Datei:aktuelles2018l.php
Erstellt:07.10.2018
Aktualisiert:07.10.2018
  

Aktuelles Tagesgeschehen

 

Meine Meinung zu aktuellen Themen

Die Schlagzeile:

 17-Jährige starb nach Streit mit jungem Deutsch-Kenianer 

 Sankt Augustin - Im Fall der in Sankt Augustin bei Bonn getöteten 17-Jährigen hat der Verdächtige die Tat gestanden. „Der Beschuldigte räumt ein, Gewalt gegen sie ausgeübt zu haben“, sagte der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender am Montag. „Wir gehen von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus.“ Gegen den 19 Jahre alten Mann mit deutscher und kenianischer Staatsangehörigkeit sei Haftbefehl wegen Mordes beantragt worden. Der junge Mann kam am Montagnachmittag in Untersuchungshaft.
[ Quelle ]

Starn nach Streit

 

Wie so oft ist ein junger Mensch tot, weil er sich aus Unwissenheit und Naivität selbst in die Höhle des Löwen begeben hat. Und wieder ist es ein blutjunges Mädchen, dem die Schule das volle Friede- Freude- Eierkuchen- Programm auf die Festplatte kopiert hat. Wie die meisten Kinder hatte sicher auch dieses Mädchen nach der staatlichen Gehirnwäsche ein Bild von der Menschheit im Kopf, das junge Menschen aus aller Herren Länder zeigt, die sich Blümchen in die Haare gesteckt haben, sich an den Händen halten, dabei einen Kreis bilden, fröhlich lachen und auf einer grünen Wiese unter einem wolkenlos-blauen Himmel Ringel Ringel Reihe tanzen. Dieses Bild mag schön und wünschenswert sein, mit der Wahrheit hat es aber nicht das Geringste zu tun.

Leider werden fast alle unsere Kinder in der Schule so erzogen. Die meisten Pädagogen ticken grün-links und sind felsenfest davon überzeugt, den Kindern damit Gutes zu tun. Die Eltern müssen zusehen und können nichts dagegen tun, denn die Lehrer sind oftmals auch die Vorbilder der Kinder und werden nicht selten von ihnen angehimmelt. Spätestens mit dem Einsetzen der Pubertät haben die Eltern ohnehin nichts mehr zu sagen und wenn sie es versuchen, erreichen sie nicht selten das trotzige Gegenteil davon.

Was die Lehrer nicht schaffen, erledigen die Medien. In den öffentlich-rechtlichen Nachrichten werden tote Mädchen generell verheimlicht weil ihre Ermordung ja nur ein Ereignis von regionaler Bedeutung ist. In den Unterhaltungssendungen wird Multikulti genauso dargestellt, wie im eingangs erwähnten Bild: Alles gut, alles bestens. Man denke nur an die Lindenstraße, die zu ihrem Ende hin zu einer regelrechten „Volksgehirnwäscherei“ mutierte und nun - Gott sei Dank - eingestellt wird, was nicht zuletzt daran liegen mag, daß man es mit den Klischees einfach übertrieben hat und generell zu dick auftrug. Selbst in deutschen Krimis läuft das volle Erziehungsprogramm. Der Bösewicht ist fast ausnahmslos ein eingeborener Weißer und fast immer einer mit einer „rechten“ Gesinnung, wohingegen das Opfer meist ein Ausländer ist, wenigstens aber einen Migrationshintergrund hat.

Vom Kinderprogramm braucht man gar nicht erst anzufangen, man erinnere sich bitte an die Skandalsendung Malvina, Diaa und die Liebe, die den viel zu jungen 3 bis 13-jährigen(!) Zuschauerinnen schon mal im Hinblick auf die neuen Verhältnisse im Land eine Liebesbeziehung mit mohammedanischen Prinzen aus dem Morgenland schmackhaft machen wollte. Anders als in Grimms pädagogisch wertvollen Märchen existiert das Böse auf dieser Welt im öffentlich-rechtlichen Kinderprogramm schlichtweg nicht und falls doch einmal, verhält es sich nicht anders wie im Unterhaltungsprogramm für Erwachsene: Farbige und Ausländer, insbesondere Moslems, sind generell die armen Verfolgten mit gutem Herz und reiner Seele. Weiße hingegen, insbesondere die einheimischen Männer, waren, sind und bleiben für alle Ewigkeit die miesen Schurken, die für das ganze Leid und Elend dieser Welt verantwortlich sind und dafür bis in alle Ewigkeit büßen müssen. Beispielhaft sei hier die immer wieder kolportierte Behauptung aufgeführt, daß die Menschen in Afrika hungern müssen, weil die bösen Deutschen sie unterdrücken und ausbeuten. Solche Lügen werden den Kindern als Wahrheit verkauft. In der Schule, in den Medien und auch seitens der Politik.

Die Folgen dieser Hetze gegen die eigene Identität und Herkunft sind Haß auf sich selbst und die Spaltung der Gesellschaft, weil es zum Glück immer noch einige Menschen gibt, die sehenden Auges durch die Welt gehen und dafür als „Rechtspopulisten“ und „Nazis“ verschrien werden. Da muß man sich nicht wundern, daß im Bundestag Politikerinnen Dienst tun, die in dem Land, in dem täglich Menschen von illegalen Einwanderern vergewaltigt und abgestochen , werden, allen Ernstes Angst davor haben, beim Joggen „Nazis“ zu begegnen. Oder daß wir eine Volksvertreterin im Reichstag haben, die die Türkei liebt, die schon immer Politik für die Türkei gemacht hat und als Bundestagsvizepräsidentin(!) ohne jede Skrupel an Demonstrationen teilnimmt, auf denen Parolen wie „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ skandiert werden.

Die Gefahr beim Joggen: Nazis

 

Die allerletzte Quelle der Wahrheit könnte für aufklärungsbedürftige und vor den „Schutzsuchenden“ zu schützenden Jugendliche und Kinder die Lokalpresse, wie zum Beispiel der Kölner Stadtanzeiger sein, weil dort ein totes Mädchen in den Nachrichten nicht einfach verschwiegen werden kann. Doch erstens, welches Kind liest schon die Lokalpresse? Zweitens bekommen die jungen Menschen von einem Lokalblättchen eben gerade nicht das ganze Bild vermittelt und glauben immer noch an den berühmten Einzelfall, der sich rein zufällig in ihrer Stadt ereignete. Drittens werden selbst die Fälle, die man nicht mehr verschweigen kann, von den politisch korrekten Medien noch dermaßen heruntergespielt und verharmlost, daß aus einem kaltblütigen und brutalen Mord doch glatt ein Unfall oder Unglück wird. Man erinnere sich bitte an Markus B. aus Köthen, der einen Streit schlichten wollte und von den arabischen Streithähnen mit Kopftritten brutal getötet wurde, aber laut Medien an einem „Herzversagen“ starb. Da ist es auch vollkommen klar, daß die 17-Jährige in Sankt Augustin nicht etwa brutal getötet, umgebracht, ermordet, abgestochen, erwürgt, geschächtet, aufgeschlitzt oder gemeuchelt wurde, sondern - politisch korrekt und allen ernstes - nach einem Streit gestorben ist. Journalisten, die so etwas schreiben, lügen nicht nur ihre Leser an, sondern verhöhnen auch noch die Opfer. Ob sie sich dessen bewußt sind?

Lieber Herr  Peter Freitag  vom Kölner Stadtanzeiger, wie wäre es denn mal ausnahmsweise mit der Wahrheit? Schreiben Sie doch mal, daß Männer aus Afrika und dem Orient in Kulturen aufwuchsen, die vergleichsweise rückständig und bildungsfern sind. Daß sie überwiegend aus Ländern kommen, die einen sehr niedrigen durchschnittlichen IQ haben (Kenia: 71 ) und deshalb gewohnt sind, Konflikte mit Gewalt, anstatt mit Worten und Argumenten zu lösen. Daß in ihren Herkunftsländern Frauen weniger wert sind und das „Nein“ einer Frau nicht viel gilt. Daß dort Frauen ohne Kopftuch in der Regel als Huren und Schlampen angesehen werden. Daß sie fast alle dieser gewissen Religion des Friedens angehören, die uns verachtet und uns als „Affen und Schweine“ sieht, die sowieso in die Hölle kommen und umgebracht werden müssen. Daß die meisten dieser Männer gewaltaffin erzogen wurden und man ihnen Empathie und Mitgefühl als angebliches Zeichen von Schwäche abtrainiert hat, weil es nur so überhaupt möglich wurde, sie dazu zu bringen, einen Propheten zu vergöttern, der ein Massenmörder war, und der die Frauen und Töchter seiner Opfer versklavte und vergewaltigte. Und daß man sich zu guter Letzt deshalb vor solchen Menschen tunlichst in Acht nehmen sollte, verdammt nochmal. Das wäre politisch nicht korrekt, aber es wäre die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts, als die Wahrheit. Stattdessen: Lügen, lügen, lügen und ahnungslose Kinder ins offene Messer laufen lassen! Verraten Sie mir doch bitte - stellvertretend auch für ihre Kollegen - wie Sie es mit soviel Blut an Ihren Händen trotzdem noch jeden Morgen schaffen, in den Spiegel zu sehen, ohne vor Scham im Boden zu versinken, Herr Freitag.

Gebet

 

  vorherige Seite dieser Artikel nächste Seite

nach oben