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Erstellt: | 13.09.2024 |
Aktualisiert: | 23.09.2024 Brandenburg |
Die Shitholisierung Deutschlands
Lange habe ich nichts mehr geschrieben. Anlässe und Themen hätte es zwar genug gegeben, aber es war nichts dabei, worüber ich nicht schon mehrfach geschrieben hätte. Terror, Messergewalt oder Gruppenvergewaltigungen sind ja seit 2015 nichts Neues mehr, sondern nach neun Jahren illegaler Masseneinwanderung im wahrsten Sinne des Wortes alltäglich geworden.
Gruppenvergewaltigungen beispielsweise gab es früher so gut wie nicht. Wie eine neue Erhebung bzw. Auswertung der Vornamen der Tatverdächtigen ergab, haben 78 Prozent der Täter ausländische Wurzeln und kommen überwiegend aus islamischen und gewaltaffinen Kulturen. Die verbleibenden 22 Prozent der verdächtigen „Deutschen“ dürften das Resultat „gelungener Integration“, „falscher Freunde“ bzw. eine Form der „kulturellen Aneignung“ sein. Da ziehen ein paar Autochtone mit den neuen Mitbürgern um die Häuser und machen mit. Was soll man da über diese Dinge noch schreiben, wenn man schon seit Merkels eigenmächtiger Grenzöffnung vor einer solchen Entwicklung gewarnt hat, dafür als „Nazi“ verschrien wurde und stets damit rechnen mußte, allein für das Aussprechen der Wahrheit in den Knast zu wandern?
Daß sich Deutschland dank der ungezügelten Einwanderung zu einem regelrechten Shithole entwickeln würde, war schon lange abzusehen. Was man jedoch nicht erwarten durfte, war und ist die Gleichgültigkeit der Wähler. Es scheint ihnen nichts auszumachen, daß Deutschland regelrecht verkommt. Wie die Wahlen in Sachsen und Thüringen gezeigt haben, wählen die Leute immer noch genau die Altparteien, die für die gesamte Entwicklung die Schuld tragen: Von 2013 bis 2018 regierte die große Koalition, bestehend aus CDU/CSU und der SPD unter der Führung von Merkel, die im Jahr 2015 unbedingt ihr „freundliches Gesicht“ zeigen wollte und die Grenzen rechtswidrig für alle Ausländer geöffnet hat.
Niemals vergessen: Das freundliche Gesicht des wandelnden Hosenanzugs 2015
Seit dem hat sich an der illegalen Einwanderung und an der dadurch zu erwartenden Shitholisierung auch unter der Ampelregierung nichts geändert. Inzwischen fordern die neuen Mitbürger unverhohlen die Errichtung eines Kalifats in Deutschland, Kinder konvertieren aus Angst vor Schlägen zum Islam und der Bundesvorsitzende der Grünen fordert die Legalisierung der Scharia! Soweit ist es schon gekommen.
Trotzdem wählen die Bürger immer noch die Altparteien! Und darüber komme ich nicht hinweg, denn es war doch klar, daß die Altparteien die haarsträubendsten und unmöglichsten Koalitionen bilden würden, nur um an der Macht zu bleiben und die einzige Partei auszugrenzen, die den Willen zum Ausdruck gebracht hat, die derzeitige Entwicklung zu stoppen.
Wie weit die CDU unter Merkel nach links gerückt ist, zeigt ein Blick in deren Parteiprogramm von 2002 [1]. Und trotzdem haben die Menschen wieder die Neue Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, bestehend aus CDU, SPD, Bündnis 90/Grüne und den Linken (Jetzt die kommunistische Nebelkerze BSW) gewählt. Und die Leute werden auch bei der bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg die Neosozialistische Einheitspartei Deutschlands (NSEPD) wählen. Ich stelle fest, daß große Teile unserer Gesellschaft entweder völlig lernresistent sind, ihr die desaströse Entwicklung ihrer Heimat nichts ausmacht oder es ihnen in ihrem Vielfalts- und Buntheitswahn völlig egal ist.
Islamisch-kommunistisch-trojanische Partei: Bündnis Sahrah Wagenknecht
Zwar hat die AfD respektable Wahlerfolge erzielt, aber die „Brandmauer“ wurde ja lange vor den Wahlen errichtet und die Ausgrenzung, Stigmatisierung und Verteufelung der Partei wird ja schon seit ihrer Gründung betrieben. Die Wähler wußten also, daß sie mit jeder Stimme für eine der Altparteien in Wirklichkeit die NSEPD wählen würden. Daß insbesondere die vermeintlich konservative CDU auf den Willen der Wähler auf gut Deutsch gesagt „scheißen“ würde, war also abzusehen.
Und so zeichnet es sich ab, daß in Thüringen und Sachsen die NSEPD die Regierung bilden wird und sich an der Politik rein gar nichts ändern wird. In Brandenburg wird es nicht anders laufen und auch die Bundestagswahl im nächsten Jahr dürfte diesbezüglich keine Überraschung werden, denn die Altparteien sind sehr geübt darin, dem Souverän jeweils vor den Wahlen Sand in die Augen zu streuen. Gerade erleben wir nämlich, wie sich SPD und CDU verbal gegenseitig darin überbieten, im großen Stil abschieben zu wollen und illegal Einreisende an Grenze abweisen zu wollen. Doch das sind nur leere Worthülsen und Lippenbekenntnisse, um die Wähler zu täuschen: Seit 2015 haben sie große Worte gemacht und nichts unternommen und nachdem sie gewählt wurden, werden sie auch diesmal nichts unternehmen. Weil sie nichts ändern wollen! Weil sie die Shitholisierung Deutschlands wollen!
Seit Merkels Grenzöffnung gab es bereits zwei Bundestagswahlen und obwohl es schon 2017 jede Menge vergewaltigte Frauen, gemesserte, überfahrene, erschossene und sogar islamisch fachgerecht enthauptete Opfer gab, haben die Menschen immer wieder jene Altparteien gewählt, die genau diese Zustände zu verantworten haben. 2021 dasselbe und bei allen Landtagswahlen dazwischen ebenso. Die Leute kapieren es entweder nicht oder sie wollen es genau so.
Wer etwas ändern will, dem hilft es nichts, eine Partei zu wählen, die der NSEPD angehört! Es sind immer dieselben antideutschen Köpfe, die sich offensichtlich darauf verständigt haben, dieses Land im Zuge der Globalisierung zugrunde zu richten, an die Wand zu fahren und den Deutschen den Patriotismus und das Deutschsein (Verfassungsschutz: „völkisches Denken“) auszutreiben. Aus Frust die Teilnahme an der Wahl zu boykottieren hilft erst recht nicht.
Es hilft auch nicht dabei, die „Brandmauer“ zu durchbrechen, wenn sich die Stimmen der Unzufriedenen auf unbedeutende Splitterparteien verteilen und damit wirkungslos verpuffen. Die einzige Lösung ist es, der AfD an die Macht zu verhelfen, indem die Wähler konsequent und massiv diese Partei wählen und ihr die absolute Mehrheit verschaffen. Alles andere auf dem Wahlzettel ist für die Katz' und bedeutet für die staatsdeligitimierenden Antidemokraten der NSEPD schlichtweg: „Weiter so - unsere Moral über das Gesetz!“.
Es wird Zeit, daß eine Wende eingeleitet wird.
Aber ich träume. Es wird sich nichts ändern.
Und ein Nachtrag für diejenigen, die auf die Verteufelung der AfD hereingefallen sind und tatsächlich besorgt sind, daß sich unter einer Regierung der AfD Verhältnisse wie im dritten Reich etablieren könnten: Diese bewußte und maximal bösartige Falschdarstellung der Partei dient einzig und allein dem Machterhalt der Altparteien, die ihr Werk, namentlich die Auslöschung Deutschlands, vollenden wollen. Dabei schrecken sie nicht davor zurück, ein neues „Nazideutschland“ an die Wand zu malen, um damit Angst und Schrecken unter den Wählern, insbesondere bei den jungen Menschen zu verbreiten. Daß sie damit die Greueltaten der echten Nazis maximal verharmlosen, was übrigens eine Straftat ist, schert sie offenbar nicht und die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft natürlich auch nicht.
staatlich finanzierte Lügner
Wir haben heute komplett andere Verhältnisse als damals und die AfD könnte, selbst wenn sie tatsächlich so diabolisch und menschenverachtend wäre, wie es die Altparteien und die systemtreuen Medien behaupten, niemals tun und lassen, was sie will. Zum Einen gelten die Gesetze und insbesondere das Grundgesetz auch für die AfD und sie können ohne Beteiligung der Opposition auch nicht einfach geändert werden. Zum Zweiten gibt es internationale Konventionen, die nicht einfach ignoriert werden können.
Last but not least, gibt es noch mehr als genug linksgrün gepolte Mitmenschen, die einer AfD an der Macht schon bei völlig harmlosen Vorhaben, welche sich absolut im Rahmen der bestehenden Gesetze bewegen, alle nur möglichen Steine in den Weg legen werden und maximale Sabotage aller Maßnahmen betreiben werden. Deshalb schon mal ein Hinweis an all jene, die sich von der AfD eine 180 Grad Kehrtwende in Deutschlands Politik versprechen: Es wäre schon ein voller Erfolg, wenn sie erfolgreich die Notbremse ziehen könnten.
[1] Aus dem Parteiprogramm der CDU aus dem Jahr 2002
Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg
aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung
aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft
überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften
Vorschub leisten.
[...]
Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt
so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze,
sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland
leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen,
geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien
oder Kanada werden.
[...]
Das demokratische Deutschland hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weltweites Ansehen erarbeitet und Vertrauen gefunden. Zusammengehörigkeitsgefühl und ein aufgeklärter Patriotismus, also ein positives Verhältnis zur Nation, sind eine Grundlage, auf die für die gemeinsame Gestaltung einer guten Zukunft nicht verzichtet werden kann.
An diesen Auszügen aus dem Parteiprogramm der CDU erkennt man klar und deutlich, wie uns die systemtreuen Medien Tag um Tag belügen. Die Gesellschaft ist mit der AfD keinesfalls nach rechts gerückt, sondern vorher massiv nach links gekippt. Die AfD ist damit als Gegenpol die natürliche Konsequenz dieser ungünstigen gesellschaftlichen Schieflage.
Update 23.09.2024
Die Wahl in Brandenburg ist vorbei. Wieder haben die Menschen die NSEPD (Neue Sozialistische Einheitspartei
Deutschlands) gewählt. Erfreulich dabei ist, daß die Altparteien sich diesmal richtig anstrengen mußten. Das
ging so weit, daß die CDU (Kretschmer) vor der Wahl dazu aufrief, die SPD zu wählen, um erstens die AfD zu
verhindern und zweitens den amtierenden Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) zu unterstützen, der vor
der Wahl angekündigt (gedroht) hatte, hinzuschmeißen, falls die AfD gewinnen sollte.
Mit dieser direkten Wahlkampfunterstützung der CDU für die SPD ist nun wirklich für jeden sichtbar geworden, daß es sich bei den Altparteien tatsächlich um eine neosozialistische Einheitspartei handelt, deren einziges Ziel der Machterhalt durch das Aushebeln der Demokratie ist. Sie tun wirklich alles, um zu verhindern, daß der Wille des Souveräns praktisch umgesetzt wird. Damit zeigen sie unverhohlen, daß sie, die sich selbst als díe wahren „Demokraten“ bezeichnen, in Wahrheit die übelsten Antidemokraten und Volksverächter sind.
Während sich die AfD für die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild einsetzt (Bundestags-Drucksache 19/26906 [316 KB]), verhindern die Antidemokraten der NSEPD seit Gründung der Bundesrepublik daß das Volk tatsächlich etwas zu melden hat. Sie verhindern mit allen Mitteln, daß der Wille des Volkes politisch umgesetzt wird. Die NSEDP unterminiert die Demokratie und delegitimiert damit den Staat und die freiheitlich-, demokratische Grundordnung. Daß ausgerechnet diese Volksverächter sich als die wahren Demokraten gerieren, ist Realsatiere pur.
Das Verständnis der Grünen von Demokratie