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Erstellt: | 04.08.2019 |
Aktualisiert: | 30.08.2019 Update |
Aktuelles Tagesgeschehen
Meine Meinung zu aktuellen Themen
Die Meldung:
Stuttgart 31.07.2019: Tötungsdelikt mit Schwert - weitere Ermittlungen
Nach einem Tötungsdelikt in der
Fasanenhofstraße (siehe Pressemitteilungen vom 31.07.2019 und 01.08.2019) laufen die polizeilichen
Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Fasan zum Motiv, zu den Hintergründen der Tat und zur Klärung
der Identität des Beschuldigten auf Hochtouren. Zur Klärung der Identität hat die Ermittlungsgruppe
ein Personenfeststellungverfahren eingeleitet. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass es sich
bei dem Untersuchungshäftling um einen 28 Jahre alten Mann handelt, der am 28.02.2015 in die
Bundesrepublik Deutschland einreiste. Er wurde durch Bescheid des Bundesamtes für Migration und
Flüchtlinge vom 19.10.2015 anerkannt und ist seit 04.11.2015 im Besitz einer
Aufenthaltserlaubnis.
[
Quelle]
Der illegale Einwanderer Issa Mohammed (28), der „König von Walen”, hat sich den Behörden als Syrer ausgegeben und sich damit unter Lug und Betrug eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland erschlichen. Er lebte mit seinem späteren Opfer Wilhelm L. (36) und Senanu A. (39) zusammen in einer Wohngemeinschaft. Der Mohammedaner hatte nach Angaben des noch lebenden Mitbewohners ständig Ärger mit allen Leuten, die mit ihm zu tun hatten. In der WG bediente er sich unter anderem ungefragt am Eigentum seiner Genossen und „er hat sich einfach an keine Regeln gehalten.”
Diese Beschreibung sagt schon sehr viel über den Charakter des Täters aus, aber auch einiges über unsere Behörden, die sich von angeblichen Schutzsuchenden nach Strich und Faden belügen lassen. Niemals wurde seitens der Behörden auch nur der Versuch unternommen, die wahre Identität des Mannes festzustellen. Und das, obwohl der Täter – wie so oft – bereits andere Straftaten (Körperverletzung) begangen hatte und damit bereits „polizeibekannt” war, wie es so schön heißt. Erst jetzt, nachdem der Mann eine abscheuliche Straftat begangen hat, die vor der Öffentlichkeit nicht mehr verborgen werden konnte, weil sie am helllichten Tage in aller Öffentlichkeit stattfand, wird versucht, die wahre Identität des „Schutzsuchenden” zu ermitteln. Reichlich spät und symptomatisch für Merkels bedingungslose und uneingeschränkte „Willkommenskultur”.
Da die Tat am helllichten Tage mitten auf der Straße in einem Wohngebiet begangen wurde, gibt es unzählige Zeugen, denn vor dem schrecklichen Ende wurde laut geschriehen, so daß einige Anwohner zum Handy griffen und es damit sogar Bewegtbilder von der Tat gibt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis diese Filme im Internet kursierten. Interessant dabei ist, daß alle etablierten Medien komplett verschweigen, daß das Opfer, nachdem es durch zahlreiche Stiche mit dem Säbel durchlöchert wurde, mit einem finalen Hieb geköpft wurde. Der Kopf verbleibt danach zwar noch an Ort und Stelle, weil er wohl noch an einigen Hautfetzen hängt, es ist auf dem Video aber klar und deutlich zu sehen, wie der Säbel den Hals durchschlägt.
Interessant ist dieses Detail deshalb, weil auf einem der Filme zu sehen ist, wie exakt Issa Mohammed den Krummsäbel in den Hals trifft, obwohl der linke Arm des Opfers nach oben in Richtung Kopf auf der Straße liegt, was einem Ungeübten das sichere Treffen und Durchtrennen des Halses von dieser Seite aus sehr erschweren, wenn nicht sogar verunmöglichen würde. Leider ist es in Deutschland unter Androhung von Strafe verboten, solche Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, weshalb ich den Film hier nicht zeigen kann, obwohl ich immer noch der Meinung bin, daß man die Augen nicht vor der importierten Brutalität von so manchen der „neuen Mitbürger” aus archaischen und gewaltaffinen Kulturen verschließen sollte. Denn nur wer mit offenen Augen durch die Welt geht, weiß, was ihn neuerdings erwarten kann und vor wem und was er sich schützen muß. Wer also das Filmchen noch im Internet findet, sollte es sich ansehen unter anderem auch aus folgendem Grund:
Die bereits erwähnte Präzision und die absolute Hemmungslosigkeit und Kaltschnäuzigkeit mit der der Mohammedaner sein Opfer am Ende enthauptet, deutet meiner Meinung nach, ebenso wie die Tatsache, daß er überhaupt so ein Mordinstrument besitzt, darauf hin, daß er das nicht zum ersten Mal gemacht hat. Es wäre also durchaus möglich, daß der „Schutzsuchende” ein entsprechendes Vorleben hatte und in Deutschland vor allem Schutz vor den Strafverfolgungsbehörden seines Heimatlandes gesucht - und Dank Merkel auch gefunden hat. Deutsche Kriminelle, die untertauchen möchten, kaufen sich im Hinterzimmer einer Kneipe für viele tausend Euro eine neue Identität, einen neuen Paß und eine neue Vita. Ausländische Kriminelle reisen illegal nach Deutschland ein, denken sich irgendeinen Namen aus, behaupten, aus Syrien zu kommen und bekommen ohne weitere Nachfragen eine neue Identität, einen Paß und ein neues Leben von unserem Staat geschenkt.
Allein die unbestreitbare Tatsache der völligen Blauäugigkeit unserer Behörden lockt gerade auch schwerstkriminelle Verbrecher ins Land und das Verhalten von so manchen „Schutzsuchenden” unterstützt diese These. Als verfolgter und schutzsuchender Flüchtling würde ich jedenfalls in dem Land, welches mir Schutz und Verpflegung gewährt, zumindest in den ersten Jahren nicht einmal bei Rot über die Ampel gehen. Was auf unseren Straßen hingegen täglich zu beobachten ist, deutet erstaunlich oft auf ganz andere Motive des Hierseins und erinnert eher an das Gebaren von Eroberern, als dem von traumatisierten Schutzsuchenden.
Seit 2015 sind viele Millionen Menschen ohne jede Kontrolle illegal eingereist. Die meisten kommen aus islamischen „Shitholes” wo ein einzelnes Menschenleben nicht viel wert ist und nur die „Umma”, also die islamische Gemeinschaft, zählt. In diesen Ländern setzt sich im wahrsten Sinne des Wortes der Stärkere durch und Pazifisten haben in solchen Gesellschaften keinen Platz und keinerlei Chance. Rücksicht und Empathie gelten in diesem Kulturen als Schwäche, die es in der Gesellschaft auszumerzen gilt. Nehmen wir die offiziellen Zahlen, wonach es nur 1,6 Millionen Menschen gewesen sein sollen, die seit 2015 illegal eingereist sind. Wenn nur ein Prozent [ 1 ] dieser „Schutzsuchenden” vom Schlage eines Issa Mohammed sind, dann leben mit staatlicher Billigung 16.000 potenzielle Gefährder, die mit der islamischen Tötungsideologie indoktriniert wurden und eine ultrakurze Zündschnur haben, mitten unter uns und führen hier ein gemütliches Leben auf unsere Kosten.
Ein letztes Wort zu der finalen Enthauptung des Opfers: Diese Art des Tötens ist mohammedanische Tradition und wird auch von den Justizbehörden bei Exekutionen angewandt. Töten im Islam heißt fast immer: Kopf ab, denn so steht es schon im Koran: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47.4). Schon der Prophet Mohammed hat vor rund 1.400 Jahren an einem einzigen Tag zwischen 600 und 900 jüdische Männer auf diese Weise töten lassen und deren Witwen und Waisen als „Beute” zu Sexsklaven gemacht. Einen solchen bestialischen Massenmörder, Frauen – Kinder- und übrigens auch Leichenschänder betrachten gläubige Mohammedaner allen Ernstes als ihr „bestes Vorbild”. Würde ich heute erfahren, daß Jesus Christus ein Mörder war, was er natürlich nicht war, würde ich als aufgeklärter Mensch sofort aus dieser Kirche austreten, wenn ich das nicht längst – aus anderen Gründen - getan hätte. Mohammedaner aber scheinen sich an der höchst kriminellen und widerwärtigen Vita ihres besten Vorbildes nicht weiter zu stören und halten ihn für moralisch Vollkommen. Man hat sie mit dieser gewaltverherrlichenden und menschenverachtenden „Moral” erzogen. Die Folgen einer solchen Erziehung sind unter Umständen... Halt! Bevor ich mich jetzt um Kopf und Kragen rede, zitiere ich doch lieber einen Fachmann:
Die evolutionäre Entwicklung hat uns dazu gebracht, zum Jäger zu werden. Nun nicht unbedingt
zum Jäger auf Menschen. Die Frage ist, welche Hemmungen hat die Evolution eingebaut, daß wir
nicht andere Menschen umbringen? Und da stellen wir fest: Diese Hemmung ist eine, die geht
über höhere, kognitive Zentren, über das Denken, über die Erziehung, über das Lehren der Moral.
Und dann muß ich dem Kind beibringen, wieviel es darf. Und wenn diese Sozialisation fehlt,
dann wird der Mensch, und der Mann insbesondere, zu jemandem, der andere tötet und zwar nicht
nur aus einer Not, einer Verteidigung heraus; es macht ihm auch Spaß.“
Thomas Elbert,
Neuropsychologe an der Uni Konstanz
Die Seite des Schlächters auf Facebook (Screenshot):
[1] Tatsächlich findet sich das sogenannte Krieger-Gen (Mono-amino-oxidase A-Gen), das mit aggressivem Verhalten korreliert, bei 15,6 Prozent der Araber, während nur 0,1 bis 0,5 Prozent der angestammten Europäer es in sich tragen [ Quelle].
Monoamine oxidase A, also known as MAO-A, is an enzyme that in humans is encoded by the MAOA gene. This
gene is one of two neighboring gene family members that encode mitochondrial enzymes which catalyze the
oxidative deamination of amines, such as dopamine, norepinephrine, and serotonin. A mutation of this gene
results in Brunner syndrome. This gene has also been associated with a variety of other psychiatric
disorders, including antisocial behavior. Alternatively spliced transcript variants encoding multiple
isoforms have been observed.
Wikipedia
Die Meldung:
Frankfurt 29.07.2019: Horror-Tat am Frankfurter Hauptbahnhof
Horror-Tat am Frankfurter Hauptbahnhof.
Junge (8) vor einfahrenden ICE gestoßen! Tot! Mann (40) afrikanischer Herkunft festgenommen ++ Er
stieß Mutter (40) und Sohn vor Zug ++ Frau rollte sich noch zur Seite, konnte Jungen nicht greifen ++
Täter wollte noch eine dritte Person ins Gleis
stoßen
[
Quelle]
Zu dieser Tat in Frankfurt wollte ich noch vor dem Säbelemord etwas schreiben, aber die richtigen Worte haben mir einfach gefehlt. Hätte ich diejenigen Worte geschrieben, die mir durch den Kopf gingen, säße ich wohl schon in Untersuchungshaft, denn wir haben in diesem Land keine Meinungsfreiheit mehr und man braucht ein wirklich sehr schnelles Pferd, wenn man hier die Wahrheit sagt. Die Tat wurde von einem eritreischen „Beispielfall gelungener Integration” (Seehofer) begangen, der aber leider psychisch gestört (Eritrea Ø-IQ 63) und damit - wie immer - für die Justiz ohne Schuld ist. Nachfolgend verlinke ich ein Video von Jasinna auf BitChute, das von YouTube natürlich längst wegzensiert wurde.
Jasinna: Letzte Woche 8 Jahre alt - heute TOT
Update 29.08.2019 War klar wie Kloßbrühe: Kind vor ICE gestoßen - Tatverdächtiger Habte A. kommt in die Psychiatrie.