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Erstellt: | 26.10.2019 |
Aktualisiert: | 30.10.2019 Update |
Aktuelles Tagesgeschehen
Meine Meinung zu aktuellen Themen
Mann fährt Frau an und erschlägt sie mit Axt
Tödlicher Angriff in Limburg: Ein Mann hat seine Ehefrau erst angefahren, dann mit einer Axt und
einem Schlachtermesser getötet. Der Haftrichter erließ am Abend Haftbefehl wegen Mordes gegen den
Tatverdächtigen. Ein 34-Jähriger soll am Freitag im hessischen Limburg seine Ehefrau erst mit einem
Auto angefahren und anschließend getötet haben. Der Mann ließ sich laut Polizei am Tatort
widerstandslos festnehmen. Die Ermittler gehen nach derzeitigem Stand von einer "Beziehungstat"
aus, wie ein Sprecher sagte.
[
Quelle]
Ehrenmord.
Um den Mörder von Mia aus Kandel zu entlasten, flogen einst Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Afghanistan. Dort erfuhren sie im Dorf des Mörders aus erster Hand, was sie wohl schon vorher wußten, nämlich, daß eine Frau, die ihren mohammedanischen Besitzer ohne dessen Einverständnis verläßt oder dies beabsichtigt, nach islamischem Recht zu töten ist. Solche Ehrenmorde sind auch in Deutschland längst nichts ungewöhnliches mehr und wir haben uns schon daran gewöhnt. In den Medien werden sie als „Beziehungstaten” bagatellisiert und locken keinen Hund mehr hinterm Ofen vor.
Nur wenn die Tat besonders kaltschnäuzig und skrupellos ist, interessieren sich die Menschen – wenn auch nur kurz - noch dafür. Eine solche Tat fand gestern, am Freitag, dem 25. Oktober 2019 in Limburg statt. Der „Deutsche”, der in Wahrheit ein Abkömmling tunesischer Einwanderer und mit 98%-iger Wahrscheinlichkeit ein Mohammedaner ist, überfuhr erst seine Frau, dann stieg er aus, malträtierte sie mit einem Schlachtermesser und schlug ihr schließlich mit einer ebenso im Kofferraum mitgeführten Axt in mehreren Hieben den Kopf ab (die verlogenen Medien verschweigen das). Die Tat geschah am helllichten Tag und so war es nicht verwunderlich, daß sie gefilmt wurde, denn der Aufprall des Wagens auf eine Hauswand erregte natürlich einige Aufmerksamkeit, so daß Passanten zum Handy griffen.
Wie üblich sollte der Migrationshintergrund des Täters in den Medien ebenso verschwiegen werden, wie die Brutalität der Hinrichtung. Beispielhaft sei hier die Bildzeitung genannt, die zuerst wahrheitsgemäß den Migrationshintergrund nannte, diesen dann später, wahrscheinlich auf Druck der Behörden, wieder aus der Meldung entfernte. Auch die Brutalität der Tat wird wie üblich verschwiegen und das Opfer ist wie immer nach der Tat „irgendwie” verstorben. Diese Formulierung soll in den Köpfen der Leser eine Distanz zwischen der Tat (Ursache) und ihren Folgen (Wirkung) erzeugen und ist eine ganz bewußt eingesetzte Manipulation. Auch sollte beim Leser der Meldung der Eindruck entstehen, daß es sich um einen jener oben genannten Fälle einer ganz normalen Beziehungstat handeln, wie er jeden Tag und in allen Gesellschaften vorkommt (siehe unten).
Aber solche Enthauptungen sind in unserem Kulturkreis eben gerade nicht üblich, sondern sind geradezu ein Markenzeichen der Mohammedaner, deren bestes Vorbild Mohammed höchstpersönlich an einem einzigen Tag 600-700 Juden vor den Augen ihrer Familien köpfen ließ. Bei einem solchen Vorbild ist es kein Wunder, daß im islamischen Kulturkreis Empathie und Mitleid als unmännliche Charakterschwächen gelten, die den Kindern systematisch und konsequent aberzogen wird und dann später als „psychisch gestört” gelten, wenn sie Straftaten im Namen des Propheten begehen.
Viele (viel zu viele) Mohammedaner neigen nach einer solchen Erziehung fast zwangsläufig zu einer völlig enthemmten Aggressivität und Brutalität, die Thomas de Maizière bei der Veröffentlichung einer der letzten Kriminalstatistiken als „Verrohung der Gesellschaft” beklagte und dies völlig undifferenziert uns allen angelastet hat. Aber mit der ungezügelten Aufnahme kulturfremder Wirtschaftsmigranten aus rückständigen Ländern, ändert sich, natürlich auch zwangsläufig unsere Gesellschaft, was Frau Göring Eckardt und alle Wähler der etablierten Willkommensparteien jedoch sehr freuen dürfte.
Und die Polizei hat nichts besseres zu tun, als jenen Teil der Bevölkerung mit dem Strafgesetz zu bedrohen, die über die Zustände im Land aufklären. Meine Meinung war, ist und bleibt, daß man die Augen nicht vor der Wahrheit verschließen darf, auch wenn sie noch so grausam ist. Gerade das ist nämlich das eigentliche Problem in unserer Gesellschaft, nämlich daß man die Wahrheit politisch korrekt verschweigt und die Taten von statistisch signifikant auffälligen Gruppen relativiert, verharmlost, als „Einzelfälle” oder Taten geistig Gestörter darstellt. Vielleicht mag Letzteres ja sogar zutreffen, aber dann sollte man den Fragen nachgehen, warum a) eine bestimmte Ideologie, als „Religion des Friedens” getarnt, so viele Psychopathen generiert, die seit mehr als 1400 Jahren kontinuierlich und täglich Menschen töten und ob es b) wirklich klug ist, diese mörderische und menschenverachtende Kultur durch ungezüglte Einwanderung hier unumkehrbar zu etablieren.
Aber anstatt sich diese Fragen zu stellen, möchte man lieber gleich die Scharia in Deutschland einführen:
Grüne fordern Scharia für Deutschland
Scharia bedeutet: Verwandtenheirat, Jungfräulichkeitstests, Polygamie, Geschlechtsverkehr mit Kindern
und Tieren, (Zwangs-) Verheiratung von Kindern, Körperverletzungen (Genitalverstümmelung, Peitschenhiebe,
Abtrennung von Gliedmaßen), Todesstrafe, Versklavung, Halten von Sexsklavinnen, Vergewaltigung der
Kriegsbeute, Vergewaltigung und Züchtigung der eigenen Frau, Entrechtung und Entwürdigung aller
Frauen, Genußehe (Kurzzeitehe für Sex), Bestrafung von Homosexualität, Freikaufen von Strafe durch Blutgeld,
Rache, Vergeltung, Tierquälerei (Schächten)
und absolut nichts davon ist mit dem Grundgesetz vereinbar Herr
Nouripour! Und Mohammedaner können die grundgesetzwidrigen Bestandteile der Scharia auch nicht aufgegeben
oder reformieren, weil die Scharia Allahs Gesetz ist und das ist an sich perfekt, universell, vollständig
und vollkommen.
Scharia für Nichtmuslime [PDF 500KB]
Aus gegebenem Anlaß ein Hinweis an die Presse:
Der Unterschied zwischen einem Ehrenmord und einer Beziehungstat
Ein Mohammedaner, der seine Frau und/oder Kind(er) umbringt, kann sich auf die Vorgaben seiner Religion berufen und wird in seinem Verwandten- und Bekanntenkreis als Held gefeiert, weil er mit der Tötung der Abtrünnigen die Familienehre wieder hergestellt hat. Das gilt in dem Kulturkreis keineswegs als Mord, sondern als „Waschen der Ehre“ (ghassel al- sharaf) bzw. als „Wegwaschen der Schande“ (ghassel al-ar).
Ein Beziehungstäter kann sich auf nichts berufen und ist einfach nur ein Arschloch.
Update 30.10.2019 Der Name des „deutschen” Täters lautet Imad Amdouni