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Erstellt: | 24.09.2020 |
Aktualisiert: | 25.09.2020 |
Aktuelles Tagesgeschehen
Meine Meinung zu aktuellen Themen
Krawalle in Stuttgart: Lockdown-Frust war nicht der Grund
Gut drei Monate später hat die Polizei 88 Tatverdächtige identifiziert, die an den Ausschreitungen
beteiligt waren. Außerdem wurden fünf Personen ermittelt, die Folgetaten – zum Beispiel Hehlerei –
begangen haben sollen. Zwei Drittel der Verdächtigen sind deutsche Staatsbürger, von diesen stammen
drei Viertel aus Einwandererfamilien. Die dreißig Tatverdächtigen ohne deutsche Staatsbürgerschaft
stammen aus Afghanistan, dem Irak, Somalia, Polen, Kroatien, Portugal, Lettland, Bosnien-Herzegovina,
Marokko, Kosovo, Nigeria, Syrien, der Türkei, Rumänien, Serbien und Tunesien.
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Quelle]
Runden wir zum leichteren Rechnen einmal die Zahl der Tatverdächtigen auf 90 auf. Zwei Drittel davon sind nach der FAZ Deutsche, das bedeutet, daß ein Drittel Ausländer sind, also 30. Von den restlichen 60 stammen drei Viertel aus Einwandererfamilien, das sind also 45. Die Wahrheit ist also, daß von den aufgerundet 90 Tatverdächtigen lediglich 15 Personen Deutsche sind, die man unter Vorbehalt näherer Prüfung (sic!) als indigene Einheimische bezeichnen könnte.
Wer den Text der FAZ aber nicht mit der erforderlichen Aufmerksamkeit ließt, entnimmt diesen Worten, daß von den ermittelten 88 tatverdächtigen (insgesamt rund 500) Partygängern, die in Stuttgart einen Sachschaden von rund einer halben Million Euro verursacht haben, lediglich ein Drittel Ausländer sind und der Rest der Bande Claudius, Michael oder Fritz heißen muß. Den Satz, wonach dreiviertel der nicht ausländischen Tatverdächtigen aus Einwandererfamilien stammt, nimmt man vor dem Hintergrund, daß hier mit den Gastarbeitern schon sehr lange Einwandererfamilien leben und der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund schon lange sehr hoch ist, kaum wahr. Daß man ihn nicht gleich weg gelassen hat, ist mit großer Sicherheit allein der Tatsache geschuldet, daß es von den Ausschreitungen zuviel Videomaterial gibt und die Wahrnehmungsdiskrepanz zu groß gewesen wäre, um wenigstens im Ansatz die eh schon stark beschädigte Glaubwürdigkeit der etablierten Medien zu bewahren.
Die FAZ hat in diesem Fall zwar nicht gelogen, aber der Autor hat sich größte Mühe gegeben, die wahren Zahlen für den flüchtigen Leser hinter vielen Worten und etwas Mathematik zu verstecken. Er hätte auch schlicht schreiben können: „75 der 90 identifizierten tatverdächtigen Personen sind keine Einheimischen”, aber das wäre dann einfach zuviel Wahrheit für die FAZ mit extrem linker Schlagseite gewesen!
Und ich füge hinzu, was sich der Autor des Textes nie getraut hätte zu schreiben, nämlich daß die Vornamen der 75 von 90 nicht einheimischen Tatverdächtigen sehr wahrscheinlich Ali, Mohammed, Abdul, Baschar, Hassan o.ä. lauten und sich diese Quote mit den Vornamen in den Aushängen der Gerichtsgebäude bei Strafverfahren in Rohheits- und Sexualdelikten wohl ziemlich genau decken dürfte.
Die Gleichsetzung des Besitzes der deutschen Staatsangehörigkeit und dem Deutschsein macht es den sozialistischen Realitätsverweigerern der deutschen Presse überaus einfach, religiöse, kulturelle und ethnische Unterschiede gänzlich aus der ganzen Diskussion herauszuhalten und alle aus vormodernen Gesellschaften importierte Gewalt einfach den Deutschen anzuhängen. Und dann fragt man sich in der Lügenpresse scheinheilig, wie es kommt, daß die Deutschen plötzlich so dermaßen verrohen, wie es Thomas de Maizière einst bei der Vorstellung der Kriminalstatistik beklagte. Oder warum die Deutschen plötzlich Gruppenvergewaltigungen begehen, Menschen köpfen oder Frauen an Anhängerkupplungen binden und damit mal eben durch die Stadt fahren.
Integration: „Nur das Papier wichtig”
An anderer Stelle habe ich bereits darauf hingewiesen, daß insbesondere Mohammedaner immer Mohammedaner bleiben und sich oft nur dann (schein-) integrieren, wenn es gerade opportun ist. „Für mich ist nur das Papier wichtig, deutsch bin ich nicht”. Das Beharren auf das Tragen des Kopftuches in einem christlich geprägten Land wie Deutschland ist der wohl sichtbarste Beweis für die soziale Selbstsegregation und doch nur die Spitze des Eisberges im schwelenden Dschihad gegen den „ungläubigen und unmoralischen” Westen.
Während man im Westen den Spruch kennt „When in rome do as the romans do”, kennt man im Islam keine Anpassung und geht statt dessen permanent auf maximale Konfrontation mit der Aufnahmegesellschaft im Haus des Krieges. Das beginnt mit kleinen, aber in der schieren Anzahl zermürbenden Provokationen wie dem Ausbreiten des Gebetsteppiches mitten auf dem Gehsteig und endet mit dem vereinzelten Abschlachten von Menschen auf Weihnachtsmärkten wohl noch lange nicht, denn es wird noch schlimmer werden, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse zunehmend verändern und die islamische Umma im Kalifat Deutschland Morgenluft wittert.
Das liegt daran, daß der Islam keine andere Weltanschauung neben sich duldet und daher alles andere gnadenlos bekämpft und nichts weniger als die Eroberung der Welt anstrebt. Was aber nichts anderes neben sich duldet, kann auch nicht Teil von etwas anderem sein und diese Worte richte ich explizit an Christian Wulff, den ehemaligen Bundespräsidenten, der mutmaßlich wider besseres Wissen darauf insistiert, der Islam gehöre zu Deutschland.
Mohammedanern ist die Integration laut Koran schlichtweg verboten und das wird den Kindern schon von Kindesbeinen massiv eingetrichtert. Eine wahre Integration von Mohammedanern in fremde Kulturen und Gesellschaften ist völlig aussichtslos und ist noch nie in nennenswertem Umfang gelungen. Einzelne Ausnahmen bestätigen nur die Regel, weshalb es schlicht dumm ist, dermaßen viele Menschen aus diesem Kulturkreis ins Land zu lassen.
Wer nun glaubt, diese Ausführungen über den Islam sei eine Abschweifung gewesen, der irrt hier gewaltig, denn es geht ja um die in der linken Presse kultivierte Gleichsetzung von deutscher Staatsbürgerschaft und dem Deutschsein, die uns suggerieren soll, jemand der die Grenze nach Deutschland übertritt und irgendwann die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt, hätte nach dem Ablegen des Schwures plötzlich ein westliches Betriebssystem im Kopf. Das ist natürlich völliger Unsinn. Ein fertig sozialisierter Mensch ändert das Koordinatensystem in seinem Kopf nicht mehr und wird sein Weltbild auch seinen Kindern vermitteln, sofern er in den weitestgehend geschlossenen Gegengesellschaften die Gelegenheit dazu hat. Auch hier bestätigen die Ausnahmen die Regel und stellen sie nicht etwa in Frage.
Wer das alles nicht glaubt, sollte einfach mal einen Türken der dritten Generation in einem unbefangenen Moment mit der Frage überraschen, ob er sich eher als Türke oder als „Kartoffel” fühlt oder für welche Fußballmannschaft er die Daumen drückt. Die Antwort könnte etwa so ausfallen:
Mohammedanische Kinder an deutscher Schule
Was hier beschrieben wurde, ist die Realität der Verschiedenheit der Menschen bis hin zur tödlichen Inkompatibilität, die die linken und grünen Realitätsverweigerer auf ihrer multikulturellen, bunten Wolke hockend nicht wahrhaben wollen und selbst nach schwersten Terroranschlägen und schlimmsten Massenvergewaltigungen immer noch leugnen und darauf bestehen, daß die Welt nicht so ist wie sie ist, sondern so wie sie sie sich erträumen. Diese Traumtänzer, die noch nie einen Blick in den Koran geworfen, geschweige denn dessen Worte mit realen Ereignissen abgeglichen haben und immer noch glauben, nichts an all der Gewalt gegen „Ungläubige” hätte etwas mit dem Islam zu tun, sitzen aber in unseren Parlamenten, wo sie die Scharia einführen wollen, überall in den Pressestuben und zu allem Unglück auch in den Klassenzimmern unserer Kinder, wo sie ihnen gegen den Willen vieler Eltern und gegen die weltanschauliche Neutralitätspflicht deren Gehirne waschen.
Ich habe da eine Idee für die sozialistischen Gleichmacher: Wie wäre es, wenn man Ausländern aus dem Orient und Afrika sofort mit dem Grenzübertritt und ohne jede Bedingung die deutsche Staatsangehörigkeit schenkt? Rüdiger Soldt, der Autor des oben zitieren Atrikels hätte dann einfach schreiben können:
„Gut drei Monate später hat die Polizei 88 Tatverdächtige identifiziert, die an den Ausschreitungen beteiligt waren. Außerdem wurden fünf Personen ermittelt, die Folgetaten – zum Beispiel Hehlerei – begangen haben sollen. Alle Tatverdächtigen sind deutsch.”