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Erstellt: | 17.07.2016 |
Aktualisiert: | 27.03.2017 ">Link |
Moralorgasmus - Besser als Sex
Kaufe nix, ficke niemanden
Vor einigen Monaten habe ich Zeit-Online auf meinem Rechner in meine Hosts-Datei eingetragen. Auf diese Weise kann ich nicht einmal mehr aus Versehen auf diese Seite geraten. Warum auch sollte ich herablassende, arrogante und überhebliche Journalisten und Redakteure finanzieren, die regelmäßig nichts Besseres zu tun haben, als mich und meine Intelligenz zu beleidigen? Die mich in ihrem Sinne belehren und erziehen wollen und glauben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben? Tut mir leid, liebe Leute. Ich lasse mich nicht indoktrinieren und manipulieren und bezahle auch noch dafür! Jedenfalls nicht freiwillig. Für die Gehirnwäsche bei ARD und ZDF muß man ja leider bezahlen, ansonsten droht Zwangsvollstreckung oder Haftstrafe. Zum Glück sind wir dunkeldeutschen „Ratten“ aber ja (noch) nicht gezwungen, uns die gutmenschlichen Ergüsse der öffentlich rechtlichen Medien anzusehen.
Wie bei Zeit-Online gibt es auch bei Spiegel-Online einige Kolumnisten, die regelmäßig ihre eigenen Leser beschimpfen und beleidigen. Wahrscheinlich bekommt die Seite demnächst auch einen würdigen Eintrag in meinem Hostsfile, direkt neben Zeit-Online und einigen anderen Vertretern des Nanny-Journalismus, die ihren Lesern - bewußt oder unbewußt - die Fähigkeit des selbstständigen Denkens und der eigenen Meinungsbildung absprechen.
Beim Spiegel ist es - neben vielen anderen - Sibylle Berg, die ständig ihre eigenen Leser aufs Übelste beleidigt und beschimpft. Ob sie das im Auftrag des Spiegels tut, um die Klickzahlen und damit die Werbeeinnahmen zu erhöhen, oder ob sie das aus eigener Motivation und inbrünstiger Gehässigkeit tut, sei dahingestellt. Ihre Kolumnen nicht zu lesen ist jedenfalls nicht unbedingt ein Versäumnis. Dennoch tragen ihre Absonderungen dazu bei, den eigenen Horizont zu erweitern und genau deswegen ist ihre letzte Kolumne vom 16.07.2016 auch Grund für mich, dieses hier zu schreiben.
In der Kolumne beleidigt Sibylle Berg wieder einmal in gewohnter Weise die große Mehrheit ihrer eigenen Leser, und zwar diesmal die Fleischfresser unter ihnen. Sie wären „Hirnis“, also Dummköpfe und die meisten Tiere, die in den Bäuchen der Spiegel-Leser landeten, wären nicht dümmer als die Babys dieser Spiegel-Leser. Das soll als Beispiel für die Belanglosigkeit ihrer typischen Hetzschriften genügen. Was dann aber im letzten Teil ihrer Tirade kommt, ist der interessante und ausnahmsweise lesenswerte Teil der Kolumne. Die gute Frau Berg offenbart sich nämlich an dieser Stelle und läßt sich tief - ganz tief hinein in ihre Psyche blicken. An dieser einen Stelle erklärt sie mit wenigen Worten, wie Gutmenschen so ticken, worin deren Motivation liegt und woraus sich ihre tiefe Überzeugung speißt, ein besserer Mensch zu sein:
Müßte man mit möglichst wenigen Worten den Begriff des Gutmenschen definieren, wäre das obige Zitat aus der Kolumne der Frau Berg geradezu prädestiniert dafür. Die Gutmenschen unterscheiden die Menschen nicht nach Rasse, Religion oder Geschlecht. Nein, sie unterscheiden in ihrer Überlegenheit zwischen moralisch überlegenen und moralisch unterlegenen Menschen. Genial! Und daraus beziehen sie die Legitimation für alle ihre Handlungen, selbst dann, wenn sie ungesetzlich sind. Damit unterscheiden sich die Gutmenschen in Nichts von jenen Muslimen, die die Menschen in gute Menschen (Gläubige) und unwerte Menschen (Ungläubige) aufteilen und in ihrer Religion ebenfalls eine überlegene und über dem Gesetz stehende Moralität sehen. Aber das nur nebenbei. Hier also die „Ratten“, die „Nazis in Nadelstreifen“, das „Pack“ und dort die Helldeutschen und die guten, die besseren Menschen. Eine herrliche Zweiteilung, die Gauck so schön illustriert hat, als er Deutschland kurzerhand in zwei Teile gespalten hat.
Bestes Beispiel für den typischen Gutmenschen ist Frau Merkel, die auf Recht und Gesetz geschissen hat, als sie ohne jede parlamentarische Legitimation und ohne jede Rechtsgrundlage die deutsche Grenze für Jedermann als offen erklärt hat. Ein anderes Beispiel wäre die sogenannte Antifa, die zwar regelmäßig durch Gewaltexzesse, Bedrohung und Beschimpfung, sowie Zerstörung fremden Eigentums auffällt, aber über Umwege von den Gutmenschen in der Politik gefördert, hofiert und untestützt wird. Und warum? Weil die Antifa eben zur Gruppe der moralisch überlegenen Bessermenschen in diesem zweigeteilten Deutschland gehört und Recht und Gesetz für Gutmenschen nicht unbedingt gelten. Jedenfalls nicht dann, wenn das jeweils gegenständliche Gesetz nicht den hohen moralischen Anforderungen der Gutmenschen gerecht wird.
Das Gefühl der eigenen moralischen Überlegenheit, das von Frau Berg ja als das „schärfste Gefühl überhaupt“ beschrieben wird, ist bei den Gutmenschen so intensiv und prickelnd, daß bei einigen von ihnen offensichtlich der Verstand aussetzt. „Sogar besser als Sex“, meint Frau Berg und der Vergleich stimmt ja auch. Beim Orgasmus setzt ja auch der Verstand kurz aus, wenn auch nicht so lange wie beim durchschnittlichen Moralorgasmus eines Gutmenschen. Der hört (vielleicht) erst dann auf, wenn der Gutmensch vor den Trümmern seines Wirkens steht.
Frau Bergs Vergleich mit dem Sex ist deshalb so genial, weil er so schön aufzeigt, daß es den guten Menschen nicht wirklich darum geht, anderen zu helfen. Vielmehr steht die eigene Befriedigung, dieses Glücksgefühl im Vordergrund. Es geht ihnen um diesen Langzeitorgasmus, der sich eben einstellt, wenn man zu den moralisch Überlegenen gehört und ohne Sinn und Verstand und ohne Rücksicht auf Verluste einfach nur Gutes auf Kosten anderer tut. Wenn Recht und Gesetz einen nicht mehr zu interessieren brauchen, weil man zu den Auserwählten gehört, die Recht und Gesetz nach Gutdünken selbst definieren.
Nehmen wir das Beispiel der sogenannten „Flüchtlingskrise“. Für Merkel und alle anderen Gutmenschen ist es eine moralische Pflicht, allen in Not geratenen Menschen und allen, die behaupten, es zu sein, zu helfen. Und aus gutmenschlicher Sicht wäre es ja auch ungerecht und unmoralisch zwei Millionen aufzunehmen und dem Zweimillionen und Erstem die Hilfe zu verweigern. Also darf es aus der gutmenschlichen Sicht keine Obergrenze geben und das war und ist auch Merkels Meinung.
Blöd nur, daß derzeit schätzungsweise 60 Millionen Menschen auf der Reise Flucht
sind und Merkels Einladung nach wie vor Bestand hat. Jeder klar denkende Mensch weiß, daß
Deutschland nicht die Welt retten kann. Und schon gar nicht hier im eigenen Land. Die
Menschen in den Herkunftsländern der sogenannten „Flüchtlinge“ reproduzieren sich
so rasch, daß es dem Versuch gleichkäme, den Untergang der Titanic durch Ausschöpfen mit
einer Kelle zu verhindern. Umgangssprachlich nennt man das ein Faß ohne Boden.
Es geht einfach nicht! Und doch meint Merkel: „Wir schaffen das“. Nur in der geistigen Umnachtung eines gutmenschlichen Dauerorgasmus kann man die offensichtliche Unmöglichkeit eines solchen Vorhabens so konsequent und stringent ausblenden und ignorieren. Im Grunde weiß jeder Gutmensch, daß Deutschland das nicht kann, aber hey - das Gefühl der moralischen Überlegenheit ist halt eben besser als Sex. Also weiter machen und nach mir die Sintflut!
Schon die Einreise der zwei Millionen Glücksritter „Flüchtlinge“ im letzen
Jahr war illegal und wird uns an den Rand des Leistungsvermögens bringen weil die Menschen,
die hierher kommen, meist nicht unsere Sprache sprechen und auch nicht besonders gut (aus-)
gebildet sind. Der deutsche Steuerzahler muß sie und sicher einen Großteil ihrer Nachkommen
auf lange Zeit, wenn nicht für immer ernähren, ihnen das Dach über dem Kopf bezahlen, sie
ausbilden und auch - was sehr teuer ist - gesund halten. Die Kranken- und Sozialkassen
können das nicht ohne massive Beitragserhöhungen stemmen und wenn noch ein paar Millionen
sogenannte „Flüchtlinge“ kommen, wird das System zusammenbrechen. Jeder
Gutmensch weiß das im Grunde!
Im öffentlichen Haushalt wird an anderer Stelle eingespart werden müssen. Unsere Straßen und Brücken werden marode. Es wird mehr Verkehrstote und mehr Sachschäden geben. Städte und Kommunen werden sparen wo sie nur können. Die Vermüllung wird zunehmen und der Umweltschutz wird nachrangig werden. Man sieht das schon jetzt an den leichtfertig erteilten Baugenehmigungen, die vor wenigen Monaten noch undenkbar waren. Die Versicherungen werden teurer und die Steuern werden massiv erhöht werden müssen. Das Niveau wird überall rapide sinken.
In den Schulen und Universitäten, um „Flüchtlingskindern“ eine Chance zu geben. In der Medizin, weil Krankenhäuser und -kassen sparen müssen. In Wissenschaft und Forschung, weil Akademiker und schlaue Köpfe dem zunehmend verfallenden Land den Rücken kehren und im Ausland willkommen sind. Der Vorgang des Zerfalls wird ein schleichender Prozess sein und uns vielleicht nicht auffallen. An seinem Ende aber wird es das Deutschland, wie wir es heute kennen, nicht mehr geben. Deutschland wird ein dreckiges, verkommenes und - ja ihr lieben Gutmenschen - zutiefst demoralisiertes Land werden. Heruntergewirtschaftet, ausgebeutet und asozial in allen Bereichen.
Um in einem solchen Land überleben zu können, wird sich jeder selbst der Nächste sein müssen. Die wenigen qualifizierten Arbeitnehmer werden irgendwann das benötigte Geld für den Sozialstaat nicht mehr erwirtschaften können und das System wird kollabieren. Der Bezug von Sozialhilfe und Arbeitslosengeld wird an allerstrengste Bedingungen geknüpft sein (Update 03.09.2016: Geht schon los und hier und hier), die Leistungen erhheblich reduziert werden oder ganz wegfallen. Die Kriminalität wird exorbitant ansteigen, das ist schon jetzt deutlich zu spüren, denn auch die nicht anerkannten und nicht abgeschobenen „Flüchtlinge“ wollen wohnen, essen, trinken und übrigens auch viel Sex haben, liebe Feministinnen und Gutmenschinnen.
Das Deutschland von 2015 ist der Grund, weshalb all die „Flüchtlinge“ hierherkommen. Dieses Deutschland wird es aber nicht mehr geben, wenn all die „Flüchtlinge“, die hier her wollen, erst einmal hier sind. Denn es sind die Leute, ihre Mentalität, ihre Religion, ihre Kultur und ihr Weltbild, die ein Land prägen. Und während die alten Deutschen zuhause vor dem Fernseher sitzen, sind es die jungen, überwiegend männlichen „Flüchtlinge“ zwischen 15 und 30 Jahren, die in dieser Altersklasse schon jetzt überproportional vertreten sind, die das öffentliche Leben bestimmen und über kurz oder lang ganze Stadtviertel und Landstriche einnehmen, in denen sich Deutsche nicht mehr wohl fühlen und sich nicht mehr blicken lassen.
Deutschland wird sich am Ende der Übernahme nicht mehr groß von den Ländern unterscheiden, aus denen die „Flüchtlinge“ gekommen sind. Und erst wenn hier dieselben Zustände herrschen, wird es für weitere „Flüchtlinge“ keinen Anreiz mehr geben. Niveaudifferenzen bei offenen Grenzen führen wie bei einer kurzgeschlossenen Batterie immer zum völligen Potenzialausgleich und meistens wird es sehr, sehr heiß dabei.
Frage an die Gutmenschen: Ist den „Flüchtlingen“ in Deutschland geholfen, wenn hier am Ende die selben Zustände herrschen, wie in deren Herkunfstländern? Ist ihnen etwa geholfen, wenn Deutschland kaputt ist und hier wie dort die Scharia und ansonsten das Recht des Stärkeren gilt? Übrigens ist dann auch das Deutschland verschwunden, welches heute den Menschen in ihren Herkunftsländern mit vielen, vielen Steuermillionen hilft. Mit anderen Worten gibt es dann überhaupt keine deutsche Hilfe mehr für die armen Menschen dieser Welt. Liebe Gutmenschen: Vernebelt Euch euer Moralorgasmus wirklich so sehr den Verstand, daß ihr nicht mehr klar denken könnt?
Eigentlich eine Binse.
Weil uns Sibylle Berg dankenswerterweise einen tiefen Einblick in die Psyche eines typischen
Gutmenschen gestattet hat, wissen wir also nun, daß die moralisch überlegenen Menschen zwischen
Ihresgleichen „Wir“ und den moralisch unterlegenen Menschen „Die“ diskriminieren
unterscheiden. Moralisch unterlegen sind dabei alle Menschen, die in dieser oder jener Angelegenheit
anderer Meinung als die guten Menschen sind.
Quelle: Wikipedia
In der sogenannten Flüchtlingskrise, die keine ist, weil die Menschen von Gauck, Merkel und den Willkommensjublern regelrecht nach Deutschland gelockt wurden, sind die moralisch unterlegenen Menschen diejenigen, die nicht an Bahnhöfen stehen und die Fahne für die „Flüchtlinge“ schwenken, sondern in der massenhaften und unkontrollierten Zuwanderung eine Bedrohung für Deutschland und die Zukunft des Landes sehen und das auch artikulieren. Manchmal eben auch mit deutlichen Worten aus denen Frust und pure Verzweiflung sprechen.
Wie weit die Diskriminierung „moralisch minderwertiger Menschen“ dabei geht, zeigt uns ausgerechnet die Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung Annetta Kahane, die von der Bundesregierung explizit beauftragt wurde, diese, sogenannte „Hatespeech“ im Internet und den sozialen Netzwerken aufzuspüren und zu verfolgen:
Das ist eine weitere Spezialität des Menschen, die ihn von Tieren unterscheidet: Er hasst
wirr um sich herum und weiß oft nicht, weshalb und wen er aus welchen Gründen damit treffen
will. Dabei zieht er ganze Gruppen von Menschen in den Dreck, diffamiert, beschimpft und
bedroht sie. Und weil Hass sich niemals verbraucht, nie aufhört und nie von allein verschwindet,
macht er immer so weiter, genau wie ein Tier, das zwar keinen Hass kennt, aber seinen
Reflexen ausgeliefert ist. Menschen also, in denen ein tiefer Hass brennt, dessen eigentliche
Ursache sie aber nicht verstehen wollen, sind am Ende dieser Kette eher animalisch als human.
Annetta Kahane
Man höre und staune. Der Gutmensch und ehemalige Stasispitzel (IM Victoria) Kahane findet, daß Meinungsgegner der Willkommenskultur nicht wirklich Menschen im Sinne des Grundgesetzes Artikel 1 sind, sondern „genau wie Tiere“. Wenn das nicht politisch korrekt und moralisch total überlegen ist, was dann? Und weil Kahane sich selbst sicher nicht als Tier betrachtet, wissen wir nun also auch, daß Gutmenschen dem „dunkeldeutschen Pack“ nicht nur moralisch überlegen sind - nein - sie sind sogar Übermenschen und empfinden niemals Haß oder Wut. Dazu sind sie gar nicht in der Lage!
Welch' Ironie:
In der Broschüre Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien, Herausgegeben von der Amadeu-Antonio-Stiftung wird unter anderem als „Hatespeech“ definiert: „Entmenschlichung: Gleichsetzung von Flüchtlingen mit Insekten, Parasiten, Tieren, etc.“ oder „Gegenüberstellung »Wir« und »Die«“
Leute wie Kahane beziehen ihre Befriedigung - wie wir sehen - nicht nur aus dem Hochgefühl der eigenen moralischen und intellektuellen Überlegenheit, sie schrecken nicht einmal vor öffentlicher Erniedrigung und Entmenschlichung Andersdenkender zurück und hetzen gegen sie, finanziert mit Steuergeldern im Auftrag der Behörden. Das Bundesfamilienministerium überweist jährlich 130.000 Euro an Kahane. Das erhöht noch einmal die vertikale Distanz zwischen den Guten da oben und den Bösen da unten und gibt dem Moralorgasmus noch einmal einen ganz besonderen Kick. Ein Internetpranger auf dem man sogar dafür landet, weil man bestimmten Verlagen Interviews gab, darf dabei natürlich nicht fehlen. Es ist traurig und es ist vor allem Hatespeech und Rufmord im Namen deutscher Ministerien, gefördert von Heiko Maas und Manuela Schwesig.
Da ich ja nun zum Tier erklärt wurde und damit strafunmündig bin, kann ich ja meine unterlegene Moral zur sogenannten Flüchtlingskrise einmal erläutern:
Ich finde es unmoralisch, weil gelogen und manipulativ, alle Menschen die hier aufschlagen pauschal als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen, obwohl deren Flucht gemäß §16a GG schon im ersten europäischen Land, welches sie betreten hatten, zu Ende war. Aus meiner Sicht ist nicht ein einziger „Flüchtling“ hier wirklich ein Flüchtling. Alle, die sich auf dem Landweg bis nach Deutschland durchgeschlagen haben und illegal die Grenze überschritten haben, erhoffen sich hier, im reichsten Land Europas, ein besseres Auskommen und beuten unser Sozialsystem zu Lasten der Einheimischen und der Armen in diesem Land aus. Das halte ich für unmoralisch, denn das Geld der Sozialkassen gehört zuvorderst den Menschen, die es erwirtschaftet haben und bedürftig (geworden) sind.
Die wenigsten der sogenannten „Kriegsflüchtlinge“ flohen tatsächlich aus Kriegsgebieten. Viele der jungen Männer ließen nach eigener Aussage ihre Frauen und Kinder zurück, andere machen mal eben Urlaub in dem Land, aus dem sie angeblich fliehen mußten. So gefährlich kann es dort also nicht gewesen sein. Diese „Flüchtlinge“ sind eigentlich Glücksritter und Eroberer, die hier ein besseres Leben führen wollen. Man kann es aus menschlicher Sicht zwar niemandem verdenken, sein Glück in reichen Ländern zu versuchen, aber dafür ist das Asylrecht nicht gedacht und es ist Deutschland auch gar nicht möglich, alle Menschen aufzunehmen, die gerne hierher möchten, das sollten eigentlich auch die Gutmenschen verstehen. Es dennoch zu versuchen, würde Deutschland völlig ruinieren und dann wäre dieses Land auch nicht mehr dazu in der Lage, Fluchtursachen in den Herkunftsländern der „Flüchtlinge“ zu beseitigen oder Entwicklungshilfe zu leisten.
Mit anderen Worten sei die Frage gestellt, was objektiv betrachtet die bessere Moral ist: Unkontrolliert Millionen von Menschen hier aufnehmen und damit Deutschland mit allen Folgen - auch für die hier aufgenommenen - am Ende ruinieren, oder dieses erfolgreiche und wirtschaftlich leistungsfähige Land erhalten und damit langfristig in den Herkunfstländern Hilfe leisten zu können?
80 Prozent der Flüchtlinge, die ihre Beamten in den ersten vier Monaten dieses Jahres
kontrolliert haben, konnten sich nicht ausweisen oder versuchten mit gefälschten Dokumenten
ihre Identität zu verschleiern.
Augsburger Allgemeine
Viele der sogenannten Flüchtlinge haben sich ihren Aufenthalt in Deutschland durch Lug und Betrug erschlichen. Sehr viele behaupten, sie kämen aus Syrien und hätten ihre Papiere verloren. Andere sagen, ihnen drohe im Heimatland der Tod. Wieder andere geben vor, Minderjährig zu sein, weil Kinder grundsätzlich nicht abgeschoben werden und besondere Leistungen erhalten. Etliche kassieren ihr ohnehin schon sehr großzügiges Taschengeld mehrfach, indem sie mehrere Identitäten vortäuschen. Ein gewisseer Amir M. (19) kassierte auf diese Weise in wenigen Monaten beinahe 100.000 Euro und verpulverte das Geld für Huren und Wetten. Er dürfte beileibe kein Einzelfall sein.
Meine unterlegene Moral, die sich zufällig mit dem derzeit außer Kraft gesetzen Gesetz deckt ist, daß diejenigen Menschen, die sich Leistungen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erschleichen und sich damit von vornherein unlauter und unaufrichtig verhalten, ihren Anspruch darauf verwirkt haben und nicht an unserem Sozialsystem teilhaben sollten.
Wer schon am Anfang seiner Anwesenheit die Aufnahmegesellschaft betrügt oder gar während eines laufenden Asylverfahrens seine Dankbarkeit zeigt, indem er hier straffällig wird, signalisiert nicht unbedingt die Bereitschaft, sich künftig an Recht und Ordnung zu halten. Im Gegenteil steht zu erwarten, daß diese Menschen sich noch dreister und rücksichtsloser verhalten werden, wenn die erste Unsicherheit in der neuen Umgebung verflogen ist und Frust und Wut aufkommen, wenn die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden. Die Frage, ob man diese Menschen in die Gesellschaft aufnehmen soll, muß im Interesse der Sicherheit im Land erlaubt sein.
Da kommen Leute, die sagen, sie würden verfolgt. Das muß ich glauben.
Der Ausweis sei auf der Flucht verlorengegangen. Frage ich nach dem Namen, grinst mich
einer an und sagt: Johnnie Walker – so wie der Whisky. Auch das muß ich glauben. Ein
anderer behauptet, er heiße Michael Jackson. Dabei ist mir natürlich klar, daß die
Leute mich komplett verarschen. Aber was soll ich tun? Mir sind
die Hände gebunden.
Sachbearbeiter der Ausländerbehörde
Der Spruch "Kein Mensch ist illegal" ist schlichtweg falsch, siehe § 14 Aufenthaltsgesetz und § 95 Aufenthaltsgesetz in Verbindung mit Artikel 16a GG:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht
(2) Auf Absatz 1
kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften
oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die
Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und
Grundfreiheiten sichergestellt ist. [...]
Nach diesen Rechtsvorschriften (Stand 08/2016) sind so gut wie alle derzeit hier lebenden „Flüchtlinge“ tatsächlich illegale Einwanderer und damit Straftäter. Dieser Punkt hat ausnahmsweise gar nichts mit überlegener oder unterlegener Moral zu tun, sondern mit Recht und Gesetz, welches Merkel ohne jede parlamentarische Legitimation gebrochen hat. Um aber wieder auf die moralische Ebene zu kommen, sollte jeder Gutmensch, der sogenanntes „völkisches“ oder „nationales“ Denken verurteilt, erst einmal mit gutem Beispiel vorangehen und die Haus- oder Wohnungstür seiner eigenen vier Wände entfernen. Das wäre nämlich nur konsequent.
Tut aber keiner, weil: So wie es das natürliche und völlig legitime Interesse eines jeden Menschen ist, seine Familie, sein Eigentum und seinen Wohnraum vor unkontrolliertem Zugriff und Betreten durch Fremde zu schützen und selbst zu entscheiden, wer seine Gastfreundschaft genießt, ist es das Recht und nach dem Grundgesetz sogar die Pflicht des Staates, dasselbe auf nationaler Ebene zu tun, denn es ist die Aufgabe des Staates, die Interessen des Volkes zu wahren und die innere Sicherheit zu gewährleisten. Jeder deutsche Politiker hat darauf seinen Amtseid geleistet:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
Offene Grenzen, bedingungslose Einwanderung und Sozialhilfe für alle ruinieren jede Gesellschaft und jeden Staat und stehen dem oben zitierten Amtseid diamentral entgegen. Jeder Politiker, der für offene Grenzen plädiert, verletzt seinen Amtseid und sollte dafür juristisch zur Verantwortung gezogen werden können. Hier sei für Merkel auch der Straftatbestand der Veruntreuung von Steuergeldern genannt.
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