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Erstellt:04.03.2018
Aktualisiert:14.03.2018 
Brief an Malu Dreyer
  

Aktuelles Tagesgeschehen

 

Meine Meinung zu aktuellen Themen

 

Gestern, am 03.03.2018 bin ich nach Kandel gefahren, um an der Demo der Initiative „Kandel ist überall“ teilzunehmen. Schon als ich aus dem Zug stieg, war ein echtes Massenaufgebot an Polizei zu sehen. Man erwartete offenbar etwas Großes. Insgesamt waren vier Demonstrationen angemeldet. Auf dem Weg zu dem öffentlichen Parkplatz, wo die Kundgebung stattfinden sollte, waren wieder überall Polizeitransporter zu sehen. Neben dem Platz der Veranstaltung befindet sich ein Lidl-Discounter und der dazugehörige Kundenparkplatz war ebenfalls voll mit Polizeifahrzeugen.

Kandel 03.03.2018

 

Zu Beginn der Veranstaltung wurden von einer LKW-Ladefläche, die als Bühne diente, die polizeilichen Auflagen vorgelesen: Alkoholverbot, keine gefährlichen Gegenstände, keine Hunde etc. pp... . Danach folgte der Spaziergang aller Demonstranten durch Kandel. Es stimmt nicht, was der SWR in seinem kleinen Filmchen nach der Demo behauptete, daß überall die Rollläden in den Straßen unten waren. Ich habe nicht einen einzigen geschlossenen Rollladen entdecken können. Entweder war das also für den SWR gestellt, oder die geschlossenen Rollläden waren auf der Parallelstraße, wo die gewaltbereiten Faschisten der sogenannten „Antifaschisten“ unterwegs waren. Bei uns sah ich während des Spaziergangs keine verängstigten Bürger. Im Gegenteil. Ich sah, daß aus zwei Fenstern heraus den Demonstranten Kekse und Getränke gereicht wurden!

Bei der Demonstration „Kandel ist überall“ ging es durchweg friedlich zu. Manche laut gerufenen Parolen wie „Merkel muß weg“ oder „Wir sind das Volk“ mögen unbeteiligte Außenstehende vielleicht als bedrohlich empfunden haben, aber dennoch war die Veranstaltung rundherum friedlich. Es waren keine Glatzen und keine Springerstiefel zu sehen. Stattdessen Frauen, Kinder und Männer jeder Art und in einer Mischung, die jedenfalls sehr viel eher das gemeine Volk repräsentierten, als die Teilnehmer der Gegendemonstrationen. Der Spaziergang führte durch die kleine Stadt hindurch und in einem Rundgang zurück zum Mitfahrerparkplatz. Wenn es stimmt, was Beobachter später erzählten, war die Front schon wieder fast zurück, während die letzten erst los liefen. Und der Weg war lang!

Dann wurden von der LKW-Pritsche aus einige Reden gehalten. Gastredner war Imad Karim, der eine sehr patriotische, ergreifende und überaus gelungene Rede hielt. Auf der Demo anwesend waren übrigens auch Michael Stürzenberger und Guido Reil, die jedoch keine Rede hielten. Außer Imad redeten ausschließlich Frauen, war ja auch offiziell eine Frauendemo. Auch diese Reden waren äußerst gelungen. Besonders beeindruckend war die Schweigeminute für die ermordete Mia aus Kandel. Obwohl der vor der Antifa gut abgeriegelte Platz gefüllt war mit hunderten oder tausenden Menschen, hätte man eine Stecknadel fallen hören können, wenn man nicht vergessen hätte, die Lautsprecher­anlage abzustellen, die leise vor sich hin brummte.

Eine der Reden habe ich mit dem Handy gefilmt. Es war die Rede zum Gedenken an einige Opfer von Merkels Gästen. Vorgetragen von je einer Frau pro Fall. Wer auch nur halbwegs weiß, was mittlerweile in diesem Land täglich passiert, der weiß, daß die Liste der Opfer weitaus länger ist. Einerseits war es richtig, sich auf einige wenige und spektakuläre Fälle zu beschränken, weil dieser Teil sonst abendfüllend gewesen wäre, andererseits konnte hier der Eindruck entstehen, es handele sich wirklich nur um „Einzelfälle“. Da mein Akku schon fast leer war, wackelt der Film am Ende etwas. Ich schreibe das hier nur, damit niemand meint, es habe an dieser Stelle eine Rangelei gegeben. Nein, ich habe nur während des Filmens eine Powerbank aus der Tasche gekramt und angeschlossen. Sehr ergreifend war der Part von Myriam , die den Fall von Mia vortrug und als jene mutige Frau bekannt wurde, die wenige Tage nach dem Mord von Mia mutterseelenalleine mit einem Plakat vor dem Rathaus in Kandel demonstrierte und vom Bürgermeister Volker Poß (SPD) und der Polizei massiv eingeschüchtert worden war. Diesen Schneid muß man erst einmal haben, Respekt! Sie hatte dem Bürgermeister damals versprochen, daß sie wiederkäme und sie hat ihr Versprechen gehalten!

Es folgten einige weitere ergreifende und patriotische Reden, die sich mit Merkels irrsinniger Politik der offenen Grenzen beschäftigten. Ich blieb nicht bis zum Ende der Veranstaltung, weil ich nicht in einem überfüllten Zug sitzen wollte. Doch diese Rechnung ging nicht auf, weil die Polizei den Bahnhof abgeriegelt hatte und niemanden zum Bahnsteig ließ. Ja nicht mal aufs Klo ließ man die Fahrgäste. Irgendwann wurde die Blockade aufgehoben und als ich zum Bahnsteig ging und an einem Polizisten vorbei kam, forderte der mich auf, ich solle den Sticker mit der Aufschrift „Kandel ist überall“ abnehmen. Verdutzt fragte ich ihn weshalb, während ich der Aufforderung nachkam. Die Antwort war „Weil hier heute lauter Nazis unterwegs sind!“. Ich ging weiter und überlegte mir, was er mir damit eigentlich sagen wollte. Bin denn nicht ich selbst nach Lesart der Leitmedien der „Nazi“?

 

Kandel ist überall

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Sehr geehrte Frau Dreyer,

wie ich einem Pressebericht entnehme, waren Sie in Kandel, um sich gemeinsam mit dem Stadtrat und dem Bürgermeister Strategien auszudenken, wie man gegen die Demonstranten des Bündnisses „Kandel ist überall“ vorgehen kann. Sie sollen dort gesagt haben „Die Bürger von Kandel wollen ihr normales Leben zurück“ und verorten die Ursache dafür, daß die Bürger in Kandel kein normales Leben mehr haben, bei den den Demonstranten, die übrigens im Gegensatz zur verlogenen Presseberichterstattung sehr friedlich waren. Ich war selbst dort.

Auf die Idee, daß die Kausalitätskette, die zum Ausnahmezustand in Kandel geführt hat, doch etwas weiter zurückreichen könnte, als bis zu den Demonstrationen, kommen Sie anscheinend nicht. Demonstrationen sind für Sie anscheinend spontan auftretende Phänomene ohne jeden Grund und Anlaß. Es ist ja auch einfach und bequem, die Schuld an allen Mißständen einfach den bösen „Rechtspopulisten“, dem „Pack“ und den „Nazis“ in die Schuhe zu schieben. Ich bin sogar überzeugt davon, daß dereinst, wenn Deutschland komplett an die Wand gefahren sein wird, genau das in den Geschichtsbüchern stehen wird, nämlich daß die „Rechten“ Deutschland zerstört haben. Im Lügen oder Verdrehen von Tatsachen und in der Geschichts­fälschung sind Sozialisten und Kommunisten schon immer unübertroffen gewesen.

Die Wahrheit ist aber, daß die Bürger von Kandel ebenso wie die Bürger im ganzen Land schon kein normales Leben mehr führen, seit Politiker aller etablierten Parteien Merkels wahnsinniger Grenzöffnung nicht nur untätig zusahen, sondern sogar noch darüber jubelten. Seit jener schicksals­haften Nacht im September 2015 wurden wir von illegalen Einwanderern aus kulturfremden Gesellschaften (Muslimen) geradezu überschwemmt. Ja, Frau Dreyer, ich spreche von illegalen Einwanderern und nicht von Flüchtlingen, denn weder Frau Merkel, noch Sie oder sonst irgendein Politiker in diesem Land stehen über dem Gesetz. Merkels Grenzöffnung war absolut illegal und demokratisch durch Nichts legitimiert. Und Flüchtlinge hören im ersten sicheren Land das sie erreichen auf, Flüchtlinge zu sein!

Seitdem leben wir in Deutschland in Angst und Schrecken. Besonders die Frauen und Kinder. So gut wie jeden Tag gibt es Messer­stechereien und jeden Tag werden im Schnitt 9 Frauen vergewaltigt oder sexuell genötigt. Das ergibt sich aus der polizeilichen Statistik (2016) und ist nicht etwa die Erfindung von mir. Mädchen, die sich mit illegalen Einwanderern einlassen, begeben sich in akute Lebens­gefahr, weil der muslimische Ehrbegriff ganz offensichtlich ein anderer ist, als der unsere. Das sind unüberbrückbare kulturelle Differenzen, die Aydan Özoguz als Kennerin der islamischen Kultur vorhergesehen hat, als sie sagte, daß unser Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden müsse. Yascha Mounk nannte den Clash of Cultures im öffentlich rechtlichen Fernsehen „Verwerfungen“ im großen Gesellschafts­experiment, eine monoethnische Demokratie in eine multiethnische umzuwandeln. Die beinahe täglichen Frauenleichen sind demnach offensichtlich hinzunehmende Kollateral­schäden im wohl größten und blutigsten Experiment, das Sozialisten jemals im offenen Feldversuch durchgeführt haben.

Özoguz: Es wird schmerzhaft

 

Frau Dreyer, ich sage es Ihnen direkt ins Gesicht. Nicht die Demonstranten in Kandel sind Schuld daran, daß die Bürger dieses Landes kein normales Leben mehr führen. Auch nicht die „Dunkeldeutschen“ oder die „Ratten“, wie die „besorgten Bürger“ und „Abgehängten“ von Ihresgleichen schon ohne jede Skrupel und Scham bezeichnet wurden. Nein, Sie sind schuld. Sie persönlich, Frau Dreyer, haben das große Gesellschafts­experiment mitgetragen, aktiv unterstützt und vorangetrieben. In Deutschland wird es künftig nicht nur „Verwerfungen“ geben, sondern es wird zum offenen Bürgerkrieg kommen. An den Tafeln hat der Verteilungskampf bereits begonnen und dort wird er nicht zu Ende sein. Spätestens dann, wenn der Sozialstaat zusammen­bricht, wird es zu offenen Auseinander­setzungen, zu Raub­überfällen, Wohnungs­einbrüchen und Plünderungen in ungeahnten Ausmaßen kommen. Ich hoffe für uns alle inständig, daß ich mich irre. Falls nicht, klebt an Ihren Händen das Blut unzähliger unschuldiger Opfer.

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UN fordert die Öffnung Deutschlands
für 11,4 Millionen Migranten:
UN - United Nations

Ihnen, werte Frau Dreyer, wünsche ich ebenso wie allen Ihren Kollegen in den etablierten Parteien, daß Sie noch zu Lebzeiten vor ein Gericht gestellt werden und Ihre gerechte Strafe erhalten. Das sogenannte „Gesellschafts­experiment“ oder die „Replacement Migration“ (Bevölkerungsaustausch), wie es die UN ganz unverblümt nennen, ist meiner Meinung nach nichts anderes als Völkermord und gehört mit lebenslanger Haft bestraft. Ich wünsche mir, daß Sie dafür den Rest Ihres Lebens hinter Gittern schmoren und ganz viel Zeit haben werden, über Ihre persönliche Schuld am größten Genozid der Weltgeschichte nachzudenken.

Mit freundlichen Grüßen,

ein Nazi, ein Dunkeldeutscher, ein Rechtspopulist und eine Ratte.

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