Datei: | migrationspakt.php |
Erstellt: | 29.11.2018 |
Aktualisiert: | 14.12.2018 Update 1 |
Mission failed,
Migrationspakt unstoppable
Wenn bis dahin nicht noch ein Wunder geschieht, wird die Bundesregierung den Migrationspakt am 10. bzw. 11. Dezember 2018 auf dem UN-Gipfel in Marrakesch (Marokko) unterzeichnen und ein weiteres Mal, wie eigentlich immer in wichtigen oder gar existenziellen Fragen, den Willen den Volkes ignorieren. Dabei war sich die Bundesregierung von Anfang an bewußt, daß der Pakt auf breiten Widerstand in der Bevölkerung stoßen wird und hat deshalb alles unternommen, ihn aus dem öffentlichen Diskurs heraus zu halten.
Nachdem dieser Plan des Totschweigens dank der alternativen Medien und der AfD bekannt wurde und beim Petitionsausschuß zahlreiche Petitionen gegen die Verabschiedung des Paktes eingelegt wurden, hat die Bundesregierung kurzerhand die Freischaltung sämtlicher Petitionen auf dem Bundestagsserver verweigert und erst auf massiven Widerstand dann doch noch eine Petition zugelassen. Deren Zeichnungsfrist endet durch die verzögerte Veröffentlichung allerdings erst nach der Unterzeichnung des Paktes, wodurch die Petition natürlich sinnlos geworden ist, weil der Ausschuß erst nach der Zeichnungsfrist tagen wird und bis dahin längst Fakten geschaffen worden sein werden.
Ein Antrag der AfD, den Migrationspakt noch vor Ablauf der Zeichnungsfrist im Petitionsausschuss zu debattieren, wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt, obwohl die Petition in der Rekordgeschwindigkeit von nur wenigen Tagen über 93.000 Mitzeichnungen erhielt und damit das erforderliche Quorum von 50.000 Unterschriften noch lange vor der Verabschiedung des Paktes erreicht war.
Deutlicher als mit dieser Ignoranz und Sturheit können unsere Politiker die Verachtung des deutschen Souveräns eigentlich nicht zum Ausdruck bringen. Sie haben vergessen, daß sie dem Volk zu dienen, seinen Willen zu respektieren, und seine Interessen zu vertreten haben. Stattdessen führen sie sich auf wie Gebieter und Herrscher über ein Volk voller Deppen.
Wie aus einem Bericht [PDF] des auswärtigen Amtes zu entnehmen ist, hat die Bundesregierung den Pakt nach Merkels „Grenzöffnung“ im Jahr 2015 maßgeblich vorangetrieben und man muß schon auf beiden Augen blind sein, um nicht zu erkennen, daß er nur einer Sache dient, nämlich Merkels unrechtmäßiges und eigenmächtiges Handeln im Nachhinein auf der Ebene des Völkerrechts zu legitimieren. Merkel selbst sagte in einem ZDF-Interview, daß es ihr Ziel wäre, in Sachen der Einwanderung „aus Illegalität Legalität zu machen“. Deshalb setzt sie alles daran, daß der Pakt von der Bundesregierung unterzeichnet wird und hat sich wie ein trotziges Kind – jetzt erst recht – entschieden, selbst nach Marrakesch zu reisen und die Sache höchstpersönlich unter Dach und Fach zu bringen.
Illegale Einwanderung über internationale Abkommen entkriminalisieren
Der Pakt wird Migration zu einem international anerkannten Menschenrecht erheben und Merkels illegale Flüchtlingspolitik rückwirkend entschuldigen. Sie wird sich auf den Pakt berufen und wird behaupten, sie habe in ihrer unendlichen Weisheit und Genialität der absehbaren Entwicklung des Völkergewohnheitsrechts lediglich vorgegriffen und nichts falsch gemacht.
Mit dem Migrationspakt werden die nationalen (Einwanderungs-) Gesetze der unterzeichnenden Staaten praktisch ausgehebelt und obsolet, denn jeder Einreisewillige wird sich auf sein neues, international anerkanntes Menschenrecht berufen können und sein Recht auf Einwanderung notfalls vor dem internationalen Gerichtshof für Menschenrechte einklagen können. Das wiederum wird zur Folge haben, daß sich die Gesetze der einzelnen Staaten dieser Rechtsprechung in richterlicher Rechtsfortbildung angleichen werden, denn man hat sich ja schließlich dazu verpflichtet, wie es an unzähligen Stellen in dem unsäglichen Papier heißt.
Der Migrationspakt ist ein Werk des Teufels, denn er wird über kurz oder lang eine neue Weltordnung ohne Nationalstaaten und ohne Staatsgrenzen schaffen. Der Pakt macht Migration zu einem neuen Menschenrecht und die unterzeichnenden Länder verpflichten sich, einwanderungswilligen Menschen vollen Zugang und Teilhabe am Gesundheits- und Sozialsystem, sowie völlige Gleichberechtigung hinsichtlich der politischen Gestaltung und aller Entscheidungen in der Gesellschaft zu gewähren.
Das ist der reine Irrsinn, weil die Einwanderer vor allem ihre eigenen Interessen im Sinn haben und ihnen das Wohl des deutschen Volkes in Ermangelung jeden Zugehörigkeitsgefühls und jeder Loyalität nicht nur am Allerwertesten vorbeigeht, sondern sie uns, unsere Kultur und Lebensweise auch noch verachten, sofern sie aus islamisch geprägten Ländern kommen und jener Religion angehören, die uns nach dem Leben trachtet und von jedem Gläubigen unsere Vernichtung fordert. Für sie sind wir ein Beuteland und jeder Schaden, den sie uns und unserer Gesellschaft zufügen können, ist aus Sicht des Islam ein erstrebenswerter Erfolg im Kampf gegen die „Ungläubigen“ im „Haus des Krieges“. Unsere Politiker wissen das, doch es ist ihnen nicht nur egal, sondern sie treiben die Islamisierung wohl wissend noch voran.
Die unterzeichnenden Staaten machen ihr Land zum offenen Siedlungsgebiet für Glücksritter aus aller Welt, wobei Deutschland mit seinem allumfassenden und gut ausgebauten Sozialsystem ausgerechnet solche Menschen magisch anzieht, die in ihren Herkunftsländern keine Perspektive haben, weil sie entweder nichts gelernt haben und nicht arbeiten können, oder nicht arbeiten wollen. Längst hat es sich bis in den hintersten Winkel der Welt herumgesprochen, daß man in Deutschland ohne jede Gegenleistung, ohne Arbeit und ohne jegliche Verpflichtungen rundum versorgt wird und damit besser leben kann, als in der Heimat bei harter Arbeit.
Ohne jede Frage wird Deutschland deshalb auch in Zukunft das Wunschziel Nummer eins der allermeisten Migrationswilligen sein, wohingegen wohl niemand ernsthaft daran glaubt, daß eine nennenswerte Anzahl Europäer in islamische Länder migrieren will, ganz abgesehen von der Frage, ob diese überhaupt Einwanderer christlichen Glaubens aufnehmen und versorgen würden.
Der Migrationspakt, der unter anderem Flüchtlingsströme besser organisieren soll, wird also vor allem eine gut organisierte und dreispurig ausgebaute „Flüchtlingseinbahnstraße“ für Glücksritter aus Dritte-Welt Ländern nach Deutschland asphaltieren. Die Bundesregierung behauptet zwar, der Migrationspakt würde Deutschland entlasten, weil alle Länder den hohen Standard des Paktes zu erfüllen hätten, doch das ist angesichts der Tatsache, daß Länder wie Syrien, Afghanistan, Marokko oder Libyen mit Sicherheit keine primären Migrationsziele sind, eine waschechte Lüge. Die Last werden ausschließlich die attraktivsten Einwanderungsländer in Europa tragen, allen voran Deutschland. Oder besser gesagt: Die deutschen Steuerzahler!
In Deutschland beziehen aber schon heute weitaus mehr Menschen (~68 Mio) Leistungen aus den Sozialkassen, als in sie einbezahlen (~15 Mio). Das System ist also schon jetzt in einer bedenklichen und gefährlichen Schieflage und nur deshalb noch nicht gekippt, weil Deutschland von der guten Ausbildung und der Innovation, Schaffenskraft und den schon legendären Tugenden seiner Bürger profitiert. Noch! Denn schon mit den Gastarbeitern aus der Türkei und deren in weiten Teilen integrationsunwilligen Nachkommen, sowie mit den Millionen von illegalen Einwanderern der letzten Jahre ist das Niveau auf allen Gebieten dramatisch gesunken.
Laut dem Berlin-Institut (2014, 30) haben 68 Prozent der Türken im erwerbsfähigen Alter keinen beruflichen Abschluß, 33% nicht einmal einen Schulabschluß. Jeder fünfte aus der Türkei zugewanderte und noch in Deutschland lebende Mann und jede dritte Frau haben weder einen Schul- noch einen Berufsabschluß. 48 Prozent [Screenshot] aller türkischstämmigen Bürger in Deutschland leben auf Staatskosten und – wie z.B. der Focus schreibt – ist „die große Mehrheit der Inaktiven schlicht nicht an einem Job interessiert“.
Die Mehrheit aller illegalen Einwanderer der letzten Jahre gehören dem Islam an und kommen aus einer noch viel rückständigeren und bildungsferneren Kultur als die „europäisierten“ Türken. Der Glaube zählt bei ihnen oft mehr als Bildung und Eigeninitiative, weil nach deren Vorstellung alles im Leben von Allah vorherbestimmt ist. Warum also sollte man sich anstrengen, wenn man am vorbestimmten Gang der Dinge trotz aller Bemühungen doch nichts ändern kann? Die Beweisführung für die Bildungsferne islamisch geprägter Kulturen geht aber auch einfacher, indem man sich ansieht, wie viel Nobelpreise gewonnen wurden, wie viel Innovation und Fortschritt aus diesen Ländern kommt, welche katastrophalen Zustände dort herrschen und was für haarsträubenden Sitten und Gebräuche dort noch heute gepflegt werden.
Das deutsche Sozialsystem wird irgendwann kippen. Nicht nur wegen der Zuwanderung aus archaischen Kulturen, sondern auch, weil Leistungsträger, also gut ausgebildete und hochintelligente Bürger, die hier das Volksvermögen erwirtschaftet haben, massenhaft auswandern. Sie sehen die äußerst negative Entwicklung in Deutschland und verlassen das sinkende Schiff noch rechtzeitig vor seinem Untergang. In Ländern wie den USA, Kanada oder China verdienen sie außerdem wesentlich mehr, werden nicht so geschröpft wie hier und sind dort auch äußerst willkommen.
Bildungsferne Menschen werden vom deutschen all-inclusive-Sozialsystem also angelockt, während hochqualifizierte Menschen vom deutschen Sozialsystem wie eine Weihnachtsgans ausgenommen werden und sich aus dem Staub machen. Das nennt sich Brain-Drain und beschreibt die irreversible Abwärtsspirale unserer Gesellschaft. Die wird sich solange drehen, bis der natürliche „Potenzialausgleich“ mit den Dritte-Welt Ländern hergestellt ist.
Es wird schmerzhaft werden mit den muslimischen Einwanderern.
Der Zuzug aus bildungsfernen Kulturen und rückständigen Ländern mit durchschnittlich niedrigem IQ schwächt nicht nur die Wirtschaftskraft Deutschlands, sondern macht sich auch bei der inneren Sicherheit bemerkbar. Insbesondere in den letzten drei Jahren seit Merkels Grenzöffnung und dem Zuzug von Millionen Männern aus gewaltaffinen Kulturen, hat das Sicherheitsgefühl der Menschen in Deutschland massiv gelitten.
Und zwar nicht ohne Grund, auch wenn uns das unsere Politiker so gerne einreden wollen. Die neuen Mitbürger laufen gerne in gewohnter Manier mit Messern bewaffnet herum und tragen ihre Konflikte, die sie zuweilen zum Beweis ihrer Überlegenheit auch schon mal absichtlich provozieren, auch damit aus oder nutzen es als stichhaltiges Argument, um mit Frauen über deren Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zu verhandeln und sie zum spontanen Geschlechtsverkehr zu „überreden“.
Das gab es früher in diesem Ausmaß nie und nimmer. Insbesondere Gruppenvergewaltigungen sind bei uns ein völlig neues, importiertes Phänomen. Frauen, die Nachts ohne Grund und alleine das Haus verlassen, muß man heute schon als verrückt oder lebensmüde bezeichnen. Auch das war früher nicht so. Beide Faktoren, die sinkende Wirtschaftskraft und die Erosion der inneren Sicherheit, werden Deutschland über kurz oder lang in ein wahres Drecksloch verwandeln. Peter Scholl-Latour brachte es für jeden leicht verständlich auf den Punkt: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“
Neue Mitbürger, neue Sitten...
Völlig aus dem Ruder laufen wird das System aber spätestens dann, wenn nicht mehr genug Leute
in die Sozialkassen einbezahlen oder die
Wirtschaft schwächelt
und die Leistungen für die illegalen legalen Einwanderer radikal gekürzt oder
gar gestrichen werden. Beispielhaft dafür, was dann passiert, seien hier die „Flüchtlinge“
in Erstaufnahmeeinrichtungen erwähnt, die oft schon bei kleinster Unzufriedenheit, etwa beim Essen,
völlig ausrasten und Flüchtlingshelfer und herbeigerufene Polizisten brutal attackieren oder wegen
eines fehlenden Schokoladenpuddings schon mal die ganze Unterkunft im Wert von 10 Millionen Euro
abfackeln.
Bleiben Verpflegung und Bargeld gänzlich aus, wird die Kriminalität exorbitant ansteigen und die Verrohung der Gesellschaft durch Entsolidarisierung und Wegfall des Zusammenhalts immer weiter fortschreiten. Zuerst werden Lebensmittelgeschäfte und Betriebe geplündert, danach Privatwohnungen. Obwohl dank Merkels Willkommenskultur schon heute an der Tagesordnung, werden Mord und Totschlag keine Zeitungsmeldung mehr wert sein.
Am Ende werden die Menschen Tag für Tag ums nackte Überleben kämpfen. Alte, Kranke, Kinder und Behinderte werden die ersten, weil leichtesten Opfer sein. Diese Vorhersage ist keineswegs Schwarzmalerei, sondern ergibt sich zwingend, sofern der Staat, solange er noch als solcher existiert, diese Entwicklung nicht durch immer neue Schulden und Steuererhöhungen hinauszögert. Letztendlich wird aber auch das nicht den Kollaps des Sozialsystems verhindern können. Offene Grenzen oder Sozialstaat: Deutschland muß sich entscheiden und unsere Bundesregierung hat sich aus purem Trotz gegen die „Rechtspopulisten“ entschieden, am 10. bzw. am 11. Dezember die offenen Grenzen zu wählen und Deutschland endgültig den Todesstoß zu versetzen.
Illegitime Abgabe der Volkssouverätität an NGO's
Einfache Gemüter mögen in der autorassistischen und antideutschen Politik unserer Bundesregierung noch Unvermögen, Naivität oder Ahnungslosigkeit vermuten, doch das systematische, arrogante und überhebliche Hintergehen des deutschen Volkes geschieht in voller Absicht und zwar mit dem Ziel, Deutschland und die europäischen Nationalstaaten komplett aufzulösen und in den „Vereinigten Staaten von Europa“ ein diskriminierungsfreies „Mischvolk“ zu etablieren. Das ist keineswegs eine Verschwörungstheorie, denn für diese These gibt es äußerst belastbare Aussagen unserer Politiker und eindeutige Indizien.
So sagte Merkel erst jüngst: „Nationalstaaten sollten heute bereit sein, Souveränität abzugeben“. Gemeint hat sie damit natürlich „bis zur Selbstaufgabe“, doch das zu sagen, hat sie sich (noch) nicht getraut. Die SPD war da mutiger und Martin Schulz hat vor den Bundestagswahlen 2017 offen gefordert, die Europäische Union bis 2025 in die Vereinigten Staaten von Europa mit einem gemeinsamen Verfassungsvertrag umwandeln.
Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz will die Europäische Union bis 2025 in die Vereinigten
Staaten von Europa mit einem gemeinsamen Verfassungsvertrag umwandeln. Die EU-Mitglieder,
die dieser föderalen Verfassung nicht zustimmen, müssten dann die EU verlassen, so Schulz
auf dem SPD-Parteitag.
Welt-Online
[Screenshot]
Das ist glatt verfassungswidrig, weil das Grundgesetz aufgehoben werden müßte, was ohne die Einwilligung des Souveräns nicht möglich ist. Auch Merkels jüngste Bestrebungen, eine gemeinsame europäische Armee zu installieren, passen in das Bild. Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister und Vizekanzler, äußerte sich 2008 ziemlich verächtlich über die fleißigen Deutschen:
Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu "Ungleichgewichten" führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.
War Merkel 2010 auf dem Deutschlandtag der Jungen Union noch davon überzeugt, daß „der Ansatz für Multikulti gescheitert, absolut gescheitert!“ ist, war sie nach der Bilderbergerkonferenz 2012, an dem unter anderem Jürgen Trittin und bedeutende Größen der Wirtschaft teilnahmen, plötzlich diametral anderer Meinung. Am Ende dieser Konferenz, unter Ausschluß der Öffentlichkeit, wurde ein Redemanuskript gefunden, welches in geradezu gespenstischer Weise den exakten Lauf der Dinge seit 2015 vorwegnimmt, als wäre es eine Regieanweisung, die seitens der Politik strengstens befolgt worden wäre. Niemand weiß, ob dieses Dokument authentisch ist. Sicher ist aber, daß das, was in unserem Land und in Europa gerade vor sich geht, kein Zufall, kein Versehen und kein Versagen ist, sondern gezielt und bewußt von den Politikern der etablierten Parteien vorangetrieben wird. Franklin D. Roosevelt sagte einmal: „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war“.
Nicht die AfD, die Identitären oder Blogger und kleine Lichter wie ich gehören vom Verfassungsschutz beobachtet, sondern Politiker und Parteien, die das Grundgesetz mit internationalen Verträgen und Vereinbarungen mit Nichtregierungsorganisationen (NGO's) systematisch aushebeln, die das deutsche Volk entrechten, indem sie die nationale Souveränität an niemals vom Volk gewählte Repräsentanten in Brüssel und private Organisationen verschenken und durch ungezügelte Völkerwanderung aus rückständigen, gewaltbereiten und verfassungsfeindlichen (Bild rechts) Kulturen auch noch die Identität des deutschen Volkes auslöschen und damit nichts weniger als Völkermord betreiben. Das sind die wahren Verfassungsfeinde und sie gehören auch nicht nur „beobachtet“, sondern vor ein Gericht gestellt und hoffentlich eingesprerrt.
Verfassungsrechtlich gesicherte Identität.
Update 14.12.2018 Den Migrationspakt nicht zu unterzeichnen, hat den ablehnenden Ländern letzlich nichts geholfen. Merkel tat am 12.12.2018 im Bundestag rotzfrech kund:
„Es ist so: Wenn jetzt - ähm - bei der UNO-Vollversammlung - ähm, - nächste Woche der Pakt dann in der Vollversammlung noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Und diese Abstimmung - ähm - muß dann so sein, dass zwei Drittel der vertretenen Länder der VN - ähm - dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenns um Mehrheitsentscheidungen geht.“
Von wegen unverbindlich...