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Erstellt:04.05.2016
Aktualisiert:08.05.2017 Update 1
  

Mitfahrgelegenheiten

 
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Gute Eltern bringen ihren Kindern auch heute noch bei, nicht mit fremden Männern mitzugehen. Leider tun sie das aus gutem Grund, denn schon seit jeher gibt es böse Männer, die nichts Gutes im Schilde führen, wenn sie sich an Kinder oder Jugendliche heranmachen. Und weil das schon immer so war und wohl auch immer so sein wird, wäre in normalen Zeiten wohl nie eine gemeinnützige und caritative Einrichtung auf die Idee gekommen, Kindern das genaue Gegenteil zu empfehlen, nämlich fremde Männer sogar noch ihrerseits einzuladen, sie zu begleiten.

Doch jetzt haben wir ja die „Flüchtlingskrise“ und die normalen Zeiten sind unverkennbar zu Ende. Die Dinge stehen auf dem Kopf und alle spielen verrückt. Die überwiegend jungen und „schutzsuchenden“ Männer aus fernen Ländern sind aus Sicht der Flüchtlingshelferszene im Gegensatz zu den einheimischen Männern so harmlos und ungefährlich, daß die Empfehlung, nicht mit fremden Männern mitzugehen, in Bezug auf diese Personengruppe nicht mehr nötig ist.

Und so heißt es dieser Tage an die Kinder gerichtet also nicht mehr „Geh nicht mit fremden Männern mit!“, sondern „Nimm fremde Männer mit!“. Was sich für meine Generation völlig verrückt anhört, ist eine neue gutmenschliche Aktion im Internet, unterstützt von der youngcaritas Köln . Junge Leute sollen sich auf Bahnhöfen einen Sticker anheften, der „Flüchtlingen“ signalisiert, daß sie zur kostenlosen Mitreise eingeladen sind. Auf der Webseite der Aktion ist plakativ ein sehr junges Mädchen zu sehen, womit die Zielgruppe wohl klar ist. An die beiden Initiatoren dieser meiner Meinung nach völlig hirnlosen und leichtsinnigen Aktion, die junge Menschen, insbesondere junge Frauen und Mädchen völlig ohne Not in Gefahr bringt, richtet sich dieser Text.

Ihre Aktion Flüchtlinge mitnehmen sehe ich äußerst kritisch und ich möchte Sie beide, sehr geeherter Herr Omeirate und sehr geehrte Frau „„Frieda“ fragen, ob Sie eigentlich hin und wieder Polizeimeldungen lesen? Offensichtlich nicht. Deshalb möchte ich Ihnen kurz schildern, was derzeit in Deutschland passiert. Frauen und Kinder werden in nie da gewesenem Ausmaß sexuell belästigt, bedrängt und vergewaltigt. Die Presse schweigt sich, wo immer es möglich ist, darüber aus. Nur über schwerwiegende und nicht zu verheimlichende Taten wird - oft verhamlosend und verniedlichend - berichtet. Da wird dann aus einem kaltblütigen und brutalen Vergewaltiger schon mal ein „Bursche“, wie in diesem Fall der Gruppenvergewaltigung durch einen Türken und Iraker. Und wann immer es möglich ist, wird der kulturelle, religiöse oder ethnische Hintergrund der Täter verheimlicht. Es ist dann von „Männern“ oder „Heidelbergern“ die Rede. Die Bevölkerung wird also absichtlich über Ausmaß und die Herkunft der Täter hinters Licht geführt.

Dennoch ist es die traurige Wahrheit, daß es täglich mehrere Vergewaltigungen und unzählige Belästigungen und andere Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gibt, die auf das Konto von so genannten Flüchtlingen gehen. Das geht aus der neuesten Statistik vor, die Thomas de Maizière unlängst vorstellen mußte und dabei bitterlich die Verrohung der Gesellschaft beklagte.

Beachten sollte man beim Lesen solcher Statistiken übrigens, daß laut Bund der Kriminalbeamten schätzungsweise nur rund zehn Prozent aller Sexualdelikte angezeigt werden und in der Statistik über die Herkunft der Täter zwangsläufig nur diejenigen Fälle auftauchen können, in denen der Tatverdächtiger ermittelt werden konnte. All die „südländisch aussehenden“ oder „arabisch sprechenden“ Unbekannten in den polizeilichen Fahndungsmeldungen dieser Tage werden in dieser Statistik gar nicht erfaßt, weil deren Identität und Status nicht ermittelt werden konnte und nichts in die Statistik über die Herkunft der Tatverdächtigen einfließt, was nicht erwiesen ist.

Die Dunkelziffer ist unbekannt, aber sicher exorbitant hoch. Aus politischer Korrektheit werden in den Statistiken Migrationshintergrund und Religionszugehörigkeit nicht (mehr) erfasst und berücksichtigt. Um es einmal politisch unkorrekt auszudrücken: Jeder, der einen deutschen Paß hat und kriminell wird, versaut die Statistik der Deutschen. Wer sich fragt, was dieser Hinweis zu bedeuten hat, sollte sich einmal die Namen der Angeklagten auf den Aushängen in den Gerichtsgebäuden einer beliebigen größeren Stadt ansehen oder auf diese inzwischen gelöschte aber doch sehr aufschlußreiche Pressemitteilung aus dem Jahr 2010 zurückgreifen [Screenshot].

PKS 2016

 

Der Wolf und die sienem Geißlein

Zu sagen, daß die von ihm beklagte Verrohung der Gesellschaft zum großen Teil auf das Konto derjenigen gehen könnte, die „noch nicht so lange in Deutschland leben“ (Merkel), hat sich de Maizière freilich nicht getraut und stattdessen -  politisch korrekt - lieber die ganze Gesellschaft angeprangert. Gerade so, als ob all die mit westlichen Werten, Sitten, Normen und Gebräuchen sozialisierten Männer, die ja in Deutschland unter dem starken Einfluß des Feminismus aufwuchsen und systematisch verweichlicht wurden, nun plötzlich und ohne jeden Grund höchst aggressiv und gewalttätig geworden wären. So wird das jetzt in den Systemmedien dargestellt und kommuniziert (Fakenews).

Die politisch nicht korrekte Wahrheit ist jedoch eine andere: Wir haben die Machokultur, die Agression, aber auch den Haß gegen uns und die Verachtung unserer Lebensweise aus rückständigen und archaischen, meist muslimisch geprägten Gesellschaften importiert. Und zwar in Millionenstärke! Wie die sieben Geißlein in Grimms Märchen haben wir hat Merkel unsere größte Bedrohung selbst hereingelassen und Menschen wie Merkel oder Göring-Eckardt freuen sich auch noch darüber, daß sich das Land ändert. Und zwar drastisch!

Unser Land wird sich ändern

 Freut sich über die negativen Veränderungen.

Um Ihnen nur einen kleinen Eindruck zu vermitteln, was hier abgeht, hier eine längst nicht vollständige Liste von Übergriffen vom Juli letzten Jahres. Laut de Maizière's Statistik gab es im Jahr 2016 stolze 3329 ausermittelte Sex-Attacken durch Asylanten [Screenshot]. Die mehrheitlichen Fälle, bei denen die Identität des Täters durch unerkanntes Entkommen nicht festgestellt werden konnte, sind hier natürlich nicht mitgezählt. Seither ist es nicht besser geworden, sondern noch wesentlich schlimmer, denn fast täglich gibt es in Deutschland eine Frauenleiche . und das Schlimme ist, daß wir uns schon daran gewöhnt haben!

Wenigstens an Maria Ladenburger erinnern Sie sich hoffentlich noch? Der gewaltsame Tod der jungen Frau hat die Gemüter erhitzt und sich hoffentlich im kollektiven Gedächtnis eingenistet, wohingegen der Tod so einiger gewaltsam ums Leben gekommener Rentnerinnen schnell vergessen war, sofern er der Presse überhaupt eine überregionale Berichterstattung wert war. Ja, nicht einmal mehr auf Friedhöfen können sich Frauen in diesen Tagen noch angstfrei bewegen. Und in Zügen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln schon gar nicht. Gerade dort werden derzeit junge Mädchen massiv bedrängt . Und Sie erdreisten sich tatsächlich, junge Frauen und Mädchen aufzufordern, Flüchtlinge mit auf die Reise zu nehmen?

Können Sie sich vorstellen, daß junge Männer muslimischen Glaubens, die ein völlig anderes sexuelles und soziales Koordinatensystem haben und denen angesichts der Herkunftsländer mit hoher Wahrscheinlichkeit beigebracht wurde, daß westliche, ungläubige und unzüchtig bekleidete Frauen gewissermaßen Freiwild [Screenshot] (Koran: Saatfeld) sind, die für außerehelichen Sex „benutzt“ (Koran: Kriegsbeute) werden dürfen, eine solche Einladung zum Mitfahren quasi als Einladung, wenn nicht gar als Aufforderung zu „mehr“ interpretieren könnten?

Quelle:  CBN News   Youtube

Sollte es während oder nach einer von Ihnen initiierten Mitfahrt zu einem Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung kommen, wird ein Täter aus solch einem Kulturkreis sehr wahrscheinlich keine Reue zeigen, sondern das Opfer beschuldigen, mit seiner Einladung zur Mitfahrt, sein unzweideutiges sexuelles Interesse an ihm bekundet zu haben. Erst unlängst wurde ein türkischer Vergewaltiger frei gesprochen weil er nach Ansicht des Gerichts die 4 Stunden dauernde Vergewaltigung aufgrund seines „kulturellen Hintergrundes“ womöglich als zwar „wilden“ aber doch einvernehmlichen Sex „hätte gehalten haben können“. Der Türke klemmte den Kopf seines Opfers in den Metallstreben des Bettes ein und vergewaltigte die Frau mehrfach über die ganze Zeit hinweg so brutal, daß sie danach zwei Wochen nicht mehr richtig gehen konnte. Dennoch lautete das Urteil der Richterin: Freispruch !

Würden Sie, liebe „Frieda“ und Herr Omeirate, bereit sein, die Verantwortung zu übernehmen, falls eines der Mädchen während oder nach einer solchen Mitfahr-Aktion vergewaltigt oder gar ermordet wird?

Würden Sie bereit sein, einzugestehen, daß Sie dann eine erhebliche Mitschuld an der Tat hätten, weil das Opfer ohne Ihre Aktion wahrscheinlich im Leben nicht auf die Schnapsidee gekommen wäre, einen wildfremden Mann zu einer gemeinsamen Zugfahrt einzuladen? Könnten gerade Sie als Frau, liebe Frau „Frieda“, es mit Ihrem Gewissen vereinbaren, wenn an der Kleidung der Leiche eines Vergewaltigungsopfers der Button ihrer gemeingefährlichen „Aktion“ gefunden wird?

Was würden Sie den fürsorglichen Eltern sagen, die ihrem Kind wahrscheinlich gerade das Gegenteil beigebracht haben, nämlich nicht mit fremden Männern mitzugehen? Und danach? Was würde in Ihnen vorgehen, wenn zufälligerweise dieselbe Richterin oder ein ähnlich grünlinks gepoltes Gutmenschengericht wie im genannten Fall erneut zum Schluß käme, das Opfer habe sich selbst in die Höhle des Löwen begeben und der Täter habe aufgrund seines kulturellen Hintergrunds geglaubt, das Opfer habe die Vergewaltigung gewollt?

Sibylle Berg

 Es geht den Gutmenschen nur um die eigene Befriedigung.

Jetzt - und das muß einfach sein, weil ich selbst Kinder habe - möchte ich Ihnen mitteilen, was ich von Leuten wie Ihnen halte. Leute wie Sie wollen Gutes tun. Das ehrt sie wohl. Unehrenhaft ist aber, daß sie das nicht auf eigene Kosten tun, sondern auf Kosten der Gesellschaft. Gewinne personalisieren, Verluste sozialisieren. So wie man das von den großen Konzernen kennt. Erbärmlich und moralisch meiner Meinung nach völlig verkommen. Kollateralschäden sind den „Gutmenschen“ dabei völlig egal. Egoistisch wie sie sind, gehen sie für ihr eigenes wohlige Gefühl des Gutseins sogar über Leichen und führen ihre angebliche moralische Überlegenheit damit selbst ad absurdum.

Genau wie Frau Merkel, die für ein Stück Anerkennung und aus Angst vor einem schlechten Image - also aus rein egoistischen Motiven - ein „freundliches Gesicht“ gezeigt hat, anstatt im September 2015 die Grenzen zu schließen, wie es das Gesetz zwingend verlangt hätte. Merkel hat dadurch den Terrorismus und den Salafismus im großen Stil ins Land geholt und lockt nach wie vor Millionen Menschen übers Mittelmeer. Diejenigen, die dabei ersaufen, sind die Todesopfer von Merkels Lockruf in den Wohlfahrtstaat.

Ist der Frau eigentlich gar nicht bewußt, daß ihre Politik der offenen Grenzen täglich dutzende, wenn nicht gar hunderte Menschen das Leben kostet? Und zwar nicht nur auf dem Mittelmeer, sondern auch hier bei uns in Deutschland. All die namen- und gesichtslosen Opfer, die inzwischen von „Flüchtlingen“ gemeuchelt wurden, wären jedenfalls noch am Leben, wenn sich Merkel an Recht und Gesetz gehalten hätte und sich auf den Eid besonnen hätte, den sie dem deutschen Volk geleistet hat. Die Kausalität besagt, daß all die Todesopfer noch am Leben wären, wenn Merkel deren Mörder nicht ins Land gelassen hätte. Diese schlichte Tatsache ist so offensichtlich, daß sie kein vernunftbegabter Mensch wird leugnen können! Wer es dennoch versucht, gibt sich selbst der Lächerlichkeit preis.

Merkels Lockruf

 Das Volk ist jeder der hier lebt.

Gerade Sie, sehr geehrte Frau „Frieda“ sollten sich schämen. Sie fordern junge Mädchen auf, sich völlig unbekannte junge Männer zu Reisebegleitern zu nehmen. Das wäre schon zu „normalen Zeiten“, wie ich sie übrigens noch kannte und Sie sie offensichtlich schon vergessen haben, eine hirnrissige Idiotie. Sie verschwenden offenbar keine Minute daran zu denken, daß auf so einer Zugreise auch mal etwas gewaltig schief gehen könnte, weil so eine Einladung bewußt oder unbewußt falsch verstanden wird. Und zwar völlig unabhängig davon, ob der unbekannte Mitreisende einen Migrationshintergrund hat, oder nicht, denn es gibt selbstverständlich auch schon genug einheimische Schweine. Aber das ist Ihnen völlig egal! Solange die Trips mit unbekannten Männern gutgehen, sonnen Sie sich im Licht der Gutmenschlichkeit, streichen die Lorbeeren der Anerkennung ein und suhlen sich im wohligen Gefühl der moralischen Überlegenheit: Gewinn privatisieren.

Aber was, wenn so eine Reise einmal schiefgeht? Ach so ja, dann war es der berühmte bedauerliche Einzelfall. Einer von den mittlerweile tausenden, wenn man die minderschweren Übergriffe mit zählt. Und das Mädchen hat sich die Plakette ja aus freien Stücken angeheftet, was Sie dann moralisch aus der Verantwortung entläßt. De Maizière's „verrohte Gesellschaft“ war dann schuld: Verluste sozialisieren.

So kennt man die Gutmenschen. Was Sie mit Ihrer Aktion tun, sehr geehrte Frau „Frieda“, ist keineswegs etwas Gutes. Es ist im höchsten Maße unmoralisch weil es gefährlich für die jungen Frauen ist. Gerade die jungen Frauen und Mädchen sind arg- und wehrlos. Außerdem fehlt ihnen die notwendige Lebenserfahrung, um drohende Gefahren selbst zu erkennen. Dazu noch sind sie von der Schule und der verantwortungslosen Lügenpresse grünlinks gehirngewaschen. Alle! Gerade sie sind also das ideale Opfer für Männer mit bösen Absichten. Und Sie schicken die jungen Mädchen nun mit ihrer billigen Aktion direkt auf den Weg ins offene Messer. Schämen Sie sich, liebe „Frieda“!

Davon, daß Sie mit der Aktion die Verkehrsbetriebe finanziell schädigen, weil die Sache mit dem „Mitfahren“ in dieser Form sicher nicht so gemeint war, brauchen wir gar nicht erst zu reden.

 Update 08.05.2017  Noch ein Gedanke kam mir zu dieser Aktion. Wenn man einmal von den Risiken für die jungen Frauen und Kinder absieht, fällt an der Aktion auf, daß sie explizit „Flüchtlingen“ zu kostenlosen Mitfahrgelegenheiten verhelfen soll. Die Aktion nennt sich immerhin „Flüchtlinge mitnehmen“. Nun gab und gibt es in Deutschland weiß Gott genug andere Bedürftige. Man sehe sich beispielsweise nur Rentner an, die in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen oder bei Nacht und Nebel Zeitungen austragen müssen. Oder Obachlose. Oder Schüler und Studenten.

Sind das alles etwa Bedürftige zweiter Klasse für die Macher der Aktion? Auch dieser Aspekt - nämlich die Diskriminierung derer, „die schon länger hier leben“ - führt die angebliche moralische Überlegenheit der Aktionisten ad absurdum und entlarvt die typisch linksgrüne antideutsche Haltung. Und ein allerletzter Gedanke sei mir gestattet. Offenbar ist es eben aufgrund dieser weitverbreiteten Geisteshaltung, die alles Fremde glorifiziert und das Eigene verteufelt, ohnehin so, daß „Flüchtlinge“ umsonst fahren. Klick . Mittellose deutsche Rentner wandern dafür in den Knast .

Antideutsche Gesinnung

 Autorassismus und Schuldkult in der linksgrünen Szene.

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