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Erstellt:04.12.2016
Aktualisiert:11.01.2017  Link
  

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Maria Ladenburger

 04.12.2016:  ...Täter-Herkunft nicht für Pauschalurteile heranzuziehen 

 Nach der Festnahme eines Verdächtigen im Fall im Mordfall Maria L. untersucht die Polizei das Umfeld des Jugendlichen. Geklärt werden müsse, ob sich der 17-Jährige und sein Opfer kannten, sagte ein Polizeisprecher. Im Internet löste die Festnahme des Tatverdächtigen in Freiburg Debatten über die Flüchtlingspolitik aus. Freiburgs Oberbürgermeisters Dieter Salomon mahnte zur Besonnenheit und rief dazu auf, die Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranzuziehen, sondern den Einzelfall zu betrachten.
[ Quelle ]

Wir Rechtspopulisten, Fremdenfeinde, Dunkeldeutschen, Nazis und wir Pack, die wir sind, weil wir Merkels freundliches Gesicht und ihre Flüchtlingspolitik mißbilligen, dürfen jetzt mal wieder nichts über die abscheuliche Tat in Freiburg sagen oder schreiben. Nein, wir müssen still sein, denn ansonsten würden wir die Sache ja mal wieder mißbrauchen, um Stimmung gegen die netten neuen Mitbürger zu machen.

Maria L.

 

Und weil es in unseren reaktionären, rückwärtsgewandten und abgehängten Kreisen ja auch üblich ist, gegen die Ehe für alle zu sein und dafür, daß sich Frauen - wenn sie das denn wollen - auch für die traditionelle Rolle einer Hausfrau und Mutter entscheiden dürfen, ohne von linksgrünen, besonders guten Menschen als Nazi-Trullas abgewertet zu werden, sind wir ja auch automatisch Homophob und Frauenfeindlich, weshalb wir schon zweimal nichts über den Fall Maria sagen dürfen. Denn insgeheim freuen wir uns natürlich über das Schicksal des Opfers und das unermessliche Leid der Familie Ladenburger.

Ist ja schließlich nicht so, daß wir Nazis und rechtes Pack auch Frauen und Mädchen in der Familie haben könnten, die wir lieben und beschützen möchten. Fremdenhasser und Rassisten wie wir sind per se auch gar nicht in der Lage, positive Gefühle wie Liebe oder Mitleid zu haben. Frauen halten es in unserer Gegenwart also eh nicht aus, weshalb wir auch gar nicht qualifiziert sind, irgendwas zum Thema zu sagen. Wenn wir angesichts der ständigen sexuellen Übergriffe, die durch die neuen Mitbürger auf die Frauen und Kinder im Land begangen werden, Merkels Politik der offenen Grenzen bemängeln, dann geht es uns also nicht um das Leid der belästigten, bedrängten, vergewaltigten oder ermordeten Frauen, sondern ausschließlich um die rassistische Propaganda, die wir verbreiten wollen. Deshalb müssen wir jetzt endlich mal die Klappe halten, denn wir sind einfach unglaubwürdig.

Ohnehin ist das Problem mit den Vergewaltigungen sowieso kein Problem, das mit irgendeiner Kultur, Religion, Rasse, Ethnie oder Geschlecht zu zu hätte. Haben wir doch von den besonders guten Menschen gelernt, daß alle Menschen gleich sind. Sogar Männlein und Weiblein sind abgesehen von ein paar nicht zu leugnenden, anatomischen Belanglosigkeiten völlig gleich, wie wir von Genderspezialisten inzwischen gelernt haben. Alle Menschen sind gleich, gleich, gleich, gleich. Es spielt daher auch absolut keine Rolle, in welcher Kultur sie aufgewachsen sind und was sie seit frühester Kindheit gelernt, erlebt und erfahren haben. Es ist auch völlig egal, ob sie von klein auf mit einer gewalt­verherrlichenden und intoleranten Ideologie indoktriniert wurden und den Haß auf die sogenannten Ungläubigen schon mit dem ersten Atemzug inhalliert haben.

Vielmehr ist es so: Sobald ein Mensch einen Fuß in ein politisch korrektes Land wie Deutschland setzt, wird sein Gehirn automatisch gelöscht und wie von Geisterhand neu programmiert. Von da an ist er: Gleich! Von dem Moment an unterscheidet er sich in Nichts mehr von den Menschen, die hier aufgewachsen sind und westliche Werte und Tugenden vermittelt bekommen haben. Das ist einfach so, weil die guten Menschen sich das so sehr wünschen, daß sie es - postfaktisch wie sie nunmal sind - einfach zur Tatsache erklärt haben und fortan Wunsch und Wirklichkeit einfach dasselbe sind. Ist das nicht genial?

Berthold Brecht

 

Wir Rechtspopulisten, Fremdenfeinde, Dunkeldeutschen, Nazis und wir Pack haben das jetzt aber endlich mal zu kapieren. Daß Frauen, aber auch Homosexuelle vorwiegend in islamischen Ländern nichts zu lachen haben und dort massenhaft unterdrückt, mißbraucht, geschlagen, vergewaltigt und getötet werden, ist einfach eine rassistiche Lüge, das müssen wir endlich einsehen und eingestehen. Statistiken die das angeblich belegen sollen sind allesamt von Rassisten und Nazis frei erfunden, um gegen die armen unschuldigen Muslime und die Religion des Friedens zu hetzen.

Deshalb macht es auch keinen Sinn, solche Statistiken in Deutschland zu erstellen. Zum Glück haben die besonders guten Menschen schon recht früh gemerkt, daß Statistiken (Fakten) der geliebten Wunschwelt nicht förderlich sind und haben die Erhehebung nicht­förderlicher Daten, wie etwa die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Ethnie, Rasse, Religion oder Kultur verboten. Am besten wäre sowieso, man gäbe allen Flüchtlingen und ihren Kindern sofort einen deutschen Ausweis , dann wären irgendwelche frei erfundenen Statistiken, die Deutsche und Nichtdeutsche unterscheidbar machen, ohnehin irrelevant. Dann wäre Maria L. (post-) faktisch von einem Deutschen vergewaltigt und ermordert worden und die Welt der Feminsitinnen und besonders guten Menschen wäre wieder in Ordnung, denn so kennt man das ja schon seit Jahrzehnten vom Münchner Oktoberfest. </Sarkasmus>

Maulana Mohammadm Khan Sherani

 

 Update 06.12.2016  Die besonders guten Menschen(-innen), die sich in der Flüchtlingshilfe engarieren, werden wohl auch aus diesem Fall keine Lehren ziehen. Diese sind offenbar der festen Überzeugung, daß Maria Ladenburger nicht das Opfer einer Vergewaltigung gewesen ist, sondern daß Merkels traumatisierter Gast und sie eine Beziehung hatten und am Flußufer schlicht Liebe machten. Der Tod von Maria soll ein tragischer Unfall gewesen sein. Falls der Anwalt des mutmaßlichen Vergewaltigers diesen Text findet, weiß er ja wenigstens, welche Strategie in seinem Fall wohl die zielführende ist, um seinen Mandandten auf freien Fuß zu bekommen.

 

Nazis sind schuld am Tod von Maria

 Update 09.12.2016  Vorgweg sei gesagt, daß ich kein Fernsehen mehr schaue. Manchmal aber lese ich im Netz über einzelne Sendungen und schaue sie mir dann im Internet an. So war das auch gestern und so schaute ich mir Maischberger "Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben?" an. Die Sendung war dermaßen propagandistisch, manipulativ und einseitig, daß man sie getrost als unterirdisch bezeichnen kann. Drei Dinge sind mir besonders negativ aufgefallen:

Erstens

Die Kameraführung. Wohl jeder, der an einer Diskussion teilnimmt und sich nicht im Focus der Zuschauer wähnt, tut es: Wer gerade nicht spricht, reibt sich mal die Augen, schaut ins Publikum oder umher, kratzt sich irgendwo oder macht eben irgendwelche sonstigen Bewegungen. Das ist wohl völlig normal. Gelegenheit dazu hatte Alice Weidel (AFD) reichlich, denn man ließ sie kaum zu Wort kommen. Und wenn doch, dann wurde sie umgehend unterbrochen. So saß sie also da und wurde - obwohl auf der Bühne sitzend - zum Publikum. Die Regie nutzte diesen Umstand weidlich aus und zeigte Alice Weidel jedesmal dann in Großaufnahme, wenn sie gelangweilt wirkend eins der oben beschriebenen Dinge tat. Und zwar nur dann. Der Zuschauer zu Hause konnte und sollte wohl den Eindruck gewinnen, Sie sei erstens nicht bei der Sache und zweitens irgendwie seltsam. Warum man diese manipulative Kameraführung nur bei dem Mitglied der AFD zum Einsatz brachte, ist wohl klar. Daher ein Wort an die ARD: Was glaubt ihr wohl, wie blöd eure Zuseher sind? Glaubt ihr denn wirklich, die Menschen checken die billige Manipulation nicht? Der Schuß der gesamten Lügen- und Lückenpresse wird ganz gewaltig nach hinten losgehen. Versprochen!

Zweitens

Tübingens Bürgermeister Boris Palmer meinte, daß die (ohnehin schon geschönten Statistiken) völlig falsch wären, denn man müsse sie noch bereinigen. Deutschland sei beispielsweise überaltert und ältere Menschen wären generell weniger kriminell. Deutsche wären im Gegensatz zu Ausländern auch eher wohlhabend und auch das sei ebenfalls eine weniger kriminelle Gruppe. Darüberhinaus wären Männer eher straffällig als Frauen. Auch die Frage an Sie, Herr Palmer: Für wie dumm halten Sie die Bürger eigentlich? Wir haben nunmal vorwiegend junge muslimische Männer ins Land gelassen. Wenn die genauso kriminell sind, wie die, sie Sie nach eigenen Kriterien als Vergleichsgruppe heranziehen wollen, dann haben wir nunmal vorwiegend gewaltaffine und latent zu Straftaten neigende Menschen ins Land gelassen. Da gibt es nichts zu bereinigen. Ginge es nach Ihnen, Herr Palmer, bestünde die richtige (bereinigte) Vergleich­sgruppe ausschließlich aus verurteilten deutsch­stämmigen Straftätern. Verglichen damit wären die Migranten dann bave Lämmer.

 Was den Zielen der Regierung widerspricht, wird nicht gezählt. Das funktioniert genauso beim neuesten Phänomen – dem Nachzug von Familienangehörigen. Sie gelten nicht als Asylbewerber, weil sie keines beantragen.
Anabel Schunke

Wer anfängt, ohnehin schon getürkte Statistiken auch noch um willkürliche und beliebige Faktoren zu bereinigen, tut nichts anderes, als die Statistiken zu fälschen und die Menschen regelrecht zu verarschen. Herr Palmer: Jeder der einen deutschen Pass hat, geht in die Kriminalstatistik als Deutscher ein. Ungefähr die Hälfte aller Einwanderer aus der Türkei und vielen anderen (überwiegend islamischen) Ländern haben einen deutschen Pass. Die Statistiken über die Tatverdächtigen sind um diesen Anteil der Einwanderer und deren Nachkommen also ohnehin schon zulasten der Deutschen bereinigt. Ich fordere hiermit die Politik auf, einmal eine Statistik über den Anteil der Gefängnis­insassen in Auftrag zu geben, die einen typischen muslimischen Vornamen haben. Ich fordere die Medien auf, bei Berichten über Straftaten grundsätzlich die Vornamen der Straftäter zu nennen. Nur die Vornamen, das sollte Datenschutz­rechtlich möglich sein. Das Bild, das sich dann abzeichnen würde, wäre mit Sicherheit mehr als erschreckend und das wissen Sie!

 80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.
Oberstaatsanwalt Berlin

 Laut PKS wurden im Jahr 2015 insgesamt 2,0% der Deutschen tatverdächtig. Setzt man die in der PKS 2015 erstmals gesondert ausgewiesenen zugewanderten Tatverdächtigen (ohne ausländerrechtliche Delikte!) mit den vom AZR registrierten Zuwanderern ins Verhältnis, so erhält man eine Kriminalitätsbelastung der Zugewanderten von 11,8%.
Felix Strüning

 Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und lässt die Bevölkerung über die tatsächliche Kriminalitätslage im Unklaren. Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten 6 Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75% aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90% der Taten gar nicht angezeigt. Darüber hinaus werden erstmalig seit 2014 zehntausende Fälle der Internetkriminalität gar nicht mehr in der Statistik verzeichnet, wenn der genaue Tatort nicht bekannt ist. Taschenspielertricks nennt man so etwas!
Bundesvorsitzende des Bund Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz (Donwload Screenshot )

Nach dem Fall Maria: Angst vor Nazis

 

Drittens

Ein gewisser Paul Ziemiak, Vorsitzender der Jungen Union, echauffierte sich dermaßen über Alice Weidel's Aussage, die Bundeskanzlerin trage eine nicht unerhebliche Mitschuld am Tod von Maria Ladenburger, daß man annehmen mochte, er eile nach der Sendung sogleich zur Polizei, um Anzeige wegen übler Nachrede zu erstatten. Herr Ziemiak, haben Sie schon mal was über die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung gehört, die man auch Kausalität nennt? Natürlich trägt die Bundeskanzlerin eine ganz erhebliche Mitschuld am Tod von Maria Ladenburger. Der (übrigens vorbestrafte und nicht abgeschobene) Mörder von Maria wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in Deutschland, geschweige denn in der Nähe von Maria gewesen, hätte Merkel ihn nicht gegen geltendes Recht nach Deutschland geholt. Daran gibt es nichts zu deuteln und nichts zu beschönigen.

Aber auch die Presse, die politisch korrekten Pädagogen in diesem Land und wahrscheinlich sogar die Eltern von Maria tragen eine große Mitschuld am Tod des Mädchens. Sind sie es doch, die kleinen Mädchen beibringen, Männer, die aus archaischen und mit Fug und Recht als barbarisch zu bezeichnenden Kulturen stammen, wären nicht anders und nicht gefährlicher, als die allermeisten Deutschen. Sie sind Mitschuld daran, daß sich deutsche Frauen und Mädchen nicht hinreichend in Acht nehmen, ja zum Teil sogar völlig blauäugig mit Fremden nach Hause gehen und dort dann vergewaltigt werden. Dieses Geschwätz, nach dem alle Menschen gleich wären und die Lüge der Presse, wenn sie Ethnie, Religions­zugehörigkeit oder kulturelle Herkunft der Täter verschweigt:

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All das läßt Frauen und Kinder gerade­wegs ins offene Messer rennen! Denn eines ist sicher: Muslime haben gund­sätzlich [1] ein anderes Frauenbild . Frauen sind in dieser Kultur nicht gleich­berechtigt und auch weniger wert. Gegenüber ihren Besitzern Männern haben sie nichts zu melden. Die jungen Männer, die derzeit kommen, stammen überwiegend aus un­zivilisierten und rück­ständigen Ländern, wo Mord und Totschlag an der Tages­ordnung sind und Meinungs­verschiedenheiten nicht mit Worten, sondern mit Fäusten, Messern oder Schuss­waffen ausgetragen werden. Vergewaltigte Frauen werden dort wegen Ehebruch oder außerehelichem Geschlechts­verkehr gesteinigt , denn sie haben ihre Vergewaltiger verführt und sind somit die Schuldigen an ihrer eigenen Vergewaltigung. Frauen, die sich nicht züchtig bedecken, gelten in dieser Kultur als Freiweild.

All die jungen Männer, die jetzt zu uns kommen, sind von Kindesbeinen mit diesem Weltbild aufgewachsen und so erzogen worden. Sie alle wurden von klein auf mit einer gewalt­verherrlichenden Ideologie Religion indokrtiniert , die Haß gegen uns Ungläubige schürt und Gewalt glorifiziert. Sie haben verinnerlicht, daß ihre wichtigste und zugleich edelste Aufgabe es ist, den Islam zu verbreiten und die Ungläubigen entweder zum Islam zu zwingen oder sie auszurotten. Christen sind deshalb die am stärksten verfolgte (Glaubens-) gemeinschaft weltweit . Anzunehmen, daß Männer aus dieser Kultur für Frauen nicht wesentlich gefährlicher sind, als Männer, die mit westlichen Werten und Tugenden erzogen wurden, ist vielleicht politisch korrekt, aber völlig absurd und im schlimmsten Fall tödlich für unsere Kinder. Man bekommt so langsam aber sicher den Eindruck, daß die sogenannte geistige Elite in Deutschland bereit ist, unsere Frauen und Kinder auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Daß sie sehenden Auges geschändete und ermordete Frauen und Kinder als Kollateralschaden der Multikulti-Wunschwelt hinnehmen.

 Männer sind die Herren und Gebieter, Frauen haben nichts zu melden. [...] "Es wird von einem arabischen Mann erwartet, dass er seine Frauen schlägt, das gehört sich so", sagt Rasha. Natürlich schlage ihr Mann sie und ihre drei Kinder. Rasha lacht: Was Europäerinnen für komische Fragen stellen. [...] Um endlich Ruhe zu haben, habe der zweifache Gatte deshalb Lampen in den jeweiligen Zimmern der Ehefrauen installiert. Die Schalter dazu seien in seinem Zimmer angebracht. Leuchte ihre Lampe auf, wisse die gemeinte Frau, dass sie heraus kommen und ihm zu Diensten sein soll. "Was meine alte Frau nicht weiß: In ihre Lampe habe ich eine kaputte Glühbirne geschraubt, die kann lange warten, bis ich sie rufe." [...] Ein junges Mädchen war verheiratet worden, doch in der Hochzeitsnacht blieb das Laken unbefleckt. Der Bräutigam reklamierte beim Brautvater. Seine Braut sei schon vor der Hochzeit keine Jungfrau mehr gewesen. Außer sich vor Zorn tötete der Vater seine Tochter mit Schüssen in Stirn und Brust.
Spiegel Online 2007

[1] Das Wort "Grundsätzlich" ist gerade keine unzulässige Verallgemeinerung,
sondern stellt klar, daß es auch Ausnahmen gibt

Wenn der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD der Bürgerbewegung Pegidia straflos eine Mitschuld an dem Attentat auf die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker zuschreiben darf: "Messerangriff auf Henriette Reker: Pegida hat in Köln mitgestochen - Politik - Tagesspiegel", dann darf man mit Fug und Recht behaupten, daß Angela Merkel und die ganze Bundesregierung in Freiburg mitvergewaltigt und mitgemordet hat. Nicht wahr, Herr Stegner?

Kausalität: Merkel trägt Mitschuld

 

 Update 11.01.2017   Mordfall Maria Ladenburger:  Gesuchte Zeuginnen melden sich .

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