Datei: | divers-2.php |
Erstellt: | 20.04.2023 |
Aktualisiert: | 15.04.2024 Bundestag |
Männlich. Weiblich. Divers.
Teil 2
Dieser Text ist gewissermaßen die Fortsetzung der Seite divers.php und der Anlaß dafür war ein kleines Video von WDR-Chef „Georgine“ Kellermann, welches mir zufällig im Netz über den Weg gelaufen ist. In dem Video blickt die Person Kellermann in die Kamera und behauptet, sie sehe sich als Frau gekleidet und stark überschminkt im Spiegel so, wie sie wirklich wäre und spricht dabei voller Stolz von „Selbstakzeptanz“.
Doch es tut mir leid, Herr oder Frau Kellermann. Falls Sie das lesen: Wenn Sie in dieser Aufmachung in den Spiegel schauen, dann sehen Sie sich gerade nicht so, wie sie wirklich sind, sondern so, wie sie gerne sein würden. In diesem Kontext von Selbstakzeptanz zu sprechen, ist deshalb reine Realsatire. Selbstverleugnung ist wohl sehr viel näher an der Wahrheit, denn ihre männlichen Attribute, die sie leugnen und klischeehaft [1] mit viel zu viel Lippenstift und Perlenketten kaschieren wollen, sind für jeden deutlich zu erkennen.
Im Grunde geht mich das ja nichts an und interessiert mich eigentlich auch gar nicht. Da Sie sich mit dem Video aber auch an mich als potenziellem Empfänger gewandt haben und offenbar der Meinung sind, die ganze Welt mit Ihrer Genderdysphorie behelligen zu müssen und obendrein Kinder zur Geschlechtsumwandlung anstiften, erlaube ich mir diese Antwort und teile Ihnen mit, daß ich eine beinahe unverschämte Anmaßung darin sehe, daß Sie Ihrem sozialen Umfeld abverlangen, die Biologie zu leugnen und daß Sie die Menschen nötigen, eine ganz offensichtliche Lüge als Wahrheit anzuerkennen. Damit verlangen Sie den Menschen deutlich mehr ab, als Sie sich selbst gegenüber zu leisten bereit sind. Im privaten Umgang mit Ihnen wäre ich dazu aus Gründen der Höflichkeit trotzdem gerne bereit, denn mein Motto lautet „Leben und leben lassen“.
Kein Zweifel mehr. Wir werden von Verrückten regiert
Was ich aber nicht akzeptieren kann, ist daß die ganze Gesellschaft zukünftig per Gesetz gezwungen sein wird, in dem XX nicht das eigentliche XY sehen zu dürfen, das es ist und daß man sogar bestraft werden soll, wenn man die Wahrheit ausspricht. Das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“, das künftig sogar schon unmündigen Kindern ab 14 Jahren erlaubt, sich per Sprechakt als männlich, weiblich oder divers zu erklären und die Gesellschaft unter Strafandrohung zwingt, diese willkürliche Selbstzuschreibung als Wahrheit anzuerkennen, ist deshalb nicht nur ein kleiner Schritt, sondern gleich ein ganzer Meilenstein auf dem Weg zur Gesinnungsjustiz.
In einem „Rechtsstaat“ wo als Wahrheit nicht mehr die Wahrheit gilt, sondern eine frei erfundene Wahrheit verordnet und gerichtlich durchgesetzt wird, wird nicht mehr Recht gesprochen, sondern nach richtiger oder falscher Gesinnung geurteilt. Darüber hätten die Richter am Landgericht Frankfurt einmal nachdenken sollen, ehe sie in vorrauseilendem Gehorsam für Recht erkannt haben, daß man die Wahrheit über das biologische Geschlecht eines Menschen nicht mehr ungestraft aussprechen darf.
Was kommt als nächstes? Was, wenn aus irgendwelchen Gründen irgendwann einmal die Massenanziehungskraft nicht mehr politisch korrekt sein sollte? Erklärt das Wahrheitsministerium in Berlin dann die Erdanziehungskraft für ungültig und stellt die Behauptung unter Strafe, daß Dinge zu Boden fallen, wenn man sie los läßt? Lachen Sie nicht, denn während der sogenannten „Pandemie“ wurden ganz banale und nachweisbar zutreffende Behauptungen gnadenlos als „Fakenews“ und „Desinformation“ diffamiert und zensiert, während Lauterbachs Lüge, die Impfung wäre wirksam und nebenwirkungsfrei, unwidersprochen als Wahrheit verkauft wurde. Wäre das Theater um Corona inzwischen nicht zu Ende, wäre der nächste Schritt ohne Zweifel die Kriminalisierung und anschließende Bestrafung der „Schwurbler“ gewesen. Die politisch instrumentalisierte Justiz hat während dieser Zeit jedenfalls völlig versagt und sogar Richter des Amtes enthoben, die wegen falscher Gesinnung dem Wahrheitsministerium widersprechende Urteile gefällt haben. Die linksgrün moralisierte Gesinnungsjustiz haben wir also schon sehr, sehr lange, wie man übrigens auch an den unterschiedlichen Maßstäben sehen kann, die bei der Strafzumessung angelegt werden, seien es der sogenannte „Kulturrabatt“ oder die absolute Blindheit gegen linksextremistische Straftäter, die schon in den Medien als „Aktivisten“ verharmlost und oft nicht einmal angeklagt werden.
Da der Mensch nicht über der Natur und deren Gesetzen steht, ist es eine unglaubliche Anmaßung seitens der Politik, aus ideologischen Gründen unwahre Behauptungen aufzustellen, sie zur einzig erlaubten Wahrheit zu erklären und abweichende Meinungen per Gesetz unter Strafe zu stellen. Eine dieser politisch korrekten Lügen ist beispielsweise, daß es im gesamten Tierreich Rassen unter den Arten gäbe, nur ausgerechnet beim Säugetier Mensch nicht. Hier die Wahrheit [GIF 1080 x 6760]. Eine andere Lüge ist, daß es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gäbe, daß Kinder geschlechtsneutral geboren würden und das zugeschriebene Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei. Hier die Wahrheit. Als Wahrheit wird verordnet, daß es gebärende Männer und zeugende Frauen gäbe und daß sich deshalb alle Menschen jedweden sozial konstruierten Geschlechts fortpflanzen könnten, weshalb es nicht mehr Vater und Mutter heißen solle, sondern fortan nur noch Elter-1 und Elter-2. Stillende Elternteile, gebärende Menschen, Menschenmilch statt Muttermilch, menstruierende Männer, und so weiter und so fort...
Unter anderem diese Lügen werden uns gerade von oben als Wahrheiten verordnet und abweichende Meinungen als „Biologismus“ und "Antifeminismus" diskreditiert und künftig sogar bestraft. Kinder werden gegen den Willen der Eltern an Schulen mit dieser sozialkonstruktivistischen Glaubenslehre indoktriniert, was ein staatlich organisiertes Verbrechen ist. Diese ganze sozialistische Gleichmacherei und die politisch aufgezwungene Negation biologischer Fakten, entlarvt das realitätsleugnende Weltbild der sich für „erwacht“ (woke) haltenden Gutmenschen als gefährliche und menschenfeindliche Ideologie. Menschenfeindlich, weil sie die Menschen ihrer ethnischen, sozialen, kulturellen und sexuellen Identität beraubt, die Ehe und die Familie als Keimzelle der Gesellschaft als reaktionär herabwürdigt und disqualifiziert [Screenshot] und letztendlich die ganze Menschheit in eine tiefe Krise stürzen wird, weil sie unter der Herrschaft dieser Dogmatiker nicht im Einklang, sondern in ständiger Disharmonie mit der geleugneten Natur werden leben müssen.
Die Abschaffung der Frau durch den Feminismus
Frau? Keine Ahnung...
Wenn jeder Mensch von nun an auf eigenen Wunsch rechtsverbindlich eine Frau sein kann, dann ist die Frau per Dekret abgeschafft, weil die Kategorie Frau damit beliebig und undefinierbar wird. Die Frage, welchen Sinn dann noch Frauenquoten, Frauenschutzräume oder Frauenförderprogramme machen oder warum Frauen durch gendern sprachlich sichtbar gemacht werden sollen, wenn es Frauen gar nicht (mehr) gibt, entlarvt den inneren Widerspruch dieser völlig verkorksten Ideologie.
Diese Absurdität wird uns derzeit von einer gewissen Tessa Ganserer dadurch vor Augen geführt, daß sich diese Person selbst zur Frau erklärt hat, ohne diesen Status jedoch amtlich eintragen zu lassen und dann kurzerhand die Frauenquote genutzt hat, um rechtswidrig (und trotzdem geduldet und gehätschelt) in den Bundestag zu kommen. Auf genau dieselbe Art und Weise werden sich selbsterklärte Frauen mit Penis ungehindert Zutritt zu Frauenschutzräumen verschaffen, was dieselben obsolet macht. Frauen, die sich dagegen wehren wollten, müßten verbotswidrig und strafbewehrt behaupten, die Frau mit dem Penis wäre ein Mann. Und am Rande erwähnt: Exhibitionistische Handlungen nach §183 StGB, stehen explizit nur für Männer unter Strafe.
Dogmatische Leugnung humanwissenschaftlicher Erkenntnisse.
Das Ziel, durch politisch korrekte Lügen Diskriminierungen (im negativen Wortsinn) und Benachteiligungen aus der Welt zu schaffen, mag noch so hehr und löblich sein, doch der Weg dahin ist falsch, wenn man Leute unter Androhung von Strafe dazu zwingt, eine ideologisch verblendete Scheinwelt als Wahrheit zu akzeptieren und gegen die eigene Natur zu kämpfen. Die Menschen sind nicht gleich und das ist gut so. Die meisten Menschen sind hinsichtlich ihrer sexuellen Ausrichtung oder Identität normal, in dem Sinne, wie es die Natur zur Arterhaltung vorgesehen hat. Manche sind es nicht und das ist durchaus ein Unterschied, den man benennen darf und berücksichtigen muß, ohne dafür kriminalisiert zu werden. Die Behauptung indes, Homosexualität oder die (psychische Störung) Genderdysphorie wäre normal, ist aus humanwissenschaftlicher Sicht schlicht und ergreifend falsch. Der ständige Versuch der politisch korrekten Sozialisten, die natürlichen Unterschiede und Eigenschaften der Menschen und ihren diversen Gruppierungen zu leugnen und sie in jeder Hinsicht gleich und damit unbedeutend [2] und beliebig zu machen, ist das genaue Gegenteil der vielbeschworenen Vielfalt bzw. Diversität und damit nur ein weiterer innerer und unauflöslicher Widerspruch dieser menschenfeindlichen, sozialistischen Ideologie des Gleichseins aller Menschen.
Menschenverachtende Ideologie bis hin zum Mord an lebensfähigen (!) KIndern
Die Evolution hat auf unserem Planeten die Zwiegeschlechtlichkeit der Säugetiere hervorgebracht. Es gibt zwei Geschlechter und kein einziges mehr! Das gleichzeitige Vorhandensein männlicher und weiblicher Geschlechtsmerkmale bei Zwittern unter den Tieren oder Mißbildungen ändern nichts an dieser Tatsache. Die Evolution hat die Heteronormativität erschaffen, damit sich die Arten erhalten und sie hat sogar die von Feministen so gehassten Geschlechterrollen etabliert, womit die Aufzucht des Nachwuchses geregelt und gesichert ist. Beobachtbar bei fast allen Tieren und damit kein böses oder gar von Männern erdachtes, frauenfeindliches Alleinstellungsmerkmal des Menschen, sondern eine durchaus sinnvolle Arbeitsteilung in der Familie.
All diese Dinge waren zur Arterhaltung und dem Fortbestand der Population wichtig und sind deshalb tief und unauslöschlich in unseren Genen verankert. Wenn Frauen also trotz linksgrüner Gehirnwäschen (sogenannte „Girls's Days“) trotzdem in typische Frauenberufe einsteigen und Männer typische Männerberufe wählen, dann ist das keine böswillige, falsche oder reaktionäre Erziehung durch deren Eltern, wie Feministen so gerne behaupten, sondern ein sehr altes und überaus bewährtes Konzept der Natur und damit die Normalität.
Jeder Versuch der woken (erwachten) Gutmenschen, den Menschen diese naturgegebenen und über Jahrmillionen ausgeklügelten, evolutionären Strategien zur Arterhaltug auszutreiben und sie gewissermaßen zu denaturieren, ist ein nicht zu gewinnender Kampf gegen die Gesetze der Natur und damit ein Kampf gegen die Menschen selbst. Das macht die politisch korrekten Kämpfer zu Rittern der traurigen Gestalt, denn sie kämpfen unermüdlich einen sinnlosen Kampf, den sie niemals gewinnen können. Vorher jedenfalls gehen die ganz offensichtlich völlig degenerierten westlichen Gesellschaften wegen diesen realitätsleugnenden, spalterischen und woken Spinnern zugrunde und archaische Gesellschaften übernehmen an der Stelle, wo wir falsch abgebogen sind.
Die anderen 0,1 Prozent sind psychisch kranke Männer.
[1] Wenn sich Trans-Frauen stark schminken und eindeutige Frauenkleidung tragen, dann begeben sie sich schon rein äußerlich in die Frauenschublade und zementieren damit die ihnen angeblich so verhaßten, tradierten Geschlechterrollen. Ebenso umgekehrt. Wenn Trans-Männer sich betont männlich kleiden und gerieren, dann bestätigen auch sie das Konzept der Zwiegeschlechtlichkeit. Gäbe es diese nicht, dann wäre es den Trans-Menschen nämlich völlig egal, wie sie von der Außenwelt wahrgenommen werden. Der innere Widerspruch, einerseits die Geschlechterrollen aufbrechen zu wollen und sich andererseits schon alleine durch ihr äußeres Erscheinungsbild, aber auch ihr Verhalten geradezu klischeehaft in die eine oder andere Schublade zu stecken, offenbart die ganze grünlinke, „wokistische“ Ideologie des Genderismus als schizophren.
[2] Wenn alle Menschen gleich sind, gibt es keine herausragenden Menschen mehr. Weder im positiven Sinne, noch im negativen. Wenn alle Menschen gleich sind und ungeachtet ihrer individuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten politisch korrekt gleich gestellt und behandelt werden, lohnt sich keine Anstrengung und kein Wettbewerb mehr. Der Fortschritt erlahmt zum Nachteil aller, denn der Lohn fürs Nichtstun ist im Kommunismus derselbe wie für harte Arbeit. Wenn alle Menschen gleich sind, ist der Einzelne bedeutungslos und beliebig austauschbar. Er ist nichts.
§ 4 Offenbarungsverbot
(1) Nach der Abgabe der Erklärung zur Geschlechtsangabe und Vornamensführung nach § 45b des Personenstandsgesetzes dürfen der frühere Geschlechtseintrag, die davor geführten Vornamen und ggf. der angepasste Nachname ohne Zustimmung der Antrag stellenden Person nicht offenbart oder ausgeforscht werden, es sei denn, dass besondere Gründe des öffentlichen Interesses dies erfordern oder ein rechtliches Interesse glaubhaft gemacht wird.
(2) Die in den amtlichen Dokumenten und Registern enthaltenen Angaben über die Geschlechtszugehörigkeit sowie die vom Geschlecht abgeleiteten Buchstaben- oder Zahlenkombinationen sind unverzüglich zu ändern.
(3) Staatliche und nichtstaatliche Stellen, die von einer Erklärung nach § 45b des Personenstandsgesetzes Kenntnis erlangt haben, haben Hinweise auf die früher geführten Vornamen, den früher geführten Nachnamen und die frühere Geschlechtszuordnung zu löschen. Ist eine Löschung nicht möglich, weil eine Zuordnung älterer Vorgänge dadurch unmöglich wird, hat die Speicherung der früher geführten Vornamen, der früheren Nachname und der früheren Geschlechtszuordnung so zu erfolgen, dass diese nicht unnötig offenbart und nur dem Kreis von Personen zugänglich gemacht werden, für die der Zugang zur ordnungsgemäßen Durchführung ihrer Aufgaben unerlässlich ist.
(4) Für zivilrechtliche Verträge gelten Absatz 1 bis 3 entsprechend.
(5) Die vor der Abgabe der Erklärung zur Geschlechtsangabe und Vornamensführung nach § 45b des Personenstandsgesetzes erstellten amtlichen Dokumente, Zeugnisse aus früheren Ausbildungs- und Arbeitsverhältnissen und sonstigen relevanten Dokumente sind entsprechend des berichtigten Geschlechtseintrags und mit den neuen Vornamen und ggbfs. dem angepassten Nachnamen mit ursprünglichem Ausstellungsdatum neu auszustellen. Absatz 2 gilt entsprechend.
(6) Vor der Weitergabe einer Akte an eine andere Dienststelle oder Organisationseinheit ist zu prüfen, ob die Akte Dokumente mit den früher geführten Vornamen, dem früheren Nachnamen oder der früheren Geschlechtszuordnung enthält. In diesem Fall müssen diese aus der Akte entfernt werden, es sei denn, sie sind zur ordnungsgemäßen Durchführung der Aufgaben unbedingt erforderlich. Bei digitalen Akten gilt Abs. 3 Satz 2f.
(7) Absätze 1 bis 6 gelten für alle Änderungen der Vornamen und die Anpassung des Geschlechtseintrages
nach dem Transsexuellengesetz sowie nach dem § 45b des Personenstandsgesetzes entsprechend.
Gesetzentwurf
Selbstbestimmungsgesetz
Stand. 24.04.2023 [PDF 3,8MB]
Update 29.04.2023
Wie gerade durch die Presse geht, sollen im kommenden Selbstbestimmungsgesetz einige Ausnahmen verankert
werden. So sollen Penisträger bei Kriegsgefahr das Selbstbestimmungsrecht verlieren, um sich nicht damit
vor dem Wehrdienst drücken zu können. Das ist interessant. Im Kriegsfall sind die Menschen also plötzlich
wieder zwiegeschlechtlich und entscheidend dafür, ob man kämpfen muß, ist allein die Frage, ob man(n)
einen Penis hat oder nicht. Das bedeutet, daß die Regierung ihr eigenes dummes Gendergeschwätz nicht
ernst nimmt. Sie gibt damit unumwunden zu, daß die Vielgeschlechtlichkeit eine bloße Ideologie ist,
die mit der Realität und den biologischen Fakten nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Die (Ausnahme-)
Regelung erfordert auch die Speicherung des tatsächlichen Geschlechts im Personenstandsregister, was
ebenfalls belegt, daß die Regierung es mit der Selbstbetimmung doch nicht so ernst meint, wie sie vorgibt.
Das ist alles so verlogen...
„Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome.“
Politik versus Grundgesetz: Lufthoheit über Kinderbetten.
Blinker links und rauf auf die Überholspur, der "kulturellen Revolution" entgegen. Ihr Ziel ist ein Staat,
der den Großteil der Kindererziehung übernimmt. Ihre Devise: "Wir müssen lernen, was Liebe ist. Da kann der
Staat helfen." Möglichst schon im Kleinkindalter. Ganztagsbetreuung ist das Zauberwort. Für jedes fünfte
Kind unter drei Jahren soll ein Krippenplatz her. Rund 100.000 neue Ganztagsschulen will Rot-Grün schaffen.
Bei so hohem Tempo schwirren manchem in der SPD die Sinne. "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten
erobern", frohlockt etwa SPD-Generalsekretär Olaf Scholz im Geschwindigkeitsrausch. Und im Rückspiegel
verblasst das auf der Ehe basierende Lebensideal der Mutter-Vater-Kind-Beziehung.
Welt am Sonntag
[Screenshot]
Und das ist das Ergebnis. Kinderbetreuung im Jahr 2023:
Olaf Scholz: "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern"
Kinderbetreuung nach Art der Grünen
Glor(ia)y Hole liest Kindern vor
und
Vicky wills wissen!
Glory Holes sind Löcher, die in Hüfthöhe in die Trennwand zwischen zwei Einzelkabinen von öffentlichen
Toilettenanlagen oder Videokabinen in Sexshops gebohrt werden und der Aufnahme meist gleichgeschlechtlicher
sexueller Kontakte zwischen Männern dienen. Dabei steckt ein Partner seinen Penis durch das Wandloch,
um sich mit der Hand, oral oder manchmal auch anal vom Partner auf der anderen Seite befriedigen zu lassen.
Wikipedia
Eurovision Song Contest: Die jährliche Freakshow der Erwachten
officiallordofthelost: „Euch „normale Bürger“ vertreten wir auch nicht. Haben wir nie, werden wir nie“"
Keine Bildmontage: Berlins Queerbeauftragter beleidigt heterosexuelle Menschen"
1979 noch Comedy, heute Realität.
Update 15.04.2024 Am 12.04.2024 hat der Deutsche Bundestag mit den Stimmen der FDP, SPD, den Grünen und den Linken das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Von nun an sind die Deutschen unter Strafandrohung verpflichtet, die Selbstwahrnehmung ihrer Mitbürger bezüglich ihres Geschlechts als Realität anzuerkennen. Wer dieser Selbstwahrnehmung aufgrund biologischer Fakten oder eigenem Wissen widerspricht, dem droht ein Bußgeld bis zu 10.000 Euro. Mit anderen Worten ist es ab sofort strafbewehrt, die Wahrheit auszusprechen und sind wir verpflichtet, die Lüge als Wahrheit zu akzeptieren. Damit hat sich der Staat das Recht herausgenommen, über die Wahrheit zu bestimmen. Nimmt man hinzu, wie die sogenannten „Faktenchecker“ schon seit Jahren im Sinne der Regierung über Wahrheit und Lüge bestimmen und selbst Fakten zu „Fakenews“ erklären, dürfte es wohl nicht mehr lange dauern, bis das Bundesministerium des Innern und für die Heimat umbenannt wird in „Bundesministerium des Innern und für die Heimat und Wahrheit“. Die Deutschen verblöden unter dem Einfluß der linksgrünen Realitätsverweigerer.
Die Wahrheit wird zur Lüge erklärt und die Lüge zur Wahrheit
Und das sind die Probleme dieser Spinner in der Politik, hier festgehalten für die Geschichtsbücher:
Katalin Gennburg (Linke)