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Erstellt: | 15.07.2010 |
Aktualisiert: | 15.07.2021 EuGH |
Aktuelles Tagesgeschehen
Meine Meinung zu aktuellen Themen
Das fordert Schülerin Miriam (16) von Edeka
Ein Schock-Erlebnis für die Hamburger Schülerin Miriam. Ihr Chef zeigte mit dem Finger auf sie und
sagte: „Setz Dein Kopftuch ab – oder du kannst hier nicht arbeiten!“ Sie machte den Fall über ein
Instagram-Video öffentlich. Das Video der 16-jährigen Hamburgerin Miriam wurde innerhalb kürzester
Zeit mehr als 1,6 Millionen Mal abgerufen. Sie schildert darin einen krassen Fall von Diskriminierung.
In den Sommerferien wollte Miriam (16) etwas Geld verdienen. Mit zwei Freundinnen bewarb sie sich bei
einer Edeka-Filiale in der Hansestadt.
[
Quelle]
Liebt die Religion des Friedens. (270 Millionen getötete Menschen)
Hallo liebe Miriam. Deinen Worten entnehme ich, daß Du Dich bei Edeka beworben hast und nicht genommen wurdest. Du glaubst, es hätte an Deinem Kopftuch gelegen. Ich weiß nicht, ob Dein Fall wahr ist, aber ich möchte Dir trotzdem antworten, denn Du sollst wissen, daß auch ich Dich nicht eingestellt hätte, wenn ich ein Arbeitgeber wäre und Du Dich auf eine Stelle in meinem Betrieb beworben hättest. Schon ohne nähere Betrachtung Deiner Religionszugehörigkeit deshalb nicht, weil Dein Beharren auf das Tragen des Kopftuches während der Arbeit gewisse querulatorische Neigungen erahnen läßt, die nichts Gutes für das Betriebsklima verheißen. Ich wäre aber nicht so dumm gewesen, Deine Ablehnung damit zu begründen. Ich hätte mir natürlich etwas ausgedacht, was juristisch nicht zu beanstanden wäre.
Zunächst einmal zu dem Foto auf dem Meme, das angeblich Dich zeigt und auf dem Du den Tränen nahe bist. Es erregt aus mehreren Gründen kein Mitleid bei mir, sondern bewirkt das genaue Gegenteil. Ich finde es abstoßend. Erstens bist Du nämlich nicht das Opfer einer intoleranten Gesellschaft, wie Du hier beklagst, sondern mit Deinem durch Dein Kopftuch zu Schau gestelltem Bekenntnis zu einer extrem intoleranten und menschenverachtenden Tötungsideologie - mit einer gewissen Einschränkung, dazu am Ende mehr - selbst Schuld an den Ressentiemnts gegenüber kopftuchtragenden Frauen. Zweitens wirst Du nicht ausgegrenzt, sondern Du grenzt Dich selber aus, indem Du jedem, ob er das wissen will oder nicht, sofort und von Weitem zu erkennen gibst, daß Du anders bist, anders sein möchtest und nicht zur westlichen Gesellschaft dazugehören willst.
Der Schleier ist gar kein Zeichen des Glaubens, sondern ein bewusstes Zeichen der Abgrenzung zwischen
Männern und Frauen, zwischen Gläubigen und Ungläubigen
Necla Kelek
Die unheilige Familie
Was mit diesem Anderssein gemeint ist, weißt Du ja bestimmt. Dein Gott Allah hat nach den Worten des Propheten Mohammed die Menschen in zwei Gruppen aufgeteilt. Da wären einmal die schlechten Menschen, die - so wörtlich aus dem Koran - wie Affen und Schweine sind, eigentlich kein Recht am Leben haben und deshalb getötet oder wenigstens unterworfen und ausgebeutet werden sollen. Auf der anderen Seite sind die guten, rechtgläubigen und besten Menschen, die über die „Ungläubigen” herrschen sollen und denen alles auf dieser Welt gehört.
Als bekennende Mohammedanerin, die diese menschenverachtende Ideologie „liebt”, gehörst Du zu den guten Menschen und bist so verdammt stolz darauf, daß Du es den schlechten Menschen immer und überall mit dem Kopftuch zeigen mußt und unter keinen Umständen, nicht mal bei der Arbeit darauf verzichten willst. Das wäre ja nicht schlimm, wenn Du im angestammten Land der Rechtgläubigen leben würdest. Dem ist aber nicht so. Du lebst hier (immer noch) in einem christlich geprägten Land voller »Affen und Schweine« und demonstrierst mit jedem Schritt aus dem Haus, daß Du nicht zu dieser unwürdigen, unmoralischen und von Allah geächteten Gesellschaft gehörst, sondern etwas besseres bist. Was erwartest Du also?
Dein Kopftuch ist mit jedem Schritt und Tritt eine Herabwürdigung und Beleidigung der Mehrheitsgesellschaft in diesem Land und die »Affen und Schweine« dulden das beinahe klaglos, wohingegen Deine Glaubensgenossen in ihren Ländern nicht so tolerant sind. Es gibt islamische Länder, wo schon der Besitz einer Bibel mit dem Tode bestraft wird. Jemand, der in solchen Ländern ein kleines Kreuz an einer Halskette trüge, und wäre es noch so unscheinbar, würde in so einem Land nicht nur keinen Arbeitsplatz im Supermarkt bekommen, sondern an Ort und Stelle von wütenden Rechtgläubigen gelyncht werden. Und ausgerechnet Du und Deine Glaubensbrüder und -schwestern, die sich hier fast widerspruchslos alle Barbareien der Scharia erlauben dürfen, beklagen sich über angeblich intolerante Christen und spielen sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Opfer auf [ 1 ], um noch mehr Zugeständnisse zu erpressen? Soll ich lachen oder weinen, Miriam?
Das Kopftuch, das Du partout nicht ablegen willst, soll Dich vor sexueller Belästigung schützen. In Sure 33 Vers 59 heißt es:
O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen
etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und
so nicht belästigt werden. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
Sure 33.59
Leider ist es so, daß viele Deiner Glaubensbrüder diese Worte im Umkehrschluß als einen Freibrief sehen, unverhüllte Frauen als Huren und Schlampen zu betrachten und sie sexuell auszubeuten oder gar zu vergewaltigen [Screenshot]. Jedenfalls sind es überdurchschnittlich oft (ganz vorsichtig ausgedrückt) Deine Glaubensbrüder, die vor allem westliche Frauen sexuell mißbrauchen und sich dabei sogar noch im Recht wähnen [Screenshot]. Es wird der breiten Öffentlichkeit nur nicht bekannt, weil deutsche Medien das aus Gründen der politischen Korrektheit systematisch verschweigen. Darüber hinaus geht jeder Mohammedaner mit deutschem Pass als „Deutscher” in die Kriminalstatistik ein, verschwindet dort gewissermaßen und beschädigt den Ruf der autochtonen männlichen Bevölkerung.
So sehen deutsche Vergewaltiger aus.
Die Groominggangs, die insbesondere in England aufgefallen sind, aber auch in allen anderen europäischen Ländern ihr Unwesen treiben und massenhaft nichtmuslimische Mädchen (Kinder) mißbrauchen, gruppenvergewaltigen und zur Prostitution zwingen, setzen sich fast ausschließlich aus Männern zusammen, die Deiner Glaubensgemeinschaft angehören. Schau Dir diese Gesichter an: [Screenshot] In keinen Ländern dieser Erde geht es Frauen schlechter als in islamisch geprägten [ Screenshot]. Wie kommt das alles Miriam? Ist das nur Zufall oder könnte das vielleicht mit dem frauenverachtenden Weltbild des von Dir so geliebten Islam zu tun haben, welches Frauen zu einem stets verfügbaren Sexualobjekt (Saatfeld Sure 2.223) degradiert, das sich nicht verweigern darf (Video) und immer gehorchen muß?
Vier von fünf Frauen, die in Deutschland Zuflucht in Frauenhäusern suchen, kommen aus dem muslimischen Kulturkreis.
Necla Kelek
Die unheilige Familie
Mit Deinem Kopftuch und dem damit zur Schau gestellten Bekenntnis, daß Allahs Worte für immer wahr, gültig und nicht interpretierbar sind, signalisierst Du den westlichen Frauen in diesem Land, daß Du die mohammedanische Sichtweise auf unverhüllte Frauen als minderwertiges Fleisch, das „natürlich” von den Katzen gefressen wird, teilst. Oder bist Du etwa anderer Meinung, als der allwissende Allah und sein unfehlbahrer Prophet? Danach sind Frauen, die ihre Haare offen tragen selbst Schuld, wenn sie als rechtmäßige Beute angesehen und vergewaltigt werden, während die Vergewaltiger die bedauernswerten Opfer der weiblichen Verführung sind und nichts dafür können, wenn Sie wie hirnlose Tiere über die ungläubigen Frauen herfallen. Dieses entmenschlichende Bild von Männern ohne Triebkontrolle mag für mohammedanische Männer vielleicht zutreffend sein, mich als westlich sozialisierten Mann beleidigt es zutiefst.
So aber wird in islamischen Ländern nach der Scharia Recht gesprochen und ich verstehe beim besten Willen nicht, liebe Miriam, wie Du mit einer solchen Botschaft auf dem Kopf ausgerechnet im angestammten Land der unverhüllten Frauen aus dem Haus gehen kannst und ihnen damit signalisierst, daß sie im Gegensatz zu Dir unwürdig sind und zur sexuellen Befriedigung der Rechtgläubigen benutzt werden dürfen. [Screenshot]
Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Überfall
unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten sind diese Frauen schuldig,
einen sexuellen Angriff zu provozieren.
Scheich Yusuf al-Qaradawi,
Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR)
Wenn man Fleisch draußen auf die Straße, in den Garten oder den Park stellt, ohne es zuzudecken,
dann kommen die Katzen und fressen es. Wer ist nun Schuld - die Katzen oder das unverhüllte Fleisch?
Das unverhüllte Fleisch ist das Problem.
Sheik Tadj Din al-Hilali,
Australiens oberster muslimischer Geistlicher
Wenn Sie unbändigen Hunger haben, und um Sie herum steht überall Essen, dann greifen Sie zu.
Kenan Güngör,
deutscher (!) Soziologe
Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen
Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine
Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen
und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel
über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett
missachtet werden.
Facebookseite des „MuslimStern“
Hätte ich damals im Religionsunterricht erfahren, daß Jesus, der Prophet des Christentums die Menschen in die „beste Gemeinschaft“ und „schlechtesten der Geschöpfe“ und die Frauen in Unberührbare einer- und Freiwild andererseits aufgeteilt hätte, wäre ich schon vor über 40 Jahren aus der Kirche ausgetreten und hätte mich maximal von einem solchen Weltbild distanziert.
Hätte ich erfahren, daß Jesus ein offensichtlich sadistisch veranlagter Massenmörder gewesen wäre, der an einem einzigen Tag 600 oder mehr Juden hätte köpfen lassen und dabei selbst Hand angelegt hätte und daß er die hinterbliebenen Frauen und Mädchen als Sexsklaven gehalten und die Überschüssigen für eben diese Verwendung verkauft, bzw. an seine Krieger als Beute verteilt hätte, daß er sich an Kindern und Tieren vergangen hätte und sogar Frauenleichen geschändet hätte, würde es mir wirklich sehr, sehr schwer fallen, die Religion eines solchen Propheten zu lieben und sein Erkennungszeichen mit stolz zu tragen.
Es erzählte nach der Gewähr von Ibn Abbas, daß Mohammed [...] mit der Frau im Grab
schlief, um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern.
Buch Al-Mutaki Al-Hindi
Aber Du scheinst damit kein Problem zu haben, liebe Miriam. Obwohl Du weißt, daß der Prophet Deines Glaubens all das getan hat und aus der Sicht des heutigen Strafgesetzbuches ein Massenmörder, ein Kinder-, Leichenschänder und ein Menschenhändler war und wohl auch gegen alle anderen - damals wie heute gültigen - Normen des friedlichen und gedeihlichen Zusammenlebens verstoßen hat. Aus der Sicht Deiner Glaubensbrüder und -schwestern ist er jedoch trotz all seiner widerwärtigen Gräueltaten noch heute der vollkommenste Mensch, der je auf Erden gelebt hat und das „beste Vorbild eines Menschen”. Ich habe mich oft gefragt, wie man noch im 21. Jahrhundert einen solchen Menschen zum Vorbild haben will und ob das mit einem halbwegs gesunden Verstand überhaupt möglich ist. Kannst Du mir das unter Verwendung Deines eigenen Verstandes erklären, Miriam? Oder bist Du als Individuum so sehr im islamischen Kollektiv aufgelöst, daß Du selbst gar nicht mehr denken kannst oder darfst?
Und damit kommen wir jetzt zu der oben erwähnten Einschränkung: Ich bin mir beinahe sicher, daß Du Dein Kopftuch nicht wirklich aus eigener Überzeugung und mit Stolz trägst, sondern einfach nur dem Gruppenzwang unterliegst. Und weil der Druck aus Deiner Religionsgemeinschaft, Dich von den „Ungläubigen” abzusondern [ 2 ] ungleich stärker ist, als der marginale Druck der viel zu toleranten und den Kopf in den Sand steckenden Mehrheitsgesellschaft, die leider viel zu wenig über den Islam weiß, wirst Du aus diesem Dilemma nur herauskommen, indem Du stark bist und selbstbestimmt entscheidest, ob Du Dich mit dem Tragen des Kopftuches weiterhin zu einer haßerfüllten, totalitären, intoleranten, frauen- und menschenverachtenden Tötungsideologie bekennst, die mehr mit Politik als mit Religion zu tun hat, oder ob Du zu der freien, offenen und demokratischen Gesellschaft gehören willst, die Deine Eltern oder Großeltern damals aufgenommen hat und der Du eigentlich ein klein wenig Dankbarkeit und Respekt schuldest, denn es geht Dir hier garantiert sehr viel besser, als es Dir ginge, wenn Deine Vorfahren dort geblieben wären.
[1]
Alles geschieht “Inshallah”; fast jeder Aspekt des Lebens wird durch das islamische Gesetz geregelt,
die brutale Scharia, die den Menschen, die unter ihr leben, so viele Menschenrechte wegstiehlt; männliche Autoritäten
– Väter, große Brüder, Onkel, Imame, usw. – machen die Regeln und haben eine enorme Macht besonders über die Frauen.
Es gibt sehr wenig Raum für persönliche Entscheidungen und Freiheiten, und das schafft natürlich ein Gefühl der
äußeren Kontrollüberzeugung: Ihr Leben wird durch äußere Faktoren bestimmt, und die Freiheit, zu forschen und die
innere Kontrollüberzeugung zu trainieren ist sehr begrenzt. Dies ist auch der Grund für die weltberühmte und
– aus westlicher Sicht – peinliche und kindische Opfermentalität, die viele muslimische Gemeinden
und Einwanderer charakterisiert. Wenn diese Opfermentalität auf unser westliches Mitgefühl und Fragen trifft
wie “Was möchten Sie gerne tun”, ist die Integration zum Scheitern verurteilt.
Nicolai Sennels,
dänischer Psychologe
Heute scheint es mir, dass die islamische Kultur ohne Feindbilder nicht überlebensfähig ist. Sie müssen
aufbewahrt und aufrechterhalten werden, um zu verhindern, dass sie sich mit den eigenen, hausgemachten
Problemen auseinandersetzen muss. Ihre seit Jahrhunderten andauernde Sinnkrise mit ihren politisch-wirtschaftlichen
Dimensionen benötigt Israel, die Juden und den Westen als Feinde. Denn nur so kann die ewige Opferrolle der Muslime
gepflegt werden, und nur so glaubt man den inneren Frieden in den muslimischen Ländern und den muslimischen Gemeinden
im Westen gewährleisten zu können.
Abdel-Hakim Ourghi,
NZZ
[2]
Ein Muslim darf nicht mit der Begrüßung beginnen [wenn er einen Nichtmuslim trifft]. Falls der Ungläubige jedoch einen Muslim begrüßt, antwortet dieser mit demselben Gruß. D. h., er antwortet auf den Gruß mit dem Ausspruch: ‚Ebenso‘. Das hat Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – in [der Überlieferungssammlung] Sahih al-Bukhari (Nr. 133/7134) befohlen, wie von Aischa, Abdullah bin Umar und Anas bin Malkk – Allahs Wohlgefallen sei auf ihm – überliefert wurde.
Die Begrüßung ist Ausdruck von Zuneigung dem anderen gegenüber. Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht mögen, weil Allah keine Ungläubigen mag. Allah hat den Gläubigen verboten, den Ungläubigen zu mögen: ‚O die ihr glaubt, nehmt euch nicht meinen Feind und euren Feind zu Freunden, ihnen Liebe erbietend, da sie doch die Wahrheit leugnen, die zu euch gekommen ist.‘ (Sure 60,1).
Das Benutzen aller Begrüßungen [dem Nichtmuslim gegenüber], wie ‚Guten Morgen‘, ist verboten, weil es ein grundsätzliches Grußverbot gibt und eben, weil der Gruß ein Ausdruck von Zuneigung ist.
Fatwa Nr. 7567, Scheich Salih al-Fausan
Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr (alle) gleich seiet.
Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie
sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen
weder Schutzherrn noch Helfer
Sure 2.223
Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.
Sure 4.34
Imam über die Pflichten der Ehefrau
Update 20.07.2020
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen
sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und
die Gläubigen unsere Soldaten.
Recep Tayyip Erdogan
Liebes EDEKA-Team,
Sie haben einen grünlinken Shitstorm über sich ergehen lassen müssen, nachdem einer ihrer Mitarbeiter eine mohammedanische Jugendliche, die sich weigerte, das Kopftuch bei der Arbeit abzulegen, nicht einstellen wollte. Das Mädchen gerierte sich als diskriminiertes Opfer einer zutiefst rassistischen Gesellschaft und machte die Sache publik. Dabei vergoß sie reichlich Tränen und forderte sodann eine „hohe Entschädigungssumme im fünfstelligen Bereich”, die sie dann natürlich auch von Ihnen bekam. Der betroffene Marktleiter verlor seinen Job.
Sie sind sich natürlich sicher, alles richtig gemacht zu haben, denn EDEKA ist selbstverständlich bunt, divers, tolerant und weltoffen, wie sich das in einer politisch korrekten Gesellschaft wie der unseren gehört. Auf den Gedanken, daß Sie einer typisch mohammedanischen Opfersimulantin und Integrationsverweigerin auf den Leim gegangen sein könnten, kommen Sie leider nicht. Damit sind Sie aber nicht alleine, denn die meisten Menschen durchschauen dieses perverse Spiel der Mohammedaner nicht, weil Sie nichts über den Islam wissen.
Das Spiel geht so:
- Man verweigert die Integration und bleibt weitestgehend unter seinesgleichen.
- Man zeigt der für minderwertig angesehenen Mehrheitsgesellschaft mit dem Kopftuch oder bewußt anderen Verhaltens- und Lebensweisen öffentlich wirksam, daß man im Sinne des Koran etwas Besseres ist und nicht dazu gehört.
- Nachdem man sich selbst hinreichend abgesondert hat, beklagt man den Ausschluß aus der Mehrheitsgesellschaft und Diskriminierung (im falschen Wortsinn) durch sie.
- Mit dem Status als Opfer kann man der Mehrheitsgesellschaft immer noch mehr Zugeständnisse und Sonderrechte oder im Einzelfall auch „Entschädigungen im hohen fünfstelligen Bereich” erpressen, die entsprechende Signalwirkung und vorauseilenden Gehorsam entfalten.
Wer dieses Spiel durchschaut und nicht darauf hereinfällt, weil er den Islam und die Taqiyya kennt, wird – gleichwohl der Islam keine Rasse, sondern eine selbst gewählte Ideologie ist - zum Rassisten gebrandmarkt, verliert seinen Job und bei einer – nicht unwahrscheinlichen - Verurteilung vor einem Gericht möglicherweise auch seine Existenz nach dem Motto „Bestrafe einen, erziehe hundert”.
Es ist wirklich traurig, daß die Menschen so wenig über den Islam wissen, daß sie dieses erpresserische Schauspiel nicht durchschauen und den freundlichen Gemüsehändlern von Nebenan immer und immer wieder auf den Leim gehen. Im Namen der „Religion des Friedens” sterben noch heute jeden Tag Menschen und keiner will es sehen oder wissen. Alle stecken den Kopf in den Sand, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Wer aber so unwissend in dieses Spiel hinein geht, hat es schon vor dem ersten Zug verloren.
Der Islam ist die intoleranteste Ideologie, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Er duldet nichts neben sich und kann deshalb auch nicht in eine andere Kultur, schon gar nicht in eine „vielfältige Gesellschaft” integriert werden oder friedlich neben ihr koexistieren. Der Islam fordert nichts weniger als den Tod aller Menschen, die sich ihm verweigern. Einer solchen intoleranten, fanatischen und erbarmungslosen Tötungsideologie auch nur ein Fünkchen Toleranz entgegenzubringen, ist nicht nur leichtsinnig und töricht, sondern tödlich, denn es bedeutet Selbstaufgabe und letztendlich den Tod oder Unterwerfung jener Völker, die diesen Kardinalfehler begehen.
Da Nichtunterwerfung und Widerstand gegen den islamischen Herrschaftsanspruch als Handlungen gegen
Gott/Allah grundsätzlich ausgeschlossen sind und die Lebensordnung, ja die pure Existenz der Ungläubigen
gegen Allahs Gesetz verstößt, ist es nicht nur erlaubt, sondern gemäß den islamischen Quellenaussagen
geboten, unter der Voraussetzung errungener Vorherrschaft und kräftemäßiger Überlegenheit „Ungläubige“
zu töten, zu versklaven, zu berauben, zu foltern, zu betrügen, zu verspotten etc.;
kurzum: als minderwertig zu behandeln.
Islam in Reinkultur
Nach den Worten den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan ist Miriam nur eine jener vielen Soldaten, die uns durch das oben geschilderte Spiel so lange mit unseren eigenen demokratischen Mitteln zermürben, bis wir unsere eigenen Werte und unseren eigenen Glauben aufgeben und verraten und die Umma die erforderliche Stärke erreicht hat, die „Ungläubigen” gewaltsam zu unterdrücken.
Auch unsere Justiz fällt darauf herein, weil auch sie die Augen vor dem eigentlichen Wesen des Islam verschließt und das Märchen von der Religion des Friedens und der Gleichheit aller Menschen glaubt. Durch die regelmäßige Bestrafung von Islamkritikern, verhindert sie die dringend notwendige Aufklärung und läßt unsere Gesellschaft geradewegs ins offene Messer rennen, wie einst im Libanon oder der Türkei, die noch vor 900 Jahren fast ausschließlich christlich gerägt war und wo das Christentum heute nahezu völltsändig ausgermerzt ist, oder aktuell in Bosnien [ 3 ].
Liebes EDEKA-Team. Der Marktleiter, der Miriam vor die Wahl gestellt hat, entweder ein Quäntchen Integrationswillen zu zeigen und das Kopftuch bei der Arbeit abzulegen oder auf den Job verzichten zu müssen, hat eigentlich alles richtig gemacht. Er hat sich nicht erpressen lassen, obwohl er wegen unzähliger Fälle zuvor und einer notorisch blinden Justiz gewußt haben mußte, daß er dieses Spiel am Ende verlieren würde. Eigentlich sollten Sie stolz auf diesen Mitarbeiter sein, denn er hat der islamischen Intoleranz keine Toleranz entgegen gebracht, sondern Miriam die einmalige Chance gegeben, ihre selbst gewählte Absonderung zu überdenken und sich für die Integration zu entscheiden.
In diesem Sinne möchte ich Ihnen noch mitteilen, daß ich jede Kasse meiden werde, an der eine mohammedanische Integrationsverweigerin mit Kopftuch sitzt, die zwar alle Vorzüge unserer aufgeklärten und modernen Gesellschaft genießt, mir mit dem Tuch auf dem Kopf aber unmißverständlich signalisiert, daß sie als „Rechtgläubige” sich für etwas Besseres hält und um keinen Preis der Welt unserer unmoralischen, minderwertigen und von Allah bin in den Tod geächteten Gesellschaft angehören will. Und wenn eines Tages alle Kassen bei EDEKA mit Kopftuchmädchen besetzt sein werden, werde ich meinen Einkaufswagen einfach stehen lassen und gehen, denn ich muß mich nicht im EDEKA von einer „stolz” (mit Ausrufezeichen) das Kopftuch tragenden Frau, die diese Religion „liebt” als lebensunwürdiges Geschöpf ohne Triebkontrolle (Koran: „Affen und Schweine" Sure 5.60 , „Vieh" Sure 7.179 ) beleidigen und herabwürdigen lassen.
Update 15.07.2021
Screenshot tagesschau.de
[3] Der kroatische Journalist Zvonimir Čilić berichtete KIRCHE IN NOT, dass alleine in seiner Heimatstadt Vitez, rund 80 Kilometer nordwestlich von Sarajewo, über 650 Menschen von bosnischen Muslimen getötet wurden – und all dies innerhalb von nur 316 Tagen. Mehr als 460 Witwen und 600 Waisen und Halbwaisen seien zurückgeblieben.
Die Brutalität gegen die katholischen Kroaten beruhte größtenteils auf einer radikalen islamistischen Ideologie, die von ausländischen Söldnern in das Land getragen worden ist. Diese Extremisten leben nach wie vor verborgen in den Außenbezirken der städtischen Ballungsgebiete.
Nach Angaben von Vinko Kardinal Puljić, Erzbischof von Vrhbosna (Sarajewo), verlassen jährlich bis
zu 10 000 Katholiken Bosnien und Herzegowina. [...] Auf der anderen Seite ist die Zahl der Zuwanderer
aus der Türkei und den Golfstaaten in den vergangenen zehn Jahren rapide gestiegen.
Kirche in Not