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Erstellt:03.01.2019
Aktualisiert:03.01.2019
  

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Die Schlagzeile:

 Haftbefehl gegen 50 Jahre alten Fahrer erlassen 

 Gegen den Urheber der offenbar fremdenfeindlichen Autoattacken im Ruhrgebiet hat ein Richter Haftbefehl wegen mehrfachen Mordversuchs erlassen. Der tatverdächtige 50 Jahre alte Deutsche aus Essen sitzt nun in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft Essen und die Polizei in Recklinghausen und Münster am Mittwoch mitteilten. Der Mann war in der Silvesternacht mit seinem Auto in Bottrop und Essen in Menschenansammlungen gefahren. Dadurch verletzte er nach Angaben der Ermittler insgesamt acht Menschen. Eine Frau trug schwere Verletzungen davon. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hatte nach den Taten mitgeteilt, der 50 Jahre alte Mann habe die klare Absicht gehabt, Ausländer zu töten.
[ Quelle ]

Wegen einem einzigen Vorfall in Bottrop jubeln die grünen und linken Mainstreammedien geradezu. Bestätigt er doch ihre verlogene Weltsicht, nach der die deutschen Ureinwohner, insbesondere die alten weißen heterosexuellen Männer es sind, die das Böse personifizieren und daß es die armen „Flüchtlinge“ sind, die hier in Deutschland gehasst, drangsaliert, verfolgt und gejagt werden.

Anders als bei der Berichterstattung über Ausländerkriminalität ist nun plötzlich von vorn herein klar, daß es sich ohne jede Mutmaßung um einen kaltblütigen und fremdenfeindlich motivierten Mord- bzw. Terroranschlag handelte. Bei ausländischen Tätern, insbesondere bei Mohammedanern, ist sonst immer - trotz Zeugen - von einer mutmaßlichen Täterschaft die Rede und von „psychischer Störung“. Auch liegen bei dieser Klientel niemals von vornherein Anhaltspunkte für einen Vorsatz oder gar eine terroristische (religiöse) Motivation vor. Auffällig ist bei von Ausländern begangenen Gewaltdelikten in der Berichterstattung auch, daß man stets die Ermittlungen abwarten muß oder aus „ermittlungstaktischen Gründen“ keine genaueren Angaben zum Täter und der Tat machen kann, was im Endeffekt natürlich bedeutet, daß vom ersten Tag an Gras über die Sache wächst und die ganze Angelegenheit spätestens nach zwei Wochen vergessen ist.

Daß Grüne und Linke diesen wirklichen Einzelfall jetzt auskosten, ihn gesellschaftspolitisch instrumentalisieren und in ihrer typischen linken Doppelmoral genau das machen, was sie dem politischen Gegner immer vorwerfen – geschenkt. Was mich umtreibt ist die Frage, was diese Herrschaften sich denken, wie sich eine bis dahin weitestgehend homogene und friedliche Gesellschaft entwickelt, wenn man sie mit kulturfremden, äußerst volatilen jungen Männern aus rückständigen und gewaltaffinen Kulturen flutet.

Schindler

 

Auch der friedfertigste Hund fängt nämlich irgendwann zu knurren und zu beißen an, wenn man ihn ständig piesackt. Und diese „Flüchtlinge“ sind ausgesprochen gut im piesacken: Jeden Tag unzählige begrapschte, geschändete und vergewaltigte Frauen. Fortlaufend grundlose Gewalt gegen Einheimische. Unzählige Diebstähle und Raubüberfälle. Jeden Tag mindestens einmal irgendwo Tumulte, Massenschlägereien und Messerstechereien. Einschreitende Hilfskräfte werden bedroht und angegriffen. Die Dunkelziffer aller Straftaten durch Ausländer ist unbekannt, weil viele Deutsche ob der Aussichtslosigkeit einer Anzeige gar keine mehr erstatten oder Angst davor haben, sich damit dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen. Die Mordrate hat sich dank Merkels Willkommenskultur in den letzten vier Jahren glatt vervierfacht. Jeden Tag mindestens ein Mord oder ein sogenanntes „Tötungsdelikt“ im einst beschaulichen Deutschland.

Und die grünen und linken Traumtänzer glauben wirklich, die Deutschen würden sich das auch weiterhin ohne jede Gegenwehr gefallen lassen? Wenn man sie bis aufs Äußerste reizt? Daß es hier über kurz oder lang zu einem Kampf der Kulturen und bürgerkriegs­ähnlichen Zuständen kommen wird, ist nur noch eine Frage der Zeit. Und die Schuld daran trägt nicht der Mann, der in Bottrop Ausländer töten wollte, sondern tragen die grünen und linken Wortführer in unserer Gesellschaft, die das Land zwecks Vernichtung und Ausrottung des Deutschtums mit Fremdkörpern geflutet haben. Daß das Immunsystem tätig werden würde, war abzusehen, denn noch sind nicht alle Zellen im Volk an der Autoimmunerkrankung „politische Korrektheit“ erkrankt.

Im einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln, kommt es natürlich auch zu vielen „Verwerfungen“, sagte der Politikwissenschaftler Yascha Mounk eupheminisierend für das große Blutvergießen voraus. Schuld daran, daß wir nun jeden Tag aufs Neue unser Zusammenleben neu aushandeln müssen, sind aber nicht die unfreiwilligen und niemals gefragten Versuchskaninchen, sondern die Versuchsleiter, also ihr, liebe linken und grünen Deutschenhasser. Und ihr wißt das auch ganz genau, denn der Bürgerkrieg ist ja gerade das, was ihr haben wollt, um dieses Land zu zerstören!

Oezoguz

 

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