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Erstellt: | 01.09.2015 |
Aktualisiert: | 21.04.2019 Youtube-Zensur |
Das Ende der Meinungsfreiheit
Falls es überhaupt einen Leser meiner Webseite gibt, wird der sich ganz sicher fragen, warum ich zu jedem Furz dieser Welt eine eigene Meinung habe und diese hier in der Regel auch veröffentliche, aber zu dem Thema dieser Tage nicht? Die Antwort ist kurz und einfach: Ich habe zu dem Thema natürlich eine eigene Meinung, aber ich werde sie nicht hier veröffentlichen. Es kann sich jeder selbst denken, wie meine Meinung dazu ist. Das wars, denn...
...die grundgesetzlich (eigentlich) garantierte Meinungsfreiheit gibt es in diesem Land nämlich faktisch nicht mehr. Justiz und Politik haben angesichts der aktuellen Entwicklung längst damit begonnen, die Begrifflichkeiten des StGB nach unten hin zu justieren. Ein kritisches Wort zu einem bestimmten Thema kann mittlerweile strafrechtlich relevant als „Hetze“ ausgelegt und verfolgt werden, während die Inhaber der erlaubten Volksmeinung selbstverständlich legitimiert sind, die Inhaber der nicht erlaubten Meinung öffentlich als „Pack“ oder anderen menschlichen Unrat zu verunglimpfen.
Es haben sich Gruppen politisch korrekter Menschen gebildet, die gezielt kritische Meinungsäußerungen im Internet suchen und deren Urheber in ihrem sozialen Umfeld, gerne auch beim Arbeitgeber anschwärzen. Ziel dieser Hüter der einzigen erlaubten Meinung ist es, Andersdenkende mundtot zu machen. Auf die eine oder andere Weise. Wer nicht schon in weiser Vorahnung freiwillig schweigt, wird durch Denunziation und Verunglimpfung eben zum Schweigen gebracht und - weil es der guten Sache dienlich ist, wirtschaftlich und gesellschaftlich ruiniert. Die Rechnung geht regelmäßig auf, denn der Arbeitgeber kann sich in diesen Zeiten ruhigen Gewissens darauf berufen, daß falsche Ansichten eines Mitarbeiters den Frieden im Betrieb stören und / oder die Reputation der Firma schädigen. Um die Zustimmung der Gewerkschaften zum Rauswurf wegen der falschen Gesinnung brauchen sich die Arbeitgeber dieser Tage auch keine Sorgen zu machen, wenn schon der Chef der IG-Metall Jörg Hofmann fordert: „Wer hetzt der fliegt“.
Wie gut Denunzieren, Anschwärzen und Verunglimpfen schon bei eigentlich unbedeutenden Dingen funktionieren, habe ich in meiner letzten Ausgabe des aktuellen Tagesgeschehens aufgezeigt. Eine kritische Sendung zum Thema Gender-Mainstreaming wurde auf Druck der selbsternannten Meinungswächter aus dem Repertoire genommen und wenn es nach den Beschwerdeführerinnen gegangen wäre, hätte Plasberg sicher auch noch seinen Job verloren. In einem anderen Fall wurde versucht, eine geplante Veranstaltung zu verhindern. Das Mittel der Wahl war auch hier, die Gastgeberin der Veranstaltung als Rechstpopulistin und homophob zu verunglimpfen. Auf diese Weise sollte dem Vermieter der Räumlichkeiten Angst gemacht werden, er selbst könnte in der öffentlichen Wahrnehmung mit diesen negativen Eigenschaften in Verbindung gebracht werden und damit Nachteile erleiden, falls er die Veranstaltung stattfinden ließe. In diesen beiden Fällen hatten die Meinungshüter der politischen Korrektheit zwar letztlich keinen Erfolg, weil die haltlosen und durch nichts gerechtfertigten Anschuldigungen öffentlich bekannt wurden. Aber das sind eben nur zwei Fälle von unzähligen.
Überall dort, wo das mediale Interesse nicht ganz so groß ist, funktioniert das Prinzip des Anschwärzens
beim Arbeitgeber, beim
Expartner
oder anderen Abhängigkeitsverhältnissen sehr gut und auch zuverlässig. Es sei hier nur der Fall
Kutschera genannt. Der Professor für Evolutionsbiologie mußte sich für seine Kritik (oder eben der
falschen Meinung zum Thema Gender-Mainstreaming) nach einer anonymen
Beschwerde
vor dem Präsidium seiner Universität verantworten und sah sich zu einer öffentlichen
Stellungnahme PDF
genötigt. Daß der Mann noch im Dienst ist, grenzt angesichts der hinlänglich bekannten Aggressivität
der Genderisten an ein Wunder. Ein anderes Beispiel wie eine falsche Meinung oder auch nur ein unüberlegtes
Wort den Job kosten kann, ist der Fall
Tim Hunt.
Der verlor umgehend seinen Job. Selbst ein falsches Hemd kann in diesen Zeiten für die Inhaber
der politischen Korrektheit Grund und Anlaß sein, die gesellschaftliche Vernichtung
eines Menschen in Angriff zu nehmen. Entweder weil es mit den falschen
Motiven
bedruckt ist, oder es eine politisch unkorrekte
Farbe
hat.
Aber das waren nur prominente Beispiele, die es in die Medien und damit in die öffentliche Wahrnehmung geschafft haben. Im Stillen funktioniert das Prinzip des Anschwärzens und Denunzierens inzwischen so gut, daß es die Justiz gar nicht mehr braucht, um einen Menschen für die falsche Meinung bis hin zum Ruin zu bestrafen. Die Hüter der politischen Korrektheit sind Ankläger und Richter in einem. Und äußerst Effizient sind sie dank guter Vernetzung außerdem. Wo das stille Anschwärzen beim Arbeitgeber nicht reicht, richtet es ein kleiner Shitstorm auf Twitter. Die mediale Aufmerksamkeit wird auch den letzten handlungsunwilligen Arbeitgeber noch nötigen, auf das Problem doch noch in der gewünschten Weise zu reagieren. Die Agitatoren betreiben dieses Spielchen mit so großer Perfektion und Routine, daß man jedem Menschen inzwischen nur noch raten kann, seine Meinung, sofern sie von der erlaubten Meinung auch nur ein Jota abweicht, nicht öffentlich zu äußern. Und dieser Rat gilt nicht nur für das Netz.
Auch im eigenen sozialen Umfeld sollte man sehr genau aufpassen, wem man was über die eigenen Ansichten mitteilt. Die politisch Korrekten haben Denuziation längst wieder salonfähig gemacht und mobilisieren über Facebook, Twitter und Co. notfalls ganze Menschenmassen sogar gegen unbedeutende Einzelpersonen. Die Opfer müssen nicht nur mit Shitstorms oder Morddrohungen in den sozialen Netzwerken rechnen, sondern auch damit, wegen einer falschen Meinungsäußerung anderntags zerstochene Reifen, eine mit Haßparolen besprühte Hauswand oder unappetitliche Dinge im Briefkasten oder vor der Haustüre vorzufinden. Auch Rufmord oder falsche Beschuldigungen, sowie Übergriffe auf Familienangehörige sind längst wieder gang und gäbe, denn die sozialen Netzwerke erreichen natürlich auch Menschen, die in unmittelbarer Nähe der Opfer leben. Ungeachtet des inneren Widerspruchs vertreten viele Inhaber der „richtigen“ Meinung nach außen hin zwar hohe moralische Ansichten und Werte und zählen sich selbst damit zu den„guten Menschen“ (weshalb man sie auch so nennt), sehen sich selbst im Kampf gegen das vermeintlich Böse dann aber plötzlich nicht mehr an diese Werte gebunden, sondern verfahren nach dem Prinzip, wonach der Zweck die Mittel heiligt. An dieser Stelle stellvertretend einen schönen Gruß an die Herren Sigmar Gabriel und Til Schweiger. Die öffentlichen Verbalausfälle dieser beiden Prominenten sind geradezu ein Paradebeispiel für die politisch korrekte Unkorrektheit dieses Menschenschlages.
Durch diese Mechanismen entsteht das, was wir dieser Tage in gerade erschreckendem Außmaß erleben. Scheinbare, politisch korrekte Meinungskonformität wohin man auch blickt. Wer auch nur irgendwas zu verlieren hat oder Rang und Namen hat, kann es sich unter diesen vergifteten Verhältnissen schlicht nicht mehr leisten, eine eigene, geschweige denn eine abweichende Meinung öffentlich zu vertreten. Und das System ist selbstverstärkend, weil davon auch (fast) sämtliche Medien betroffen sind und diese natürlich nur politisch korrekt und mit einigem erzieherischen Eifer auftreten. Zeit-Online, Spiegel-Online oder die Süddeutsche seien hier stellvertretend für die sogenannten Leitmedien genannt. Während die ersten beiden noch Kommentare gestatten, aber nichtkonforme Meinungsäußerungen der Leser unverzüglich löschen, hat die Süddeutsche die Kommentarfunktion vor wenigen Wochen kurzerhand ganz entfernt. Nicht die öffentliche Meinung, also die Meinung des Volkes ist für diese Medien relevant, sondern nur die eigene, also die veröffentlichte Meinung der politisch korrekten Missionare. Hatte der Spiegel früher noch den Mut, unangenehme Wahrheiten auszusprechen (Download Sccreenshot) und besipielsweise 2007 unter dem Titel „Mekka Deutschland“ vor der stillen Islamisierung gewarnt oder 1997 offen und ehrlich das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft eingestanden, will man in Zeiten politischer Korrektheit nichts mehr davon wissen. Verlogener geht es kaum, denn entweder haben sie damals gelogen oder sie lügen heute.
Zu den Betroffenen dieser Gleichschaltung zählen längst nicht mehr nur Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, wie etwa Journalisten und Politiker, sondern dank des Internet inzwischen auch einfache Bürger. Schon in den 70er Jahren, als es noch kein Internet gab, hat die weltweit angesehene Professorin für Kommunikationswissenschaften und Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann diesen Effekt der schweigenden Mehrheit als Schweigespirale beschrieben:
Kurz erklärt geht es darum, daß die Gemeinschaft oder die jeweils untersuchte Gruppe das von der dominierenden Meinung abweichende Mitglied mit dem Ausstoß, der Isolation oder gar Ächtung ( Aufstand der Anständigen) bedroht. Die Isolationsfurcht veranlaßt das einzelne Individuum deshalb dazu, sich ständig einen Überblick über die gebilligten Meinungen und Verhaltensweisen seiner Umwelt zu verschaffen und das eigene Verhalten diesem vermeintlichen Konsens anzupassen, selbst wenn es seinen persönlichen Interessen oder eigenen moralischen Ansichten widerspricht. Das geht soweit, daß das, was als die öffentliche Meinung wahrgenommen wird, unbewußt verinnerlicht und auch dann noch mit Überzeugung verteidigt wird, wenn es sich schon durch einfaches Nachdenken oder durch Betrachten von Fakten als falsch erweisen könnte. Werden diese Fakten aus Gründen der politischen Korrektheit medial unterschlagen, verstärkt sich der Effekt noch einmal deutlich.
Da sie die Absonderung mehr als den Irrtum fürchten, so gesellen sie sich zu der Menge,
ohne wie diese zu denken.
Tocqueville, Charles Alexis (1805-1859)
Stanley Milgram hat dazu in den 60er und 70er Jahren äußerst beeindruckende Experimente durchgeführt und eigentlich friedfertige Menschen sogar dazu gebracht, andere Menschen töten zu wollen. Den absehbaren Konflikt zwischen rationalem Denken und dem Konformitätsverhalten beseitigt das menschliche Hirn durch Selbstbetrug, indem es passende Argumente um die vorgefaßte Merheitsmeinung herum konstruiert und ihnen die Priorität einräumt. Ob eine Meinung nun tatsächlich die Mehrheitsmeinung ist, spielt in größeren Gruppen für den selbstverstärkenden Effekt der Schweigespirale keine Rolle. Es genügt hierfür mangels Überprüfbarkeit lediglich der Eindruck des Einzelnen, es handele sich um die Mehrheitsmeinung oder einfach ausgedrückt: Es genügt schon eine kleine, aber laute Minderheit mit Zugriff auf die (Leit-) Medien und Einfluß auf die Politik, um der Mehrheit eine Meinung aufzuzwingen. Erst jetzt mit dem Internet und der sozialen Vernetzung der Menschen wird deutlich, wie Recht ( Studie) Noelle-Neumann hatte: Die Mehrheit schweigt und die Meinungsfreiheit ist tot. Wer sie dennoch für sich beansprucht und dabei seine Identität preisgibt, lebt gefährlich dieser Tage oder er findet kein Gehör, weil die Medien seine Meinung nicht veröffentlichen oder sie unterdrücken. Es ist beinahe so, als finde gerade ein gesamtgesellschaftliches Experiment zur Überprüfung der Thesen von Noelle-Neumann statt. Noelle-Neumann, die bereits 1947 das renomierte Umfrageinstitut Allensbach gründete, brachte es gegenüber dem damaligen FAZ-Journalisten Udo Ulfkotte auf den Punkt:
Was Sie heute in den Köpfen der Menschen finden, das ist oft gar nicht mehr die Realität,
sondern eine von den Medien konstruierte, hergestellte Wirklichkeit
Prof. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann
Was sind die Folgen dieser Entwicklung? Nicht nur, daß die Meinungsfreiheit und mit ihr die Demokratie selbst am Ende sind, führt sie uns geradewegs in die gesellschaftliche Selbstzerstörung. Wenn wahrhaftige und echte Probleme aus Gründen der politischen Korrektheit in einer Gesellschaft nicht aus- und angesprochen werden, können sie erst recht nicht gelöst werden! Gerade bei dem alles bestimmenden Thema, zu dem ich zwar eine eigene Meinung habe, die ich hier aber nicht veröffentliche, stecken die politisch Korrekten lieber den Kopf in den Sand und träumen ungeachtet jahrzehntelanger Erfahrungen weiter in geradezu kindlicher Naivität von ihrer multikulturellen, romantischen und friedlichen Welt in der sich alle lieb haben. Und da stecken die Realitätsverweigerer, kiegen nichts vom wirklichen Leben mit und hoffen, daß eines Tages, wenn sie den Kopf wieder herausnehmen, sich alle Probleme dieser Welt irgendwie von selbst gelöst haben. Oder es auf die eine oder andere Weise zu Ende ist. Frau Merkel und alle Minister dieser Regierung haben einen Amtseid geschworen:
Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
Ich glaube nicht, daß unsere Regierenden diesem Amtseid gerecht werden. Im Gegenteil. Sie schaden dem deutschen Volk derzeit massiv, wenn sie nicht gar die Vernichtung des „deutschen Volkes“ seiner Kultur und Werteordung aktiv vorantreiben. Und das auch noch bewußt, denn nachdem Bundespräsident Gauck fordert, wir Lemminge sollen schon mal Abschied nehmen von einem Land, das sehr homogen ist, in dem fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache haben, überwiegend christlich und hellhäutig sind, ist jedenfalls klar, daß sich die Regierenden des Verbrechens, das sie gerade am „deutschen Volk“ verüben, durchaus bewußt sind. Ein Buchautor hat das übrigens kürzer und prägnanter als Gauck formuliert: Deutschland schafft sich ab. Daß dieser Prozeß durch politische Entscheidungen deutlich beschleunigt und bewußt vorangetrieben wird, was meines Erachtens auf lange Sicht den Tatbestand des Völkermordes erfüllt, konnte er freilich nicht ahnen.
Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.
Angela Merkel, 18,09,2010 FAZ
Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.
Jürgen Trittin, 02.01.2005 FAZ
Nie wieder Deutschland!
Claudia Roth, Mai 1990
Foto
Solange sie noch lebt wird kein Mensch es wagen, Angela Merkel und ihre Regierung direkt
für den Genozid am eigenen Volk verantwortlich zu machen. Aber eines Tages wird es genau so
in den Geschichtsbüchern stehen, denn der
par ordre du Mufti Merkel
[1] unkontrollierte Zustrom der stillschweigend geduldeten,
illegalen Einwanderer
wird nicht am 31.12.2015 schlagartig zu Ende sein. Ganz im Gegenteil wird die Entwicklung dank der
„Refugees-Welcome" Parolen und Selfies mit der Kanzlerin und deren Gerede, nach oben gäbe es
keine Grenzen
oder lässig dahin geschmissenem Obama-Abklatsch „Wir schaffen das!" („Yes, we can!“)
noch massiv an Fahrt aufnehmen. Berücksichtigt man dazu noch eine mindestens doppelt so hohe Fertilität
der überwiegend muslimischen Zuwanderer, sowie die Verheiratung der Zuwanderer im Ausland mit Frauen
aus dem eigenen Kulturkreis und die Familienzusammenführung in Deutschland, wird es jedenfalls nicht
lange dauern, bis
unumkehrbare Tatsachen
geschaffen sind. Was Deutschland und den Deutschen dann bevorsteht - Allahu Akbar - ist eben
jener Teil meiner Meinung, den ich für mich behalte. Das, was man nicht sagen darf und nicht denken soll.
[1] Die Länder sind völlig überrascht worden von der Einreiserlaubnis
der Kanzlerin. Wir hätten Zeit für Vorbereitungen gebraucht. Und wir hätten vorher
davon wissen müssen.
Vorsitzender der Innenministerkonferenz,
Roger Lewentz, (SPD)
Mich beschleicht das Gefühl, einige Politiker und Journalisten sind der Ansicht, Deutschland habe seinen Untergang angesichts seiner historischen Schuld verdient. Oder das „deutsche Volk“ könne diese Schuld nur durch Selbstvernichtung wieder gut machen. Der Spiegel Kolumnist Georg Diez schwärmt bereits offen für eine „Neugründung Deutschlands aus dem Geist eines ernsthaften Multikulturalismus“. Der Parteivorstand der Grünen äußerte den Plan ganz unverhohlen: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land“. Und wie ich das alles schreibe, frage ich mich, ob man den Begriff deutsches Volk nicht aus dem oben genannten Eid entfernen sollte. Er klingt in diesen Zeiten doch auch irgendwie nicht mehr politisch korrekt und ein wenig Nazi oder? Also weg mit dem deutschen Volk und vor allem schnell weg mit der deutschen Flagge!
Bilder, die in Windeseile um die Welt gehen und ihre Wirkung entfalten.
Muss man nur physisch irgendwo in Deutschland aufschlagen, um umgehend Bürger zu sein? Keine
Verfahren, keine Bedingungen? [...] Das beunruhigt. Denn hinter dieser Haltung steht weniger
Weltoffenheit als vielmehr Mißachtung des eigenen Gemeinwesens. Wenn jeder
umstandslos Mitglied werden kann, dann ist diese Mitgliedschaft nicht viel wert.
Thomas Schmid,
welt.de
Es ist möglich, dass der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat
alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten,
und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt,
ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, indem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem
Grabe kratzen möchten.
Christian Friedrich Hebbel,1860
Wir haben komplett den Überblick verloren – wir wissen nicht, wer und wie viele zu
uns gekommen sind. Es gibt nur Schätzungen – und auch die beruhen nur auf den Zahlen
der Bundespolizei an den Südgrenzen in Bayern [...] Als Grundlage dienen die Zahlen
der Grenzkontrollen. Doch dort können die Beamten der Bundespolizei nur jeden
zweiten bis dritten Flüchtling registrieren, die anderen fahren einfach weiter.
Bundesinnenministerium 10/2015
Linktips:
- Bettina Röhl: Das Grundgesetz und die Blasphemie
- Grüne: Nie wieder Deutschland
- Mein Brief an Zeit-Online vom Juni 2015
- AfD: Geheime Ministeranordnung setzt Gesetze außer Kraft
- Erzbischofs Amel Shimon Nona: Offener Brief
- Pat Condell: Rape of Sweden mit deutschen Untertiteln
- Ingrid Carlqvist, Lars Hedegaard: Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
- Die Wut einer Mutter
- New York Times: He told me that according to Islam he is allowed to rape an unbeliever
- Gauck: Wir haben Platz in Deutschland
- Info Direkt: USA wollen deutsche Identität durch Migration auflösen
- Heise: Troll-Jäger auf der Pirsch
- Russland: IS-Terroristen in Syrien versuchen Flucht nach Europa
- Rainer Wendt: Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil mit
- Liste: über 10000 offizielle Fälle von Ausländerkriminalität in nur 1 Monat
- Schultze-Rhonhof: zweiter offener Brief an Frau Merkel
- Journalistenwatch: Es kotzt mich an
- Amtsgericht Passau: Rechtsordung von der deutschen Politik ausgesetzt!
- US-University Havard Strategic Engineered Migration as a Weapon of War
- Youtube: Merkel lädt nach Deutschland ein
Die Amerikaner haben gerade kulturferne Immigranten gefördert in dem Glauben, man dürfe nicht
diskriminieren. Aber Diskriminierung – auf freundliche Weise – betreibt ja jeder! Die eigenen
Kinder stehen uns näher als die der anderen, die Erbgesetze nehmen darauf Rücksicht, und es ist
ja auch schon diskriminierend, daß kein Fremder in meinen Garten darf. Auch ein Land darf seine
Grenzen verteidigen. Wenn jemand den Grenzpfahl in Europa nur um zehn Meter verschieben würde,
gäbe es furchtbaren Krach, aber die stille Landnahme über Immigration soll man dulden?
[...] Der Mensch kann alles pervertieren, auch Freundlichkeit oder Gastlichkeit, und wenn die Folgen
sich als katastrophal erweisen, schleichen sich die Wohlmeinenden meist davon und sagen:
Das haben wir nicht gewollt.
Irenäus Eibl-Eibesfeldt,
Evolutionsbiologe
Nachtrag
Und hier noch eine kleine Verschwörungstheorie. Erschrocken über massivst Deutschfeindlicher Äußerungen so manchner Politiker ist in mir die Erkenntnis gereift, daß die Selbstzerstörung Deutschlands, seiner Kultur und seiner Werte nicht einfach ein Schicksal ist. Daß die Dinge sich nicht einfach entwickeln und sich irgendwie ergeben, sondern daß in der Tat Kräfte am Werk sein müssen, die den deutschen Nationalsuizid vorantreiben und denen die Situation in den Krisenländern praktisch in die Hände spielt. Noch im Jahr 2010 äußerte sich Frau Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam über die Zustände der Überfremdung in Deutschland: „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“. 2011 stellt sie zutreffend fest, daß die Kriminalitätsrate bei Migranten signifikant erhöht ist: „Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“. Sie wußte auch schon vor Jahren, daß die Deutschen keine weitere Zuwanderung wollen: „Achtzig Prozent (des Volkes) wollen ein Gesetz, weil sie bessere Integration und weniger Zuwanderer, auf keinen Fall aber mehr wollen“.
Audio: Seehofer im Bayerischen Landtag am 15.10.2015: „Es gilt kein Gesetz“
Dann die Kehrtwende um 180 Grad. Merkel öffnet am 04. Septemer 2015 quasi per Fingerschnipp („Nicht diskutieren, einfach machen!“) die Grenzen für illegale Einwanderer und gestattet gegen Recht und Gesetz die Einreise nach Deutschland ohne Visum, ohne Registrierung, ja ohne jede Bedingung! Scheinbar ohne jede Vernunft und wie von Sinnen animiert sie damit Hunderttausende weitere Menschen dazu, ihr Glück ebenfalls in Deutschland zu suchen. Auf den wachsenden innenpolitischen Druck hin, läßt sie zwar wenige Tage später Grenzkontrollen einführen, an die Beamten ergeht aber gleichzeitig die geheime Anweisung, Asylsuchende auch weiterhin ohne Papiere und ohne Visum, also praktisch ungehindert einreisen zu lassen.
In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
daß es auch auf dieser Weise geplant war.
Franklin D. Roosevelt (1882-1945)
Frau Merkel macht Selfies mit den sogenannten Flüchtlingen. Wohlwissend, daß sich diese sich in Windeseile über WhatsApp und Facebook in der Welt verbreiten und noch viel mehr Menschen dazu bringen werden, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen. Sie verkündet der Welt, daß es für Deutschland bei der Aufnahme von Asylbewerbern keine Grenze nach oben gäbe und weckt abermals die Hoffnung bei Millionen von Menschen auf eine rosige Zukunft in Deutschland. Allein für 2015 werden 1,3 Millionen Menschen in Deutschland erwartet, überwigend Muslime. Wie viele es in Zukunft noch sein werden, kann niemand wissen. Klar ist aber, daß die Zahl der Asylsuchenden nicht ab- sondern noch zunehmen wird und klar ist auch, daß sich die Zahl insgesamt im Rahmen der Familienzusammenführung noch um den Faktor X multiplizieren wird.
Aber wie ist das möglich? Wie kann es passieren, daß die Bundeskanzlerin, die im Jahr 2010 noch zutreffend festgestellt hat, daß Multikulti gescheitert ist, im Jahr 2015 rechtswidrig die Grenzen für bedingungslose Zuwanderung öffnet und Millionen von Muslimen ins Land holt? Wie ist die Euphorie in der Medienlandschaft zu erklären, wo diese Massenzuwanderung als „deutsches Sommermärchen“ gefeiert wird? Wie kann es sein, daß die Mainstream-Medien geradezu zwanghaft versuchen, die Deutschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen? Ohne genaueres zu wissen, wird den deutschen Medienkonsumenten geradezu eingebläut, die Asylsuchenden wären überwiegend gut ausgebildete Fachkräfte, die angesichts der demografischen Entwicklung dringend gebraucht würden und sofort im Arbeitsmarkt integrierbar wären. Wie sich herausstellt, war und ist das eine Lüge und die Chefredakteure wußten das auch schon vorher. Obwohl 80% der Asylsuchenden muslimische Männer sind, veröffentlichen die Medien beinahe ausschließlich mitleiderweckende Fotos von Frauen und Kindern. Auch diese nichtrepräsentative Darstellung kommt einer Lüge praktisch gleich und ändert sich gerade schleichend, weil die Manipulation zu auffällig geriet. Aber warum das alles? Zwischen 2010 und 2015 muß etwas passiert sein.
Was dem noch nicht Gehirngewaschenen Normalbürger auf den ersten Blick irrational und völlig abwegig erscheint, nämlich der nationale Selbstmord durch massive Zuwanderung aus muslimischen Ländern, scheint für einige Politiker, erschreckend viele Journalisten, die sich für die geistige Elite halten und sogar für die Vereinten Nationen offenbar sinnvoll und vernünftig. Das kann nur daran liegen, daß die Zerschlagung der deutschen Identität deren verfolgtes Ziel ist.
im Osten des Landes [leben] noch immer weniger als ein Prozent sichtbare Minoritäten und somit
kann man sagen, daß dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur ausländerfrei, sondern
weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich die lokalen Autoritäten
davon zu überzeugen, dass dieser Zustand ein Problem ist, gegen das sie aktiv werden sollten.
Anetta Kahane
Amadeu-Antonio-Stiftung (Steuerfinanziert)
Und hier kommt nun das Manuskript eines Teilnehmers der Bilderbergerkonferenz ins Spiel, das viel erklären könnte, aber zumindest ein sehr deutlicher Hinweis darauf ist, daß es einflußreiche Persönlichkeiten gibt, deren erklärtes Ziel tatsächlich die Zerstörung Deutschlands in seiner heutigen Form ist. Das zerrissene Manuskript wurde 2012 nach der Bilderbergerkonferenz von einem Journalisten in einem Papierkorb gefunden, wieder zusammengeklebt und abfotografiert. Ob das Dokument echt ist, weiß ich nicht. Daher werde ich auch keine weiteren Spekulationen machen und überlasse es dem Leser, ab dieser Stelle weiter zu recherchieren und seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Ob die deutsche Bundeskanzlerin aus eigener Überzeugung Recht und Gesetz bricht oder ob sie fremdgesteuert ist und falls letzteres der Fall ist, ob sie das freiwillig tut oder nicht, weiß ich nicht und ich werde darüber auch nicht spekulieren. Ich möchte aber als kleinen Hinweis ins Gedächtnis rufen, daß Merkels Telefon über Jahre hinweg von der NSA abgehört wurde, was sie erpressbar gemacht haben könnte. Die deutschen Teilnehmer an der Bilderderbergerkonferenz waren im Jahr 2012: Josef Ackermann (Deutsche Bank), Thomas Enders (Airbus), Peter Löscher (Siemens), Matthias Nass (Die Zeit), Jürgen Trittin (Grüne), Wolfgang Ischinger (Allianz), Roland Koch (Bilfinger), Klaus Kleinfeld (Alcoa), Wolfgang Reizle (Linde AG). Einer von diesen hatte dieses wohl Manuskript dabei:
[ Quelle ]
Wer sich mit der Globalisierung noch nicht beschäftigt hat, dem mag das obige Manuskript wirklich verrückt erscheinen und die ganze Sache als wilde Verschwörungstheorie abtun. Aber wenn man danach sucht, findet man in der Tat etliche Hinweise darauf, daß die sogenannte geistige Elite dieser Welt tatsächlich mit Hochdruck daran arbeitet, eine neue Weltordnung zu schaffen. An dieser Stelle nur zwei prominente Beispiele:
Barbara Lerner Spectre fordert Multikulti in Europa im Interesse des Judentums:
Ich denke, es gibt ein Wiederemporkommen des Antisemitismus, weil Europa an diesem Punkt
in der Zeit noch nicht gelernt hat multikulturell zu sein. Und ich denke, wir werden teilhaben
an den Geburtswehen dieser Transformation, die stattfinden muß. Europa wird nicht
als die monolithischen Gesellschaften bleiben, die sie einmal waren im letzten Jahrhundert.
Juden werden im Zentrum des Geschehens sein. Es ist eine ungeheuere Transformation, die Europa
machen muß. Sie gehen jetzt in den multikulturellen Zustand über und man wird es den Juden
übelnehmen wegen unserer führenden Rolle. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese
Transformation wird Europa nicht überleben.
Barbara Lerner Spectre
Thomas P.M. Barnett, ein ehemaliger Strategieberater im Büro des Ex-US-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld und Freund des Präsidenten der Europäischen Kommission Jean Claude Juncker, der drei Bücher zum Thema Globalisierung geschrieben hat:
Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, sie soll durch die Vermischung der
Rassen herbeigeführt werden, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen
in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis
ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent
genug um zu Arbeiten.
Thomas P.M. Barnett
Update 07.10.2015 Fast unmerklich verändert sich was. Die Politiker, die das verärgerte und besorgte Volk noch vor wenigen Wochen als Pack beschimpft, verachtet und ohne jeden Skrupel zu deren Ausgrenzung aufgerufen haben, drehen die Fahne in den immer eisiger werdenden Wind: " Man muss sich vor allem drum kümmern, dass die deutsche Gesellschaft nicht vernachlässigt wird ", meint ein Herr Gabriel nun plötzlich. Und weiter: " Am Ende entscheiden nicht die Verfassung oder wir Politiker über die Höhe der Aufnahme, sondern die Bürger hier im Land ". Das ist an Dreistigkeit und Heuchelei wohl kaum zu überbieten. Er selbst war es ja, zusammen mit Merkel und deren Gefolgschaft, die dieses ganze Chaos verusacht haben. Die die Zerstörung der deutschen Nationalidentität eingeleitet und mit aller Macht an des Volkes Meinung vorbei vorangetrieben haben. Nicht das Volk entschied, wer und wieviele kommen durften, nein es war allein die Regierung.
Merkel hat Anfang September ohne jede demokratische oder rechtliche Legitimation [Strafanzeige AfD PDF 145 KB] entschieden, die Grenzen bedingungslos für jeden zu öffnen und die Politik hat fröhlich mit eingestimmt. Das Volk wurde nicht gefragt, im Gegenteil wurden friedlich demonstrierende Bürger von diesen Politikern als „Nazis“ und „Rassisten“ beschimpft. Jetzt wo man merkt, daß man der Lage nicht mehr Herr wird, jetzt wo man merkt, daß die Sache eskaliert und nicht mehr unter Kontrolle zu bringen ist, jetzt wo der Winter kommt und der Wohnraum fehlt, jetzt wo verzweifelte Bürgermeister langjährigen Mietern die Wohnungen kündigen, jetzt wo der soziale Frieden ernsthaft in Gefahr gebracht wurde, jetzt wo Massenschlägereien und Vergewaltigungen in den Aufnahmelagern an der Tagesordnung sind, jetzt wo es keine Zelte und Betten mehr zu kaufen gibt, jetzt wo Polizei, Behörden und freiwillige Helfer am Ende ihrer Leistungsfähigkeit und völlig erschöpft sind, jetzt wo man erkennt, daß noch unzählig viele weitere Menschen auf dem Weg nach Deutschland sind und der Strom nicht abreißt, jetzt wo man feststellt, daß man nicht einmal weiß, wer oder wieviele schon hier sind und irgendwo untergetaucht sind, jetzt wo der point of no return erreicht ist...
... Jetzt leiten die gnädige Dame und deren Gefolgschaft wieder einmal ohne jede Mühe eine erneute Kehrtwende ein und versuchen dem Volk sowohl Schuld als auch Verantwortung an dem hinterlassenen Disaster in die Schuhe zu schieben. Dabei waren die Folgen unbegrenzter Zuwanderung für jeden rational denkenden Menschen von vornherein abzusehen. Auch die Presse bekommt offensichtlich kalte Füße, denn auch dort ändert sich plötzlich - aber ganz behutsam - der Ton. So vorsichtig und langsam, daß der Frosch im Wasser, also das „Pack“, die Veränderung nicht bemerkt. Gehirnwäsche. Jahrelang geübt und gut einstudiert. Widerlich!
Nun gibt es also in Politik und in den sogenannten Leitmedien plötzlich auch kritische Stimmen und die, die sie äußern werden seltsamerweise nicht als Rassisten, Nazis oder Fremdenfeinde gebrandmarkt und ausgegrenzt weil sie ja zur geistigen Elite gehören. Halten wir das also bitte für die Nachwelt fest, denn diese Politiker und diese Presse sind so aalglatt, falsch und verlogen, daß wir es sicher erleben werden, daß am Ende alles anders gewesen sein soll, als es tatächlich war. Orwells Wahrheitsministerium läßt grüßen!
Wenn es so bleibt wie es gegenwärtig ist und praktisch jeder, der einmal deutschen Grund und Boden betritt, hier bleiben kann weil selbst diejenigen nicht abgeschoben werden, deren Asylantrag negativ beschieden wurde, ja nicht einmal diejenigen gehen müssen, die hier Straftaten begangen haben oder sich nicht integrieren wollen, dann wird es Deutschland in seiner heutigen Form schon in wenigen Jahren nicht mehr geben. Deutschland wird mit allen Konsequenzen ein islamischer Staat sein. Vielen Dank, Frau Merkel. Aber wir wissen ja:
Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale
Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.
Angela Merkel, 17.06.2005 - 60 Jahre CDU
[PDF 50KB]
Der Große Austausch - Les Brigandes (Frankreich) - deutsche Untertitel
Update 16.10.2015 Es wird immer verrückter. Politiker legen Meinungsgegnern inzwischen nahe, das eigene Land zu verlassen. Am 14.10.2015 meinte der Regierungspräsident des Regierungsbezirkes Kassel in Lohfelden im Rahmen eines Infoabends über die Aufnahme von Flüchtlingen zu den besorgten Bürgern:
[...] daß wir hier eine tolle Schule haben, daß wir mit Kirchen hier eine Wertevermittlung
haben, wo wir sagen, das lohnt sich in unserem Land zu leben. Und da muss man für Werte eintreten
und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht
einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.
Dr. Walter Lübcke (CDU)
Update 21.10.2015 Die Bildzeitung fährt härtere Geschütze gegen Meinungsgegner auf. Am 20.10.2015 veröffentlichte das Blatt einen " Pranger der Schande " und stellt darin Facebookuser namentlich und mit deren Foto(!) an eben diesen Pranger. Deutschlandweit, gedruckt und in Farbe. Die Bildzeitung nimmt es dabei nicht so genau, ob es sich bei den veröffentlichten Postings um potenziell justiziable Äußerungen handelt oder eben nur um Geschmacklosigkeiten. So finden sich beispielsweise auch Postings wie...
- "Wenn einem Muslim in seinem Gastland etwas nicht gefällt, kann er ja wieder gehen"
- "Ich bin für Zwangsarbeit! Jeder der nach Deutschland kommen will und bleiben will, muß sofort Arbeit aufnehmen!"
- "Auf Wiedersehen es wird Zeit für eine verabschiedungskultur ich mag se nicht ich will se nicht ich brauch se nicht.
- "In keinem anderen Land würden Fahnenflüchtige, Kriegsverbrecher und Terroristen so herzlich empfangen, wie in Deutschland [...]"
...am Pranger. Problematisch dabei ist, daß die Bildzeitung damit die Vernichtung von Existenzen selbst derjenigen Personen in Kauf nimmt, die vielleicht Grenzwertiges geschrieben haben, sich aber noch im Rahmen der Meinungsfreiheit bewegt haben.
Wie leicht passiert es einem erregten, verängstigten oder verärgerten Menschen, daß er unüberlegt und leichtfertig etwas schreibt oder sagt, was er besser nicht geschrieben oder gesagt hätte? Das ist der Bildzeitung völlig egal. Es ist Kai Diekmann, dem Chefredakteur dieses Blattes auch völlig egal, daß er mit dieser Aktion genau das tut, was er damit beklagt, nämlich Menschen gegen Menschen aufhetzt und möglicherweise auch zu Gewalttaten gegen die so Angeprangerten inspiriert. Eine auf diese Art von der Bildzeitung bloßgestellte Person dürfte gesellschaftlich erledigt sein. Wohnt sie gar im ländlichen Gebiet, bleibt ihr wohl nur der Umzug in die anonyme Stadt oder die lebenslange soziale Isolation im Dorf. Wer es bis jetzt noch nicht wußte, bei dem dürfte die Botschaft spätestens mit dieser Aktion angekommen sein:
Die Meinungsfreiheit ist hiermit endgültig abgeschafft. Wer sie dennoch für sich beansprucht,
riskiert seine Existenz und damit sein Leben. Politik und Medien klagen über die Hetze der
Andersdenkenden und hetzen ihrerseits mit aller medialen und politischen Macht gegen das
Pack Volk. Kritische Äußerungen des Souveräns werden als „Hatespeech“
angeprangert und sollen nach dem Willen des Justizministeriums einfach auf Zuruf und ohne
juristische Prüfung aus den sozialen Medien gelöscht werden: Zensur. Die Hetzer hetzen
gegen die Hetzer. Heiko Maas hat beispielsweise kein Problem damit, öffentlich zu verkünden,
die Meinungsgegener im Volk wären „steckengeblieben in der geistigen Transitzone zwischen
Diktatur und Demokratie“. Ein Bundesjustizminister also, der großen Teilen des deutschen
Volkes geistige Retardiertheit bescheinigt, nur weil die eine andere Meinung als er haben.
Kann man in dieser Position eigentlich noch schlimmer hetzen?
Befremdlich daran ist, und das sollte ihm peinlich sein, daß Heiko Mass damit selbst gewisse intellektuelle Defizite offenbart, sonst wüßte er nämlich, daß eine andere Meinung zu haben und sie zu äußern keineswegs undemokratisch ist (auf dem Weg zur Demokratie steckengeblieben), sondern ein wesentliches Merkmal, nein der Grundpfeiler der Demokratie ist. Hier noch ein paar verfassungswidrige Hetzparolen des Bundesjustizministers Heiko Maas. Alle, die seine Meinung nicht teilen sind demnach:
- Feinde der Freiheit
- faschistoide Frührenter mit zu viel Tagesfreizeit
- Neonazi-Nerds ohne Freundin, aber mit Frust (Siehe Link Tagesspiegel)
- Biedermänner, die sich nach Außen angepasst geben, aber im Schutz der Anonymität mal so richtig die Sau rauslassen (Siehe Link Tagesspiegel)
Ralf Stegner (SPD) hätte gerne den Meinungsgegner Lutz Bachmann (Pegida) vor dem Kadi, weil dieser den Justizminister Maas wegen der oben genannten Hetzparolen als einen der „schlimmsten geistigen Brandstifter seit Goebbels und Karl-Eduard von Schnitzler“ bezeichnet hat. Ein solcher Vergleich mag unfein sein, ist aber rechtlich wohl legitim und angesichts der hohen politischen Stellung des Ministers auch nicht völlig aus der Luft gegriffen. Im gleichen Atemzug mit der indirekten Aufforderung an die Justiz, gegen Bachmann tätig zu werden, äußert der stellvertretende Vorsitzende der SPD Stegner justiziable Beleidigungen gegen Bachmann, indem er diesen völlig ungeniert als „Pegidioten“ bezeichnet. Hetzer in der Bevölkerung sind schlimm und angesichts Ihrer relativen Machtlosigkeit das Eine. Wenn sich aber Politiker und Journalisten auf allerhöchster Ebene verbal nicht mehr im Griff haben und große Teile des eigenen Volkes beleidigen, beschimpfen, verunglimpfen und gegeneinander aufhetzen, nämlich die guten Bürger (Refugees welcome) gegen die bösen Bürger (Gaucks Dunkeldeutsche) und umgekehrt, dann ist das eine Katastrophe und könnte in einem Bürgerkrieg enden.
Das Ende
dieser Seite. Erstens wird sie zu lang und zweitens gibt es ohnehin kein Zurück mehr. Gauck hat die Welt wissen lassen, daß wir genug Platz in Deutschland haben. Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten.
Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns
leben und arbeiten wollen.
Joachim Gauck
Sagte er 2014 bei einem Staatsbesuch in Indien. Die Botschaft hat sich schnell und gründlich auf dieser Welt verbreitet. Und als die ersten Einwanderer zu Hunderttausenden zu uns strömten, lud Merkel noch die nächsten Millionen ein. Sie machte unbekümmert Selfies mit Flüchtlingen und verkündete stolz, es gäbe in Deutschland keine Grenze nach oben. Sie brach Recht und Gesetz und öffnete - vorbei am Parlament - die Grenzen für alle, als wäre Sie der Alleinherrscher über Deutschland. Sie hat das deutsche Volk ohne es zu fragen mit den Worten „Wir schaffen das“ vor vollendete Tatsachen gestellt. Das ist, als würde man seinem Nachbarn auf dessen eigene Kosten ein paar Tonnen Ziegelsteine in der Garten kippen, ohne ihn gefragt zu haben, ob er überhaupt bauen will. Als die Masseneinwanderung dann nicht mehr zu stoppen war meinte Merkel, es läge ohnehin nicht in unserer Hand, wieviele Flüchtlinge kämen, denn man könne die Grenze sowieso nicht sichern.
Behalten wir das für die Zukunft einfach im Hinterkopf: Gauck und Merkel sprachen bedingungslose Einladungen an Jedermann aus und als dann überraschend mehr Glücksritter als gedacht kamen, tat man so, als wäre das eine Naturkatastrophe für die man nichts könne. Es gab schon Kinder, die auf Facebook zu ihrer Geburtstagsparty einluden und dann von der Polizei zur Verantwortung gezogen wurden, nachdem aus der Party eine Großveranstaltung geworden war. Was jedoch für lebensunerfahrene Kinder gilt, gilt für deutsche Staatsoberhäupte noch lange nicht. Merkel ist immer noch Bundeskanzler und denkt nicht daran, Verantwortung zu übernehmen oder die Schuld bei sich zu verorten. Gauck und alle anderen „helldeutschen“ Politiker ebensowenig.
Derzeit sind rund 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht und nach wie vor gibt es für Merkel beim Asylrecht keine Grenze nach oben. Noch immer hat ihre Einladung an diese 60 Millionen Menschen Bestand. Noch immer will sie den 60 Millionen Fremden ein „freundliches Gesicht“ zeigen, aber den besorgten Dunkeldeutschen, denen, die das bezahlen und ausbaden müssen und denen Sie ihren Eid geleistet hat, nicht. Inwischen ist der Strom der Einwanderung tatsächlich unaufhaltsam groß geworden, denn man hat es zu Anfang, als es durchaus noch möglich gewesen wäre, versäumt, Zeichen zu setzen. Hätte die Bundesrepublik in den ersten Tagen...
- ihre grundgesetzliche Pflicht erfüllt und die Grenzen gesichert,
- das Asylrecht in dem erdachten Sinne konsequent angewandt,
- das Dublin-Abkommen eingehalten,
- die Menschen nicht auch noch medienwirksam mit Schiffen und Zügen abgeholt, sondern stehenden Fußes dorthin zurückgebracht wo sie in die Boote gestiegen sind und
- nicht mit bedingungslosem Grundeinkommen und kostenloser Krankenversicherung geworben
...hätte es diese Völkerwanderung in Richtung Deutschland und jenes tote Kind am Strand, das Merkel zu Tränen rührte, niemals gegeben. Ursache und Wirkung, das Prinzip der Kausalität. Australien wäre ein schon damals verfügbares Vorbild gewesen. Niemand wird von Australien eingeladen und deshalb ertrinkt auch niemand auf dem Weg dorthin. So einfach ist das! Aber Merkel und Gauck sind sich keinerlei Schuld bewußt. Sie stehen weiterhin am Rand der vielbefahrenen Autobahn und winken mit Süßigkeiten den Kindern auf der anderen Staßenseite. Sie wollen nicht wahr haben, daß sie nicht nur eine Mitschuld am Tod von tausenden(!), im Mittelmeer ertrunkenen Menschen tragen, sondern auch den Untergang des deutschen Volkes zu verantworten haben. Mit der Erklärung Merkels, man könne die Grenze nicht sichern, verliert Deutschland als souveräner Staat faktisch sein Territorium und mit der ungezügelten Zuwanderung von Muslimen auch seine Werte, seine Kultur und seine Volksidentität. Schweden sei hier beispielhaft genannt und die Zustände dort waren schon bekannt, ehe Merkel und Gauck das Kind mutwillig in den Brunnen gestoßen haben!
Der Prozess der Umvolkung (der große Austausch) hat den Punkt der Umkehr längst überschritten. In wenigen Generationen werden autochthone Deutsche innerhalb der ehemaligen deutschen Staatsgrenze eine Minderheit sein und in Europa wird die Scharia das geltende Recht sein. Muslimische Parteien werden der Anfang vom Ende des Grundgesetzes und der universellen Menschenrechte sein. Unsere Nachkommen werden dann entweder „Allah beten“ oder nach islamischem Recht bestraft. An dieser Entwicklung ist nichts mehr zu ändern, sie ließe sich mit etwas gutem, aber leider nicht erkennbarem Willen höchstens noch entschleunigen. Aber weit gefehlt: Merkel drückt noch aufs Gas, denn sie hat nach wie vor Sehnsucht nach Vielfalt! Auf dem EU-Afrika Gipfel, der dieses Jahr am 11. und 12. November 2015 in Valetta stattfindet, möchte Merkel unter anderem darüber sprechen, wie man junge Afrikaner legal in Deutschland aufnehmen kann. Auch das dürfte bei den jungen Afrikanern als „Refugees Welcome“ verstanden werden und falsche Hoffnungen wecken:
Audio: Merkel ruft Afrikaner nach Deutschland
Als Udo "Kassandra" Reiter, der am 09.10.2014 verstorbene Intendant des MDR, 2010 den folgenden Text über Twitter verbreitete, sollte das ein Spaß sein. Er ahnte wohl nicht, wie bald daraus bitterer Ernst werden würde. In diesem Sinne...
Autochtones Volk in der Minderheit.
Sollte Frau Merkel nicht mehr wieder gewählt werden, braucht Sie sich dennoch über Ihre Zukunft keine Sorgen zu machen. Sie wird ein Ruhegehalt von mindestens ~15.000 Euro im Monat erhalten. Genug, um sich wie alle wohlhabenden Helldeutschen vom wirklichen Leben, den kommenden Sorgen und Nöten der Dunkeldeutschen und ihren Problemen mit der muslimischen Parallelgesellschaft, wo Kriminalität, Zivilisationsrückschritt, Gewalt und Bildungmangel vorherrschen, komplett abzuschotten. Frau Merkel wird jedenfalls nicht in die Verlegenheit kommen, nach der Spätschicht an dunklen Plätzen an der Bushaltestelle zu warten und Angst zu haben. Und Sorgen um ihre Kinder braucht sie auch nicht zu haben: Sie hat ja keine. Was kümmert so jemanden die Zukunft Deutschlands?
Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung
unseres inneren Friedens in Kauf.
Helmut Schmidt „Außer Dienst“ (2008)
Update 18.11.2015 Nach den Terroranschlägen, die am 13.11.2015 zeitgleich an mehreren Orten in Paris verübt wurden, habe ich mich entschlossen, diese Seite nun doch fortzuführen und sei es nur zur eigenen Dokumentation. Allerdings auf einer neuen Seite.