Mädchen offenbar als rechtmäßige Kriegsbeute und billiges Sexobjekt betrachtet haben. Sie haben das kleine Mädchen eine ganze Nacht lang gequält und gefoltert und danach grausam erdrosselt. Danach haben sie das Mädchen auf einem Grünstreifen an einem Baum entsorgt und in ihrem Bekanntenkreis mit einer „eskalierten Sexnacht” geprahlt. Die Beschreibung dieser Nacht muß so grausam gewesen sein, daß einer der Bekannten die Polizei informierte, woraufhin der erste der Vieren gefaßt werden konnte. Wie immer waren mindestens drei der Tatverdächtigen bereits polizeibekannt, sind aber nicht abgeschoben worden.

Serientäter

 

Auch für Österreich gilt: Diese Menschen sind hier, weil Merkel sie nach Europa gelockt hat. Und auch für Österreich gilt, daß linksgrüne Gutmenschen Abschiebungen verhindern, indem sie moralischen Druck auf Politik und Behörden ausüben. Darüber hinaus nutzen sie alle juristischen Tricks, um bereits abgeschobene, nicht asylberechtigte Ausländer ins Land zurückzuholen. Und sie sind dann noch stolz wie Bolle darauf, die Gesellschaft wieder um eine potenzielle Zeitbombe bereichert zu haben, die aus einer völlig fremden Kultur kommt und in nahezu allen weltanschaulichen Belangen (gerade auch Frauen gegenüber) ein völlig anderes Koordinatensystem im Kopf hat.

Schauen Sie sich die Frauen auf diesem Foto an. So sehen Gutmenschen aus, die in ihrer unermeßlichen Gutheit aktiv Menschen ins Land holen, die hier völlig fremd sind, kaum Bildung haben und mit großer Wahrscheinlichkeit niemals das erreichen, was sie sich für ihr Leben in Deutschland erträumt haben. Der Frust dieser entwurzelten und kulturell völlig deplatzierten Menschen ist praktisch vorprogrammiert und das macht sie zu tickenden Zeitbomben, denn wenn der Frust dereinst in Haß und Wut gegen die Aufnahmegesellschaft umschlägt, passieren unter Umständen solche Dinge wie in Würzburg („mein persönlicher Dschihad”) oder man holt sich den (vermeintlich) vorenthaltenen Sex eben mit Gewalt weil einem kulturbedingt das Verständnis für die sexuelle Selbstbestimmung der gleichberechtigten Frauen im Westen fehlt und man sie obendrauf für Schlampen hält. [Screenshot]

besser als Sex

 Selbstoffenbarung als Ironie verkauft.

Das ist den Gesinnungsethikern aber völlig egal, denn ihnen geht es in Wahrheit gar nicht darum, wirklich Gutes zu tun, sondern sie suhlen sich nur gerne in dem wohligen Gefühl, edle Menschen zu sein, weil das „wie guter Sex“ ist. Und sie tun das immer nur (und ungefragt) auf Kosten der Allgemeinheit oder anderer Menschen. Man erinnere sich nur an die zahlreichen Bürgschaften für die letzten Endes wieder der Steuerzahler in Haftung genommen wurde, weil sich die Bürgen weigerten, den Vertrag zu erfüllen. Die sich moralisch und intellektuell für erhaben haltenden Gutmenschen waren auch in diesem Punkt von vorn herein davon ausgegangen, daß sie niemals persönlich die Konsequenzen ihres Handelns würden tragen müssen.

Gutmenschen sind im Grunde nur eines: Egoisten, denen die Folgen ihrer vermeintlich guten Taten völlig egal sind, weil andere dafür aufkommen müssen. In Wien bezahlte Leonie mit ihrem Leben.

Vergewaltigte und tote Menschen in der Aufnahmegesellschaft sind für Gutmenschen offenbar hinzunehmende Kollateralschäden auf dem Weg zur erträumten Multikulti-alle-haben-sich-lieb-Welt, die es nie geben wird. Ihnen ist es auch egal, wenn ihre oft unterdurchschnittlich gebildeten Schützlinge aus der Fremde in der westlichen Leistungsgesellschaft kläglich scheitern und als personifizierter Frust zur Gefahr für die Einheimischen werden, weil sie ihr Scheitern nicht als eigenes Versagen begreifen, sondern sich als Opfer einer rassistischen und diskriminierenden Gesellschaft wähnen.

Vielleicht sind die Gutmenschen auch nur zu beschränkt, um die Kausalität zwischen ihrem Handeln und den Folgen für alle Beteiligten zu erkennen. Wer weiß das schon. Auch wenn die Stadt schon sprichwörtlich in der Scheiße erstickt, füttern sie unbeirrt weiter die Tauben, als hätte das eine nichts mit dem anderen zu tun...

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