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Erstellt: | 29.12.2019 |
Aktualisiert: | 05.01.2020 Debatte spaltet weiter |
Aktuelles Tagesgeschehen
Meine Meinung zu aktuellen Themen
Sender löscht Kinderchor-Beitrag
Es war satirisch gemeint, doch dann löst ein Lied des WDR-Kinderchors über Oma als „Umweltsau“
einen sogenannten Shitstorm aus. Intendant Buhrow entschuldigt sich - auch der Chorleiter äußert
sich. Aber viele verstehen die Aufregung auch gar nicht. „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“
gehört zu den Klassikern der witzigsten Kinderlieder. Nun aber hat der WDR mit einer von seinem
Kinderchor gesungenen satirischen Verballhornung des Liedes eine Welle der Empörung ausgelöst.
Stein des Anstoßes ist der Vers: „Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau.“
[
Quelle]
WDR - Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau
Sehr geehrter Herr Buhrow,
über das Lied „Meine Oma ist 'ne Umweltsau” ist bereits viel gesagt und geschrieben worden. Ein paar Aspekte möchte ich aber noch beleuchten und fange gleich mal mit der schlechten Nachricht an, daß einer Ihrer „freien” Mitarbeiter [Screenshot] namens Danny Hollek, ein Angehöriger der Antifa und damit ein Linksextremist, offensichtlich schwere Defizite in den Grundrechenarten hat, was, nebenbei gesagt, darauf schließen läßt, daß er auch sonst nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte ist. Dieser Danny war auf Twitter der Meinung, es genüge noch lange nicht, die Omas der heutigen Kinder als Umweltsäue zu verhetzen, nein sie sollen auch Nazissäue gewesen sein, findet er. Ich gratuliere Ihnen zu solchen Mitarbeitern!
Gehen wir mal von der unwahrscheinlichen Annahme an, die Frauen bekämen ihre Kinder typischerweise im gehobenen Alter von 30 Jahren und nehmen wir außerdem an, die Kinder des WDR Kinderchores, die der WDR zur Verhetzung in dem Lied instrumentalisiert und mißbraucht hat, um Familienmitglieder und Generationen gegeneinander aufzuhetzen, wären im Durchschnitt 5 Jahren alt. Dann wären die von ihnen beschriebenen Umweltsäue also im Jahre 1924 geboren worden, wären heute 95 Jahre alt und wären im Jahre 1920, als die NSDAP gegründet wurde, noch nicht einmal geboren gewesen. Als der Krieg anfing, 1939, wären die Nazisäue gerade einmal 15 Jahre alt gewesen. Viel wahrscheinlicher haben die Frauen damals schon mit rund 20 Jahren ihre ersten Kinder bekommen. Dann wären die Nazi- und heutigen Umweltsäue erst 1934, also 5 Jahre vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges geboren worden und hätten in ihrer Kindheit unter einem Krieg gelitten, für den sie nichts, aber auch gar nichts konnten!
Zurück zu Ihnen, Herr Buhrow, nach dem Krieg waren es die von WDR verunglimpften Umweltsäue, die dieses Land mit ihrer Hände Arbeit und unter großen Entbehrungen wieder aufgebaut haben. Es ging diesen Menschen damals richtig dreckig, vielleicht sind sie ja deshalb Umweltsäue geworden, Herr Buhrow? Weil sie sich im Dreck einfach sauwohl fühlen? Diese Frauen und ihre Männer (die heutigen, ebenso verunglimpften alten, weißen Männer) haben unter Verzicht jeglichen Wohlstandes hart daran gearbeitet, ein Deutschland zu erschaffen, in dem es Kindern wie eben jenen des WDR-Kinderchores so gut geht, wie keinen Kindern in keiner Generation jemals zuvor.
Die Kinder des WDR Kinderchores wachen mutmaßlich jeden morgen wohlbehütet und sicher in einer warmen Stube auf. Sie können sich mit frischem, sauberen und warmen Wasser direkt aus der Leitung waschen und wenn sie hungrig sind, finden sie einen prall gefüllten Kühlschrank vor und können sicher sein, daß die Lebensmittel darin genießbar und frisch sind. Zu den größten Sorgen dieser Kinder gehört die Frage, ob es im Schulbus W-LAN gibt. Das letzte, auf was die heutigen Kinder und Jugendlichen nämlich verzichten würden, ist das Handy, das unter anderem aus seltenen Erden und Kobalt hergestellt wird, für deren Gewinnung in den sogenannten Dritte-Welt-Ländern Kinder 18 Stunden am Tag unter unmenschlichen Bedingungen und unter akuter Lebensgefahr in einsturzgefährdeten Minen schuften müssen. Gleiches gilt übrigens auch für die von der Politik propagierten E-Autos, deren tonnenschwerer Akku schon bei der Herstellung so viel CO2 freisetzt, daß man mit einem Diesel-SUV schon mal 200.000 Kilometer weit hätte fahren können!
Zum Thema CO2 und dem ganzen Schwindel mit dem „menschengemachten” Klimawandel, der nur dazu dient, den Steuerzahler auszupressen und die Gesellschaft umzukrempeln, könnte ich noch sehr viel mehr schreiben, aber das gehört hier nicht her. Erwähnen darf ich an dieser Stelle aber noch die Scheinheiligkeit des WDR-Kinderchores, der im Oktober 2019 auf Kosten der Zwangsgebührenzahler durch Südkorea tourte ( sic!) und ganz sicher nicht mit dem Fahrrad dorthin gelangte, sie verfluchten Heuchler! Jedes einzelne dieser instrumentalisierten Kinder hat damit schon einen weitaus größeren CO2-Fußabdruck hinterlassen, als so manche Oma, die noch nie im Leben überhaupt irgendwo hin geflogen ist. Und da wir schon beim Thema Heuchelei sind, hätte ich auch gerne mal gewußt, wieviel CO2 wohl all die vielen, völlig überflüssigen, weil redundanten Sender in die Luft blasen, wenn sie 24/7 die grünlinke Volkserziehung verbreiten?
Wahrheit ist für ÖR "Realitätswahn"
Eines möchte ich Ihnen noch mit auf den Weg geben. Was Sie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen an Haß und Hetze verbreiten, ist mittlerweile unerträglich und ich bekomme nur die Spitze des Eisberges mit, weil ich seit über 10 Jahren so gut wie kein Fernsehen mehr schaue. Von politischer Neutralität oder Ausgewogenheit nicht die geringste Spur, weshalb es mir ein Rätsel ist (nein, eigentlich nicht wirklich), daß die Rundfunkgebühren vor jedem Gericht für rechtens erklärt werden. Wie mit der „Umweltsau” verunglimpfen Sie auch sonst täglich, stündlich, ja minütlich große Teile des eigenen Volkes, indem Sie sie als „Rechtspopulisten” oder „Nazis” bezeichnen und gegen sie „kämpfen” wollen. Sie und Ihre Kollegen Herr Buhrow, sind es, die Haß und Hetze verbreiten und das Volk spalten und dafür gab es wohl kein besseres Beispiel als dieses unsägliche Lied über die Umweltsäue in diesem Land. Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich ankotzt, daß ich für diese Gehirnwäsche und meine eigene Diffamierung jeden Monat bezahlen muß. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit seiner willfährigen Staatspropaganda ist einfach nur widerwärtig und hätte ich keine Familie, auf die ich Rücksicht nehmen müßte, hätte ich die Zahlungen längst eingestellt.
Wasser predigen, Wein saufen.
P.S.: Ihre Entschuldigung, es habe sich bei dem Video um Satire gehandelt ist geradezu hanebüchen, denn eine Satire zieht Tatsachen durch den Kakao. Daß deutsche Omas die Umweltsünder in #1 in diesem Land sind, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eben gerade keine Tatsache. Ich kenne jedenfalls keine Omas, die mal kurz nach Südamerika fliegen, um „Energie fürs nächste Jahr” zu tanken, wie Cem Özdemir, oder mal eben in die USA fliegen, um ein Eis aus einem Plastikbecher mit Plastiklöffel zu essen, wie Katharina Schulze, ebenfalls von den Grünen. Und über Ihren Lebensstil und Ihren CO2-Fußabdruck, Herr Buhrow, möchte ich bei dem Einkommen von 399.000 Euro im Jahr gar nicht reden...
Update 03.01.2020 Ein Journalist des Bayerischen Rundfunks meinte, in der Omasau-Debatte noch eins drauf legen zu müssen und findet, daß weiße Menschen generell Umweltsäue sind. Als Journalist des BR dürfte der Mann erstens nicht schlecht auf Kosten der Gebührenzahler verdienen und wohnt zweitens in Deutschland. Sein Lebensstil dürfte dem Lebensstil der meisten Menschen der gehobenen Mittelschicht in einem beliebigen Land des westlichen Europas entsprechen. Warum er in seiner Gesellschaftskritik dennoch auf die Hautfarbe abhebt, bleibt wohl sein kleines, rassistisches Geheimnis.
Update 05.01.2020
Noch ein paar Gedanken zur Debatte um das Lied: Es ist nicht schön, aber es ist leider menschlich und kommt vor: Menschen geraten
in Streit und werfen sich zuweilen schlimme Beschimpfungen und Beleidigungen an den Kopf. Jeder kennt es aus seinem eigenen Leben,
sei es , daß er ausgeteilt hat, sei es daß er einstecken mußte.
Die entmenschlichende Beleidigung im WDR Umweltsau-Lied hat jedoch eine ganz andere Qualität und unterscheidet sich in drei ganz wesentlichen Punkten von jeder anderen Alltagsbeleidigung. Erstens ist sie nicht in der Hitze des Gefechts „passiert”, sondern von langer Hand unter Mitwirkung vieler Beteiligter im WDR geplant und vollzogen worden, wobei anscheinend niemand irgendwelche Skrupel dabei hatte, die die Produktion oder zuletzt die Ausstrahlung hätten verhindern können. Die Beleidigung adressierte zweitens nicht eine einzelne Person oder eine kleine, homogene Gruppe, der man konkret etwas Bestimmtes vorwerfen könnte, sondern pauschal und völlig undifferenziert eine ganze Generation älterer Frauen. Drittens war es nicht eine Sache zwischen wenigen Beteiligten, sondern die Beleidigung erfolgte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und obendrein mit Gebühren finanziert, die den Beleidigten und Verunglimpften unter Zwang abgenommen wurden und immer noch werden.
Als ich das erste Mal das Machwerk hörte, war ich fassungslos. Nicht nur wegen des Liedes selbst, sondern ob der Dreistigkeit, Skrupellosigkeit und der offensichtlichen geistigen Verwahrlosung in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, wo sich die Mitarbeiter doch selbst für die geistige Elite halten und uns bei jeder Gelegenheit zur politischen Korrektheit erziehen wollen. Überhaupt einen Menschen öffentlich im Fernsehen als „Sau” zu bezeichnen, wäre für mich ein absoluter Tabubruch gewesen. Eine ganze Generation als solche zu titulieren, hat mich entsetzt und erschüttert.
Meine erste und wahrhaftige Empörung hatte überhaupt nichts mit irgendeiner politischen Himmelsrichtung zu tun und das ging offensichtlich nicht nur mir so. Und ich bin mir sicher, daß auch viele unpolitische und sogar politisch eher links zu verortende Menschen mit diesen unsäglichen Lied vor den Kopf gestoßen wurden. Insofern haben die linken Mainstream-Medien sich nun unter Umständen ein Eigentor von großer Tragweite geschossen, als sie - wie gewohnt - alle Kritiker des Liedes über einen Kamm geschoren und sofort in den Sack mit der Aufschrift „Nazis” gesteckt haben, indem sie behaupteten, die Empörung wäre erstens nur gespielt gewesen und zweitens von den bösen „Rechten” initiiert worden.
Die Kritiker des Machwerks wären alle dem rechten Spektrum zuzuordnen, heißt es, und die dummen Rechten wären nur mal wieder viel zu blöd gewesen, die Satire zu erkennen, als die der Song gemeint gewesen sei. Doch sieht man sich das Video an und beachtet vor allem das Ende des Liedes, wo die Kinder mit den Lippen Greta Thunbergs Worte synchronisierten, die übersetzt lauten: „Wir lassen euch damit nicht davonkommen”, erkennt man, daß das keine Satire war, sondern eine ernstgemeinte Anklage und sehr reale Drohung. Überdies erfüllt das Lied auch nicht die üblichen Kriterien einer Satire, nämlich die Zielrichtung von unten an die Obrigkeit und es zieht auch nicht tatsächliche Mißstände durch den Kakao, denn daß ältere Frauen die schlimmsten Umweltsünder in unserer Gesellschaft sein sollen, ist doch äußerst zweifelhaft.
Das Liedchen hat das Volk weiter gespalten und die Jungen gegen die Alten aufgehetzt, was auch durchaus so geplant war. Und die jetzt stattfindende Diskussion verbessert die Situation keineswegs, sondern spaltet weiter, da nun auch völlig unpolitische oder gar tendenziell linke Kritiker medial in die rechte Ecke gestellt werden. Haut nur weiter drauf, ihr linken Volksverhetzer, sät weiter Zwitracht und atomisiert diese Gesellschaft, bis jegliches Zusammengehörigkeitsgefühl und jede Solidarität im Volk restlos zerstört sind!
Am heutigen Sonntag besetzten identitäre Aktivisten das WDR-Funkhaus in Köln in der Nähe des Domplatzes. Wir protestieren damit gegen die jüngsten Auswüchse der ideologisch motivierten Hetze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der rechtschaffene Bürger verhöhnt und die Generationen gegeneinander aufzuhetzen versucht. Das vielkritisierte „Umweltsau“-Video löste eine breite Empörungswelle aus, ist aber eigentlich nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs von Propagandabeiträgen der von Zwangsgebühren gefütterten Staatsmedien.
Die zu Neutralität und ausgewogener Information verpflichteten öffentlich-rechtlichen Medien haben längst ihre kritische Distanz zur Regierungsmacht aufgegeben und betreiben stattdessen ideologische Indoktrination und Bevormundung der Bürger. Der berechtigten Wut von Millionen Beitragszahlern über diese skandalöse Entwicklung durch eine spektakuläre Aktion Ausdruck zu verleihen, war unser Anliegen.
Dazu erklommen wir eine der wichtigsten Schaltzentralen des Westdeutschen Rundfunks, hissten ein Großbanner
mit der Aufschrift „WDRliche Medienhetze stoppen. GEZ sabotieren!“ „und ließen hunderte Flugblätter vom Dach
herunterregnen, mit konkreten widerständigen Handlungsoptionen gegen das Eintreiben der Zwangsgebühr des
„Beitragsservices“.
Identitäre Bewegung
Deutschland
[
Telegram]
Und weil es so schön war, hier der NDR mit "Fick die Cops, sie sind Bullenschweine":
NDR - Fick die Cops