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Erstellt:01.12.2015
Aktualisiert:29.09.2016  Link
  

Das Ende der Meinungsfreiheit

Teil III

 

Zum Thema freie Meinungsäußerung: Gestern bekam ich ein Fax von meinem Arbeitgeber. Darin stand zu lesen, daß man in unserem Konzern Menschen aus über 100 Ländern dieser Welt beschäftige und man es nicht dulden würde, wenn sich einzelne Mitarbeiter rassistisch oder menschenfeindlich äußerten. Man werde sich Konsequenzen vorbehalten. Ich gehe davon aus, daß zu diesen Konsequenzen auch die Höchststrafe eines Arbeitnehmers gehört, nämlich die Entlassung. Damit komme ich ganz an den Anfang dieser Seite zurück, wo es ja genau um diese Art der Meinungsmanipulation und -einschränkung geht. Wo dargelegt wurde, wie es dazu kommen kann, daß die vermeintliche öffentliche Meinung eine andere ist, als die tatsächliche. Wie eine Schweigespirale entsteht, wie sie funktioniert und wie der Eindruck entsteht, es gäbe nur eine einzige wahre, richtige und legitime Meinung, nämlich die, die uns vorgegeben und medial eingebläut wird. Das Schreiben ist von fünf Vorstandsmitgliedern unterschrieben und ich verwette meinen Hintern darauf, daß selbst in dieser winzigen Gruppe mindestens eine Person ihre eigene Meinung bei der Unterzeichnung verleugnet hat und damit selbst zu den Opfern der gegenwärtigen Gleichschaltungspolitik gehört.

Angesichts dieser persönlichen Erfahrung - das Fax liegt nach wie vor auf meinem Schreibtisch - kann ich nun gut nachvollziehen, wie es in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus gewesen sein muß. Wie es zu Allem kommen konnte. Wie Meinungsgegner und Andersdenkende zum Schweigen gebracht und systematisch ausgeschaltet wurden. Ihnen wurde die Vernichtung der Existenz angedroht und so geschieht es auch heute wieder. Damals eskalierte es bis zum Äußersten und noch kann ich mir nicht vorstellen, daß es auch diesmal so weit kommt. Doch immerhin ist die erste Stufe gezündet und man droht den Andersdenkenden ganz unverhohlen und konkret mit der Kündigung. Habe ich am Anfang dieser Seite noch auf vereinzelte Fälle von Anderen zurückgegriffen, liegt das drohende Fax jetzt neben mir und schwebt wie das sprichwörtliche Damoklesschwert an einem hauchdünnen Roßhaar über mir. Ich schwitze und überlege mir ernsthaft, diese Seite zu löschen. Meinungsfreiheit kann man nicht essen und was ist sie mir wert, wenn ich meine Altersversorgung und die meiner Frau aufs Spiel setze oder meine Familie in Gefahr bringe?

Ich darf mich also nicht menschenfeindlich oder rassistisch äußern. Das will ich ja auch gar nicht. Aber weil ich leider nicht die Deutungshoheit darüber habe, stellen sich mir doch einige Fragen von existenzieller Bedeutung:

  • Wem gegenüber und warum darf ich mich nicht rassistisch oder menschenfeindlich äußern?
  • Wem obliegt draüber die Definition? Meinem Arbeitgeber? Einem Gericht? Einem Betroffenen vielleicht?
  • Wann und wo gilt das? Zuhause oder bei der Arbeit oder immer und überall?
  • Darf ich überhaupt eine Meinung abseits der politischen Korrektheit haben?
  • Und was ist eine rassistische oder menschenfeindliche Äußerung überhaupt?
  • Kann ich mir eine gerichtliche Auseinandersetzung mit meinem Arbeitgeber leisten und will ich das?
  • Gewinne ich einen solchen Prozess und verliere ich den Arbeitsplatz trotzdem?
  • Verliere ich beides weil auch die Justiz schon auf Linie gebracht wurde?
  • Ist die Kritik an einer menschenverachtenden Religion oder Ideologie menschenverachtend?
  • Ist Toleranz gegenüber einer intoleranten Religion falsch oder richtig?
  • Ist ein Religionszugehöriger überhaupt einer bestimmten Rasse zugehörig oder wird Rassismus jetzt einfach so definiert bzw. ausgelegt, wie man es im Sinne der verordneten Doktrin gerade braucht?

Anstatt diese Seite zu löschen, gebe ich hier eine kurze Erklärung ab und harre der Dinge die da kommen:

Ja, ich kritisiere auf meiner Webseite die Bundesregierung und insbesondere die eigenmächtige, unparlamentarische Asylpolitik von Frau Dr. Merkel, die ich als Verfassungsbruch und eine schwere Rechtsverletzung einstufe. Dabei berufe ich mich auf Prof. Dr. jur. Karl Albrecht Schachtschneider und auf eine Entscheidung des Amtsgerichts Passau, welches in einem Prozess gegen einen Schlepper wörtlich befand, daß die deutsche Rechtsordnung von der deutschen Politik ausgesetzt wurde. Ich berufe mich auch auf den Amsteid, den Frau Dr. Merkel gegenüber dem deutschen Volk geleistet hat und halte es mindestens für eine Veruntreuung von Steuergeldern, wenn das Sozialsystem bedingungslos und ohne Vorleistung für Jedermann geöffnet wird, während hier geborene Deutsche im eigenen Land von Armut und Not bedroht sind. Man möchte nun fremde, junge Menschen importieren weil man es versäumt hat, die deutschen Familien und zu fördern. Stattdesen hat man mit Gendermainstreaming und völlig übertriebenem Feminismus die wichtige Rolle der Hausfrau und Mutter geradezu verächtlich gemacht und die Berufstätigkeit und Karriere der Frau über alles gestellt.

Ich kritisiere den Islam und nicht die Menschen, die ihm angehören. Ich kritisiere nicht einmal die dem islamischen Glauben angehörigen Menschen, die sich nicht vom Islam distanzieren weil ich weiß, daß darauf die Todesstrafe steht. Kritik am Islam halte ich nicht für Rassismus, weil eine Religionszugehörigkeit nichts mit einer Rasse zu tun hat. Meine Kritik am Islam ist nicht menschenverachtend, sondern menschenachtend! Die Lehre des Islam ist es, welche die Menschen verachtet, denn sie ruft keineswegs abstrakt, sondern sehr konkret zur Ermordung und Versklavung von sogenannten Ungläubigen auf. Wenn ich vor drohenden Gewalttätigkeiten und zu erwartenden Unruhen aufgrund religiöser Indoktrination, verbunden mit Frust, Neid, Haß und Wut warne, beziehe ich mich nicht auf nebulöse Vorurteile oder unbegründete, hysterische Ängste, sondern nehme Bezug auf sehr konkrete Beispiele, insbesondere auf die wahrhaftigen Zustände und Erfahrungen in Skandinavien, Frankreich oder England. Diese sind keine verschwörungstheoretischen Hirngespinste, sondern belegbare Tatsachen und Fakten, die von den Leitmedien und der Politik mit unglaublicher Unverfrohrenheit und in betrügerischer Art und Weise durch

  • Nichtführen, Verfälschen und Uminterpretieren von Statistiken
  • Geheimhalten von Vorfällen
  • Verschweigen ethnischer und kultureller Zugehörigkeit von Straftätern

unter den Teppich gekehrt und bestmöglich, aber zum Glück keineswegs erfolgreich verheimlicht werden. Zum Glück deshalb, weil die Politik des Verschweigens der Wahrheit all jene Menschen in Gefahr bringt, die sich in Sicherheit wähnen, es aber nicht sind. Wenn ich auf Integrationsdefizite muslimischer Mitbürger verweise, dann greife ich auch hier auf real existierende Beispiele der Parallelgesellschaft und -justiz sowie auf Studien zurück. Bleibt der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit. Diesen werde ich bei Bedarf unter Rückgriff auf meine eigene Biographie leicht entkräftigen können, falls es zum Äußersten kommt.

Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und lässt die Bevölkerung über die tatsächliche Kriminalitätslage im Unklaren. Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten 6 Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75% aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90% der Taten gar nicht angezeigt. Darüber hinaus werden erstmalig seit 2014 zehntausende Fälle der Internetkriminalität gar nicht mehr in der Statistik verzeichnet, wenn der genaue Tatort nicht bekannt ist. Taschenspielertricks nennt man so etwas.
Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)

Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.
Polizeibeamter aus Frankfurt

Die Öffentlichkeit erfährt nicht alles. Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen.
Rainer Wendt Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG)

Audio Dieter Wonka: Flüchtlinge möglichst raushalten!

Es besteht die Gefahr, daß hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden. Wir regen an, den Hinweis auf die nordafrikanische Herkunft aus der Pressemitteilung zu streichen.
Anregung der Antidiskriminierungsstelle

Das Polizeipräsidium Heilbronn weist darauf hin, dass gerade bei Sexualdelikten es üblich und häufig sogar geboten ist, bei unklaren Geschehensabläufen und insbesondere bei Berücksichtigung des Persönlichkeitsschutzes bei jugendlichen Opfern auf eine aktive Pressearbeit in der ersten Ermittlungsphase zu verzichten. Dies gilt insbesondere, wenn das Opfer nicht in einer anonymen Großstadt, sondern in einer ländlichen Gemeinde lebt. Bis zur eindeutigen Aufklärung des Sachverhalts wurde deshalb in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Mosbach entschieden, von einer aktiven Unterrichtung der Medien zunächst Abstand zu nehmen.
Polizeipräsidium Heilbronn

Polizei verschweigt Sex-Attacke auf 13-Jährige! Obwohl die Mutter noch am selben Tag Anzeige erstattete und es schnell eine Täterbeschreibung gab („südländischer Typ“), informierte die Polizei die Öffentlichkeit nicht. Polizeisprecher Rafael Scholz räumt gegenüber BILD tatsächlich bewusstes Weglassen von Informationen ein: „Unsere Medieninformationen enthalten regelmäßig immer nur einen Teil der aktuellen polizeilich relevanten Sachverhalte“.
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Staatsgefährdend


 Update 21.12.2015  Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Jörg Radek räumt mit Blick auf die vergangenen Monate ein, daß nur etwa 10 Prozent aller Flüchtlinge kontrolliert wurden und dies bis heute nicht annähernd nachgeholt wurde. Wie auch? Viele der sogenannten Flüchtlinge sind ja einfach irgendwo im Land untergetaucht. Tausende, wahrscheinlich Hunderttausende. Man hat nicht kontrolliert wer sie sind, woher sie kommen und was sie vorhaben. Laut Radek ist die Bundespolizei nicht in der Lage, den ihr obliegenden Auftrag der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung in der gesetzlich gebotenen Weise wahrzunehmen. Dies sei im Hinblick auf die innere Sichereit staatsgefährdend. Dieser Radek ist ja ein Blitzmerker!

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Man darf ziemlich sicher sein, daß dieser staatsgefährdende Zustand von Merkel und der Regierung bewußt in Kauf genommen wurde, als sie im September die Grenze für Jedermann öffnen ließen und wenig später zur Beruhigung des Volkes vorgetäuschte Kontrollen einführen ließen. Ich erinnere an das Video, auf dem zu sehen ist, wie Merkel nach einer Wahl die deutsche Flagge voller Ekel ganz schnell von der Bühne verschwinden ließ. Sie gehört nach meiner Wahrnehmng zumindest latent schon lange zu den ultralinken Antideutschen, die Deutschland Scheisse finden und sich nichts sehnlicher wünschen, als die Zerstörung der deutschen Volksidentität zugunsten eines europäischen oder gar eines globalen, multikulturellen (am Ende der Durchmischung aber monokulturellen) Volkes. Wenn nun unter die Flüchtlinge gemischt also Kriminelle und Terroristen eingereist sind und es zu Anschlägen und Unruhen kommen sollte, so wird das hingenommen und vielleicht sogar positiv im Hinblick auf die geplante Zerstörung Deutschlands verstanden. Denn wo Bürgerkrieg, Zwietracht und Kriminalität vorherrschen, gibt es keine Volksidentität und keinen inneren Zusammenhalt mehr. Jeder wird sich zum Schutz Seinerselbst der Nächste sein:

Multikulturalismus führt nicht zu einer Einebnung ethnischer Konflikte, sondern betont vorhandene oder vermeintliche Unterschiede, führt zur ethnischen Abgrenzung der jeweiligen ethnischen Gruppen, nicht zu deren friedlichem Miteinander. Multikultur bewirkt die Umwandlung einer harmonischen Solidargemeinschaft in eine atomisierte, tribalisierte, von Interessengegensätzen paralysierte, inhomogene, disharmonische und chaotische Gesellschaft, mit ständig im Streit liegenden Gruppenegoismen. Multikulturalismus verheißt keinen Fortschritt, sondern Auflösung und Zerstörung. Multikulturelle Gesellschaften verewigen faschistoide Herrschaften der Mächtigen. Daher sollte man die in Europa organisierte Überfremdung als ein von den Regierungen durchgeführtes Konzept zur Vernichtung der Völker und Nationen ansehen, um einen Superstaat, die Vereinigten Staaten von Europa, zu schaffen.
Multikulturreport

Aydan Özoğuz, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung hat es am 21. September 2015 in einem Strategiepapier ganz unverholen geschrieben:

Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. [...] Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen.
Aydan Özoğuz

In einem gewachsenen Rechtsstaat mit gesicherten Verhältnissen wie der Bundesrepublik Deutschland sind die Regeln eigentlich klar vorgegeben und nichts muß täglich neu ausgehandelt werden. Die Gesellschaftsordnung ist jedem klar und man kann sich darauf verlassen, daß die Regeln eingehalten werden. Wo sie verletzt werden, schreitet die Exekutive ein und stellt den Rechtsfrieden wieder her.

Das soll nun also anders werden und machen wir uns nichts vor, die täglichen Verhandlungen über das Zusammenleben haben doch schon mit dem Zuzug der muslimischen Gastarbeiter begonnen. Dabei herausgekommen ist, daß wir Mancherorts schon kein Weihnachten mehr feiern, sondern Winterfeste . Anstelle des Krippenspiels führen die Kinder am Ende des Jahres Tänze zum Thema gesunde Ernährung auf, verkleidet als Kiwis, Orangen und Bananen . Aus St. Martin ist das Lichterfest geworden. Und wir verhandeln auch schon lange darüber, ob an Schulkantinen noch Schweinefleisch ausgegeben werden darf (Zwingt man denn jemanden, das zu essen?), ob Lehrerinnen Kopftücher tragen dürfen oder ob muslimische Schülerinnen zum Schwimmuntericht oder zum Schulausflug müssen. Sogar über Multikulti- Halal-Toiletten , die so ausgerichtet sind, daß das Hinterteil Richtung Westen zeigt, wird verhandelt und auch darüber, ob für nichtmuslimische Frauen in Deutschland der Bikini eine angemessene Bekleidung fürs Schwimmen und Sonnenbaden darstellt. Wir verhandeln ernsthaft über muslimische Friedhöfe und gehorsam graben wir Ungläubige wieder aus, die nach dem Empfinden der Angehörigen zu nahe neben einem Moslem bestattet wurden und damit dessen ewige Ruhe im Paradies stören. Wir verhandeln tagtäglich und unaufhörlich über viele andere religösen Sonderrechte bis hin zum Schächten von Tieren oder dem Beschneiden männlicher Kinder. Kurzum: Wir verhandeln in Salamitaktik schon längst über die Einführung der Scharia! Seltsamerweise verläuft dieses " tägliche Aushandeln des Zusammenlebens " regelmäßig zulasten unserer Kultur, unseren Werten und sogar zu unseren Gesetzen . Toleranz wird ausschließlich den Nichtmuslimen abverlangt. Die zuweilen unverschämten Forderungen ohne jede Gegenleistung und Integrationswillen sind nervend und zermürbend, was nicht Klick zum Vergrößern unbedingt der Sympatie zuträglich ist, die dieser religiösen Gruppe entgegengebracht werden soll.

An dieser Stelle frage ich mich ernsthaft, ob irgendein islamisches Land dieser Erde umgekehrt den Ramadan wegen der Befindlichkeit einer christlichen Minderheit im Land zur Disposition stellen oder auch nur darüber nachdenken würde. Die politisch nicht korrekte Antwort: Nein! Toleranz gegenüber anderen Religionen gibt es in islamischen Ländern kaum. Somalia beispielsweise hat den Christen im Land dieses Jahr das Feiern des Weihnachstfestes mit folgender Begründung verboten: " Wir sind ein muslimisches Land. Und es gibt null Toleranz für solche unislamischen Feiern in unserem Land ". Und das blüht uns auch im Westen, sobald die Muslime in der Mehrheit sind. Im Kopenhagener Stadtteil Kokkedal stimmte die muslimische Mehrheit (fünf von neun) in der Verwaltung eines Wohnblocks gegen die Finanzierung des alljährlichen Weihnachtsfestes, welches 8.000 Kronen (rund 1.000 Euro) kosten sollte, aber für die Finanzierung einer islamischen Festtagsfeier für 60.000 Kronen. Der Weihnachtsbaum wurde kuzerhand abgehackt und zwei Journalisten, die darüber berichten wollten, wurden als Nazis beschimpft und von 25 Muslimen angegriffen und mit Steinen beworfen. Unterdessen glauben die „Helldeutschen“ (Gauck) bei uns allen Ernstes und immer noch, diese systemimmanente Intoleranz [1] des Islam sei eine synergetische Bereicherung für Deutschland:

Wenn die Verhandlung gelingt, können Einheimische und Zuwanderer ihre Traditionsbestände vereinbaren, es kommt nicht zu Ausgrenzungen, sondern zu Inklusionen, sogar zu Synergieeffekten: So wurden bereits in den Neunzigerjahren in Münchner Kindergärten häufige Klagen muslimischer Eltern über Schweinefleisch-Mahlzeiten zum Anlass genommen, über eine vollwertigere Ernährung der Kinder nachzudenken. Kulturell-religiöse Triebkräfte und ein Bewusstseinswandel hin zu einer gesünderen Ernährung brachten muslimische und nicht-muslimische Eltern zu einer Lösung, von der alle profitierten.
Irene Götz , Professorin für Europäische Ethnologie

[1] Die Trennung der Menschheit in Gläubige und Ungläubige und die Ablehnung der Ungläubigen und deren Lebensweise ist das Leitprinzip des Islam.

An die Autorin des zitierten Textes hätte ich zwei Fragen. Erstens, warum sie glaubt, daß die Verhandlung gelungen sei, wenn kein Schweinefleisch mehr serviert wird. Gab es dann wirklich eine Verhandlung oder hat sich nicht viel mehr eine Seite - wie immer übrigens - 100%-ig durchgesetzt? Zweitens frage ich mich, unter der Annahme daß man nicht ganz auf Fleisch verzichten wird, warum ausgerechnet der Verzicht auf Schweinefleich eine vollwertigere Ernährung sein soll. Ist es mit Schweinefleisch nicht genauso wie mit allem Fleisch, daß es auf die Haltung der Tiere ankommt und auf die Menge des Verzehrs? Aber man erkennt schon anhand dieses kurzen Statements der Professorin sehr gut die flache Denkweise mancher „Helldeutschen“ in diesen Tagen. Und genau das macht ihren Artikel in Gänze lesenswert: Nicht Argumente führen zu einem bis dahin offenen Ergebnis, sondern um das schon feststehende Ergebnis werden passende Argumente gebastelt, damit das Weltbild nicht ins Wanken gerät. Die Muslime wollen aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch in der Kantine haben, weil dieses ihr Essen kontaminieren könnte, also erklären wir Schweinfleisch kurzerhand als ungesund und schon gibt es für das nichtmuslimische und politisch korrekte Hirn einen (scheinbar) rationalen Grund für den Verzicht auf Schweinefleich. Das nennt man: Selbstbetrug.

Wir werden unser Zusammenleben nach den Worten der Regierung also weiterhin und angesichts der Menge und Herkunft der Zuwanderer sehr viel intensiver täglich neu aushandeln müssen und das wußte die Regierung auch schon im September und hat nichts gegen die Invasion unternommen, sondern im Gegenteil die Grenzen für Jedermann bedingungslos geöffnet. Merkels Einladung an die 60 Millionen Flüchtlinge dieser Welt hat nach wie vor Bestand. Die Ankündigung, daß wir unser Zusammenleben täglich neu Aushandeln werden müssen, ist nicht nur die Kapitulation des Rechtsstaats vor der neuen Wirklichkeit, sondern auch das indirekte Eingeständnis dafür, daß unter den neuen Mitbürger eine große Zahl von Menschen sind und sein werden, die sich nicht in die westliche Rechts- und Gesellschaftsordung einfügen wollen, sondern ihre mitgebrachten Regeln hier zu etablieren, oder sie gar gewaltsam durchzusetzen auszuhandeln versuchen werden, jedenfalls wird das laut Özoğuz eben schmerzhaft sein, in einigen Fällen wohl auch im wörtlichen Sinn, also auch körperlich.

Man sollte wirklich niemandem wünschen, Opfer einer Straftat oder eines terroristischen Anschlages zu werden. Und das tue ich auch nicht! Ich wünsche das wirklich niemandem! Dennoch lasse ich mich an dieser Stelle dazu hinreißen, mir zu wünschen, daß wenn diese von der Regierung unverholen angekündigten, körperlichen oder seelischen Schmerzen schon unausweichlich von jemandem ertragen werden müssen, es schon aus Gerechtigkeitsgründen bitte diejenigen zuerst treffen möge, die am lautesten „Refugees Welcome“ gerufen, und am Bahnsteig den neuen Bürgern freudig zugejubelt und Geschenke an sie verteilt haben.

Doch wie immer ist das Leben auch hier ungerecht, denn mit viel Geld kann man seinen Alltag sehr gut gegen das wahre Leben auf der Straße abschotten. Die Staatsministerin Özoğuz wird jedenfalls nicht in die Verlegenheit kommen, nach der Arbeit auf einem dunklen Weg nach Hause gehen zu müssen und ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung mit mehreren Männern neu aushandeln zu müssen, die in einer Kultur sozialisiert wurden, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ausdrücklich ablehnt und deren Religion ihnen die Vergewaltigung ungläubiger Frauen und Kinder explizit erlaubt oder gar ernsthaft der Meinung sind, die Vergewaltigung eines Kindes oder einer Frau sei „ein Gebet zu Gott“ und würde sie diesem näher bringen:

He told me that according to Islam he is allowed to rape an unbeliever. He said that by raping me, he is drawing closer to God.
New York Times

Ihr bedeckt eure Köpfe nicht, deshalb ist es im Islam erlaubt, euch zu vergewaltigen oder anderes Grausames anzutun.
Koranlehrerin, Türkei [ Quelle ]

Dasselbe gilt für Reschke , Merkel, Göring-Eckardt, Til Schweiger, Gauck und all die anderen, die in diesem Jahr besonders engagiert die neuen Mitbürger willkommen geheißen haben. Sie werden die Suppe weder bezahlen noch auslöffen müssen. Es werden wie immer die sozial Schwachen sein, die täglich die Gesellschaftsordnung auf der Straße neu aushandeln müssen. Die Kassiererin Lidl oder Netto, die zusammen mit einem anderen letzten Fahrgast nach der Arbeit an der dunklen Endstation aus dem Bus aussteigt und im ihr Leben fürchtet. Der Arbeiter nach dem Schichtdienst, dem man künftig wohl empfehlen sollte, nicht allzuviel Bargeld in der Tasche zu haben, weil er sonst die Besitzverhältnisse neu aushandeln muß. Oder die Schulkinder, die täglich schon früh morgens an der Bushaltestelle ihre Abreibung multikulturelle Bereicherung bekommen und dabei lernen, daß für sie künftig das Recht des Stärkeren gelten wird, weil die Polizei nach eigener Aussage nicht mehr Willens oder in der Lage ist, den ihr obliegenden Auftrag der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung in der gesetzlich gebotenen Weise wahrzunehmen (siehe oben!).

Merkel, Reschke oder Göring-Eckardt müssen auch nicht fürchten, daß sie aus der Mietwohnung fliegen, um Platz für die Neubürger zu schaffen. Und selbst wenn, würde sie das mit dem Einkommen nicht jucken. Sie sind gesellschaftlich auch nicht in einer Situation, mit den neuen un- oder minderqualifizierten Mitbürgern um Billiglohnjobs oder das Essen an der Tafel konkurrieren zu müssen. Merkel, Reschke und Co. empfinden die Zuwanderung wohl tatsächlich als eine wohltuende Bereicherung. Sie haben das Geld und die gesellschaftliche Stellung, sich nur den poitiven Aspekten der Zuwanderung zu widmen: Mulikulturell essen gehen oder Schmuck und Mode einkaufen und dann zurück ins ruhige Villenmillieu der Vorstadt. Von den Verteilungskämpfen, den ethnischen und religiösen Konflikten und den Straßenkämpfen in den entfremdet und gefährlich gewordenen Stadtvierteln bekommen die Damen und Herren in ihren Trutzburgen nichts mit. Und falls doch, sehen sie die Schuld daran nur in der mangelnden Toleranz der Deutschen, während die vermeintlich diskriminierten und unterdrückten Zuwanderer sakrosant und für sie per se die unschuldigen Opfer sind. Bemerkbar macht sich diese einseitige Sicht der Dinge am deutlichsten in den Leitmedien. Während zwei von einem angetrunkenen Deutschen beleidigte und angeblich bedrohte , aber völlig schadlos gebliebene muslimische Frauen Schlagzeilen in der überregionalen Presse wert sind, findet man die Meldungen über die von Asylbewerbern vergewaltigten deutschen Frauen höchstens in der Lokalpresse , falls überhaupt ein Hinweis auf die ethnische, kulturelle oder religiöse Herkunft der Täter gegeben wird. Helldeutsche Medien und Menschen wie Merkel, Reschke und Co. sind auf einem Auge völlig blind und das disqualifiziert sie in der Diskussion über die Zuwanderung absolut.

Es sind wie immer die einfachen Bürger, diejenigen, die nie gefragt wurden, die die Last der unbegrenzten Zuwanderung aus völlig fremden und systemimmanent inkompatiblen(!) und intoleranten sowie feindseligen Kulturen tragen werden und die multikulturellen Bereicherungen am eigenen Leib zuallererst verspüren, erdulden und ertragen müssen. Nicht wenige von Ihnen werden dabei auf der Strecke bleiben. Nicht nur das Sozialsystem wird durch die völlig unkontrollierte und ungezügelte Zuwanderung un- oder schlecht ausgebildeter Menschen kollabieren, sondern auch der Rechtsstaat, den Merkel schon mal mit der systematischen Verletzung von EU-Abkommen und Grundgesetz außer Kraft gesetzt hat. Und die einfachen Bürger müssen ihren Untergang auch noch finanzieren, denn die müssen sich natürlich an die Gesetze halten. Das wird so lange gehen, bis irgendwann (vielleicht) die neue europäische Gesellschaftsordnung oder die neue Weltordnung ausgehandelt ist und aus der einst bunten Multikultur die von der gesitigen Elite herbeigesehnte graue und triste Monokultur mit dem geschlechtsneutralen 08/15 Einheitsmenschen geworden ist. Entweder durch Durchmischung oder dadurch, daß sich eine Kultur vollständig durchgesetzt haben wird. Es mag sich aber auch erweisen, daß die unterschiedlichen Kulturen sich wie Wasser und Öl verhalten. Es ist ein großes Experiment und die ungefragten Versuchskaninchen sind wir.

Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.
Helmut Schmidt, 2005

Winterfest 2015

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