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Erstellt: | 20.10.2017 |
Aktualisiert: | 20.10.2017 |
Eine (satirische) Einladung
Liebe Araber und Neger aus aller Welt. Frau Merkel durfte das, also darf ich es auch: Ich lade euch hiermit ganz herzlich ein, nach Deutschland zu kommen, denn ich habe meine Meinung über euch nach der Wahl grundsätzlich geändert. Die Deutschen haben die etablierten Parteien gewählt und diese Parteien waren sich in der Flüchtlingsfrage seit 2015 weitestgehend einig darüber, daß wir euch ALLE gefälligst aufzunehmen und zu versorgen haben. Egal wieviel ihr seid, egal woher ihr kommt, egal wie ihr über uns denkt und egal, was ihr (mit uns) vorhabt. Eine geradezu überwältigende Mehrheit von 87% ( Frauen: 91%) hat sich klipp und klar für ein „Weiter so!“ entschieden.
Ich könnte mich jetzt für immer in meine Wohnung einschließen, mich täglich besaufen und mir 24/7 die Folgen der Serie „Der Doktor und das liebe Vieh“ ansehen, um mir meine heile Welt von damals zurückzuholen. Aber das geht ja nicht, muß ich doch schließlich meinen Lebenunterhalt selbst verdienen und den für euch „Flüchtlinge“ noch obendrauf. Also blicke ich mutig den Tatsachen ins Auge und stelle mich der Herausforderung einer Analyse, weshalb die Deutschen totz der Zustände, die hier inzwischen herrschen, so – und nicht anders - gewäht haben.
Dank euch, ihr lieben „Goldstücke“ kracht es hier ganz gewaltig. Wäre ja auch langweilig, falls nicht... War früher ein Mord das überregionale Gesprächsthema über Tage und Wochen hinweg, ist es heute vielleicht eine kleine Randnotiz in der Lokalpresse und entlockt den guten Helldeutschen höchstens ein Schulterzucken, wenn das Opfer deutsch war und es deshalb „verdient“ hat. Mehrmals täglich wird gemessert, (gruppen-) vergewaltigt, geschlachtet und gemordet. Nicht selten ist dabei ein „Allahu Akbar“ zu vernehmen, aber trotzdem haben sich die Deutschen für ein „Weiter so“ ausgesprochen und sind nach wie vor der festen Überzeugung, daß nichts mit nichts zu tun hat, mit dem Islam und dessen fanatisierten Anhängern, die ins Paradies zu den 72 Jungfrauen wollen, schon gleich gar nicht! Lange habe ich mich gefragt, ob ich hier der intellektuelle Geisterfahrer bin oder ob es die anderen 87% der deutschen Wähler sind. Jetzt habe ich dank einer sehr klugen grünen Politikerin die Antwort darauf.
Darf man noch anderer Meinung sein?
Die blitzgescheite Studienabbrecherin Katrin Göring-Eckardt hat mich erleuchtet, als sie sagte, daß es ohne den Islam doch sehr langweilig in diesem Land wäre. Und wenn man weiß, daß in deutschen Justizvollzugsantalten bis zu 90% der Insassen Moslems, sind und die Intensivtäter in Berlin vor allem Araber und Türken, kann man ihr wirklich nur recht geben. Ohne sie wärs wohl tatsächlich langweilig im beschaulichen Deutschland! Das ist also des Pudels Kern. Den Deutschen fehlt das islamische Abenteuer! Also bitte noch mehr davon.
Insbesondere die Frauen leiden, denn sie langweilen sich doch zu Tode, wenn sie Nachts alleine und völlig verzweifelt durch die Stadt flanieren oder in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind oder wenn sie joggen und es passiert einfach nichts im Land, in dem wir gut und gerne leben! Zwar werden dank der „Flüchtlinge“ in Deutschland schon bis zu neun Frauen [Screenshot] am Tag vergewaltigt, aber das ist für die Gutmensch:innen offensichtlich noch zu wenig, sonst hätten ja nicht mehr als 91 von 100 Frauen die Refugee's-Welcome-Parteien gewählt. Die Frauen von heute wollen schließlich was erleben und so eine Vergewaltigung ist ja nur am Anfang schlimm.
Wir brauchen also noch sehr viel mehr Bereicherung. Und zwar in allen Disziplinen, denn auch die Männer wollen natürlich ihr tägliches Abenteuer. Wie aufregend ist doch zum Beispiel ein Wohnungseinbruch oder so ein klitzekleiner Bürgerkrieg auf dem Dorfplatz. Oder endlich mal wieder erleben, wie sich die Nackenhaare aufstellen, wenn sich die scharfe Klinge einer Machete bedrohlich dem eigenen Hals nähert, während eine freundliche Stimme um eine kleine Spende bittet: „Geld her oder ich mach dich Messer“.
Wie spannend ist doch das tägliche Spielchen zwischendurch auf dem Bürgersteig: Wer weicht zuerst aus? Wer senkt unterwürfig den Blick? Wer spuckt im Vorbeigehen wem vor die Füße, um seine Verachtung auszudrücken? Das ist es, was den reaktionären und rückständigen Deutschen nach dem Krieg über so viele Jahre gefehlt hat. Endlich mal wieder jeden Tag etwas Aufregendes erleben! Das prickelnde Adrenalin im Blut spüren, erfrischend wie die Kohlensäure im Sprudel!
Millionenfache Einwanderung in die soziale Hängematte.
Deshalb also diese Einladung an euch, liebe Araber und Neger. Kommt alle hier her. 87% der deutschen Wähler haben euch im September 2017 noch einmal ausdrücklich eingeladen. Deutschland hat keine Grenzen und ist offen wie ein Scheunentor. Ob ihr Analphabeten seid und keinen Beruf gelernt habt oder ob ihr Tagelöhner, Taugenichtse oder Faulpelze seid, ist völlig egal. Auch euer Kerbholz interessiert uns nicht, wie sollten wir es auch prüfen, wo ihr doch bestimmt eure Pässe auf dem Weg hierher verlieren werdet? (Zwinker,zwinker)
Hier habt ihr einen echten Neuanfang, falls es beim islamischen Staat keinen Spaß mehr macht. Hier werdet ihr fürs Nichtstun fürstlich belohnt und ihr lebt hier tausendmal besser von der Sozialhilfe als zuhause von harter Arbeit. Fließendes, sauberes und trinkbares Wasser kalt und warm direkt aus der Wand. Kuschelig beheizte Wohnungen mit elektrischen Rollläden und allem anderen Komfort, den ihr euch in eurer Heimat niemals hättet leisten können, so er denn überhaupt verfügbar gewesen wäre. Volle Einkaufswägen im Supermarkt warten auf euch. Bis oben hin gefüllt mit Markenprodukten. Alles bezahlt von den Deutschen. Betrachtet es einfach als die euch rechtmäßig zustehende Dschizya. Und wenn das Geld bei all dem Luxus einmal nicht reicht, denkt euch einfach einen anderen Namen aus oder jammert auf hohem Niveau und holt euch einfach einen Nachschlag. Oder nehmt das Geld wo ihr gerade geht und steht einfach von den Kuffār, denn es steht euch doch zu, weil:
Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen erstand. Ihr heißet, was Rechtens ist,
und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt
hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl
von ihnen sind Frevler.
Sure 3.110
Und keine Sorge, die Deutschen sind wirklich so dumm wie man sich erzählt. Sie glauben euch alles. Zum Beispiel daß ihr Abitur habt, Michael Jackson heißt und Atomwissenschaftler oder Gynäkologe seid, der seine Dienste mitten auf der Straße und völlig kostenlos anbietet. Sie glauben euch, daß ihr vor Krieg geflüchtet, und schwer traumatisiert seid, auch wenn ihr dort Urlaub macht. Sie glauben euch, daß ihr euren Paß verloren habt. Und auch wenn eure Bartspitzen schon silbern im Sonnenlicht glitzern und sich Falten und Furchen quer durch euer Gesicht pflügen, glauben sie euch, daß ihr noch Teenager, seid und werden euch eine hübsche Flüchtlingshelferin als Ersatzmama zuweisen. Mit der könnt ihr dann machen könnt was ihr wollt, ihr braucht nur die Zauberworte „Rassist“ oder „Nazi“ auszusprechen und - voilà - ist sie schon im wahrsten Sinne des Wortes offen für alles.
Freiwillige Dienstleisterinnen
Das Anforderungsprofil für die Bewerbung ist einfach. Gesucht werden „Flüchtlinge“ aus möglichst rückständigen und archaischen Kulturen. Die Bewerber sollten Erfahrungen im Umgang mit unverhüllten oder widerspenstigen Schlampen und Huren haben und möglichst roh und gewaltbereit sein. Die einheimischen Männer sind wegen dem Einfluß des radikalen Feminismus einfach zu verweichlicht und werden den gehobenen Ansprüchen der erlebnisorientierten und modernen westlichen Frauen einfach nicht mehr gerecht. Deswegen haben letztere ja fast geschlossen die Willkommensparteien gewählt, die den Nachschub an Machos und echten Patriarchen gewährleisten.
Bevorzugt werden „Flüchtlinge“ mit krimineller Vergangenheit und möglichst Knasterfahrung. Auch ein terroristischer Hintergrund sowie Kenntnisse und Fertigkeiten beim Kopfabtrennen mit Küchenutensilien sind gerne gesehen und qualifizieren den Bewerber für die Bereicherung der besonderen Art. Von Vorteil bei der Bewerbung sind außerdem charakterliche Defizite aller Art wie zum Beispiel Skrupellosigkeit, Aggressivität, Dreistigkeit, Intoleranz, Unverschämtheit, Undankbarkeit, Faulheit, Unehrlichkeit und vor allem Maßlosigkeit. Und zwar maßlose Maßlosigkeit, denn wir Deutschen haben Geld im Überfluß. Das Geld regnet praktisch vom Himmel und wird auch niemandem weggenommen, wie Heiko Maas versichert: „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“ Mit diesem herrenlosen Geld werden wir euch jeden Wunsch von den Augen ablesen und stehenden Fußes erfüllen.
Tugenden wie Fleiß, Zuverlässigkeit, Wissbegierigkeit, Strebsamkeit, Pünktlichkeit, Reinlichkeit, Zurückhaltung, Rücksicht, Toleranz, Bescheidenheit und Dankbarkeit sind hingegen absolut unerwünscht, denn davon haben wir Deutsche, die ja immerhin das vom Himmel regnende Geld erwirtschaften müssen, selbst genug und deshalb finden wir diese Eigenschaften einfach nur noch langweilig, spießig und abstoßend, auch wenn sie es waren, die uns wirtschaftlich erst so erfolgreich - Stichwort: « Made in Germany » - werden ließen, daß wir euch überhaupt erst mit dem ganzen Geld anlocken konnten. Doch jetzt, im gelebten Multikulti sind diese Tugenden obsolet, rückständig, kontraproduktiv und vor allem „voll Nazi“.
Ihr braucht auch keine Angst zu haben, denn wir werden wirklich alles für euch tun und vor allem könnt ihr für immer hier bleiben. Versprochen! Selbst wenn eure Bewerbung als „Flüchtling“ negativ beschieden wird, werdet ihr einfach für eine Weile „geduldet“ und danach müßt ihr nie wieder gehen, weil ihr ja dann gesellschaftlich „integriert“ und unverzichtbar seid. Ihr bekommt dann eine unbefristete „Niederlassungserlaubnis“.
Fragt einfach mal die Frau Chebli vom auswärtigen Amt. Die Cheblis sind gegen das geltende Recht einfach so lange immer wieder eingereist, bis der deutsche Staat entnervt aufgab. Jo - so geht das, Alter! Heute ist die Chebli übrigens ein hohes Tier und sagt den deutschen Kartoffeln wo es lang geht. Und falls doch irgendein Hirni im Amt auf die Idee kommen sollte, euch abschieben zu wollen, steht euch die Justiz helfend zur Seite. Der Rechtsstreit mit Deutschland, den euch übrigens die Deutschen bezahlen, dauert dann ein paar Jahre und wenn der Rechtsweg erschöpft ist, seid ihr ebenfalls schon so lange da, daß man es euch unter keinen Umständen zumuten könnte, dieses Land jemals wieder verlassen zu müssen. Vor vollendete Tatsachen gestellt, ist es also völlig egal, wie das Gericht am Ende entscheidet. Ihr müßt nur irgendwie 3 Jahre hier durchalten.
Wer es einfacher haben will und die gute deutsche Halal-Küche der kultursensiblen Luxus-Gefängnisse mag, kann einfach eine möglichst schwere Straftat, wie zum Beispiel einen brutalen Mord an einer dummen deutschen Kartoffel begehen. Mit ganz viel Glück - die Gefängnisse quellen schon über - landet ihr dann vielleicht wegen „Totschlag“ im Knast und bleibt dort hoffentlich gerade lange genug, um ein paar Knastkumpels kennen zu lernen. Ihr könnt euch dort in eurer Sprache miteinander unterhalten, denn bis zu 75% der Insassen können gar kein Deutsch. Bei der vorzeitigen Entlassung seid ihr dann so sehr in die Gesellschaft eingegliedert, daß ihr für immer und ewig hier bleiben dürft und auf Kosten der deutschen Kartoffeln leben könnt. Und keine Sorge, in Deutschland gibt es auch weibliche Vollzugsbeamte, so daß ihr auf gewisse Gewohnheiten während des Strafvollzugs keineswegs verzichten müßt.
Am einfachsten ist es aber, wenn ihr eine deutsche Frau findet, die euch euch heiratet. Die Chancen sind gar nicht mal schlecht, denn viele deutsche Frauen lieben die Abenteuer von 1000 und einer Nacht und gewisse „körperliche Ausstattungen“, die gerade im vorderen Orient und bei Afrikanern häufig vorzufinden sind.
Abschließend sollte noch erwähnt werden, daß auch ein sehr kleines Kontingent an Bewerbern berücksichtigt werden kann, deren Qualifikation dem geschilderten Anforderungsprofil nicht entspricht. Diese Gruppe wird als „Vorzeigeflüchtlinge“ benötigt und bei Eignung überwiegend im deutschen Fernsehen bei Kochsendungen, Quizshows und Vorabendserien zur Gehirnwäsche der deutschen Köter tätig sein, damit die Willkommenskultur nur ja nie zu Ende geht.
Ihr seht also: Eine „Flucht“ nach Deutschland ist eine Win-Win-Situation für alle. Die gelangweilten Deutschen werden endlich mit Abenteuern bereichert und ihr bekommt hier alles was ihr euch schon lange gewünscht habt. Insbesondere bekommt ihr völlige Narrenfreiheit denn der Rechtsstaat in Deutschland ist am Ende. Ihr könnt hier alles tun ohne daß man euch dafür die Hand, den Fuß oder gar den Kopf abschneidet. Im Gegenteil werdet ihr hier noch für die schlimmsten Verbrechen bezahlt und kommt mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht mal in den Knast dafür! Also - Worauf wartet ihr noch?
Nach einigen Jahren konnte ich mir die abnorm hohe Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund
nicht mehr durch Zufall erklären und sprach mit der Gerichtsdirektorin darüber. Sie bestätigte meinen
Eindruck und machte sich die Mühe unsere Vermutung durch Zahlen zu belegen. Das schockierende Ergebnis,
in einem Landkreis, in dem damals höchstens 15 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund lebten,
betrug ihr Anteil von Angeklagten auf der Anklagebank des Amtsgerichts 74 Prozent. Darüber berichten
durfte ich nicht, der Pressekodex des deutschen Presserats verlangt, dass keine Vorurteile
gegenüber Minderheiten geschürt werden dürfen.
Sigrid Schulz,
Gerichtsreporterin