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Erstellt: | 22.08.2023 |
Aktualisiert: | 05.10.2023 luegenkanzler |
Gefallene Engel
Zum Glück nimmt niemand diese Toilettenbau- und Koboldexpertin mehr ernst.
Solange jemand Waffen in Kriegsgebiete liefert, werden Menschen durch diese Waffen sterben, egal auf welcher Seite. Das große Schlachten wird erst aufhören, wenn die Waffen abgenutzt sind oder die Munition dafür verbraucht ist. Diese Erkenntnis ist so alt und trivial, daß es dafür längst ein Sprichwort gibt: „Öl ins Feuer gießen“. Genau das tut der Westen gerade und Deutschlands unsägliche Regierung ist bei der Kriegstreiberei ganz vorne mit dabei. Rußland hat Baerbocks Kriegserklärung nur deshalb nicht angenommen, weil keiner die Frau mehr ernst nimmt. Zum Glück!
Anstatt das Feuer erst einmal zu ersticken, um dann zu sehen, was es übrig gelassen hat und was man diplomatisch noch retten kann, soll es nach dem Willen unserer kriegsgeilen Regierung immer weiter wüten und alles zerstören, bis am Ende nichts mehr übrig ist. Auch keine Basis zum Verhandeln mehr. Und mit diesem „Nichts mehr übrig“ ist keineswegs nur die Ukraine gemeint, sondern womöglich die ganze Welt, denn die Kriegstreiberei ist im Zeitalter der Atomwaffen ein extrem gefährliches Spiel, bei dem es am Ende gar um das Überleben der Menschheit gehen könnte. Und obwohl niemand weiß, wie weit man den Bogen noch spannen kann, zerren ausgerechnet deutsche Politiker daran wie die Verrückten, als ob es ihnen gerade darum ginge, daß er endlich reißt.
Ausgerechnet der Mann, der für unsere Sicherheit zuständig ist, fordert Waffenlieferungen.
Nach Kampfjets sind nun auch schon Marschflugkörper vom Typ Taurus im Gespräch, die Strack-Zimmermann (FDP) gerne an die Ukraine liefern möchte. Diese Waffe hat eine Reichweite von über 500 Kilometern und schon die erste, die in Rußland einschlägt, könnte sinnbildlich jener Tropfen sein, der das Faß zum Überlaufen bringt.
Insbesondere die Deutsche Regierung legt bei der Befeuerung des Konflikts einen solchen Eifer an den Tag, daß man glatt auf die Idee kommen könnte, die Eskalation bis hin zum dritten Weltkrieg sei deren Ziel, um womöglich von anderen, selbstverursachten Krisen und Problemen abzulenken. Und in der Tat ist es ja unzweifelhaft so, daß wenn ein solcher Flächenbrand erst einmal lodert und es um Alles oder Nichts geht, uns alle anderen Dinge, einschließlich des interdisziplinären Versagens der Bundesregierung, nicht mehr zu interessieren brauchen, wenn wir ums nackte Überleben kämpfen.
Das Motiv gäbe es also und ein kompletter Neustart der gesellschaftlichen Ordnung steht mit der Agenda 2030 und deren Pendant „Great Reset“ ( Verschwörungstheorie) sowieso auf dem Plan. Vielleicht haben die Herrschaften auch gemerkt, daß sie den Zeitplan für die Einführung der neuen Weltordnung (2030) ohne eine gigantische Umwälzung nicht werden einhalten können und eine Vereitelung des Plans droht, weshalb ein kleiner Brandbeschleuniger gerade recht käme. (NWO: Konkretes Beispiel der Stadt Ulm Smart City)
Die große Transformation. Natürlich nur eine Verschwörungstheorie....
To achieve world government, it is necessary to remove from the minds of men, their individualism, loyalty to family traditions, national patriotism and religious dogmas.
Um die Weltregierung zu erreichen, ist es notwendig, folgendes aus den Köpfen der Menschen zu entfernen.
Ihren Individualismus, ihre Loyalität zu Familientraditionen, ihren nationalen Patriotismus und ihre
Religiosität.
Brock Chisholm, WHO
Für die These der absichtlichen Eskalation spricht auch, daß warnende Stimmen bewußt überhört und aktiv bekämpft werden. Kriegsgegner, die den Konflikt beendet sehen wollen und Verhandlungen fordern, werden systematisch verächtlich gemacht und ausgegrenzt. Nach demselben Schema, wie man die Gesellschaft während der Corona-„Pandemie“ schon gespalten hat, es beim Thema „Klimawandel“ und Massenmigration nach wie vor tut, werden nun jene verbliebenen Pazifisten gesellschaftlich abgesondert, die nicht auf die Kriegspropaganda der Regierung hereingefallen sind.
Wer vor einem möglichen Weltkrieg warnt, auf die Vorgeschichte des Ukraine-Krieges verweist und die unsägliche Rolle der Nato in dieser Vorgeschichte anspricht, läuft ganz schnell in Gefahr, aufgrund des extra dafür geschaffenen Straftatbestands (§130 StGB Absatz 5) der „Öffentlichen Verharmlosung von Kriegsverbrechen“ (übersetzt: Putin-Versteher zu sein) vor Gericht gestellt, und in den Knast geworfen zu werden. Mit der Androhung strafrechtlicher Konsequenzen, die ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Abschaffung der Meinungsfreiheit ist, hat die Regierung jedenfalls schon mal eine ganze Menge Leute mundtot gemacht, denn jede Meinungsäußerung zu dem Thema wird damit zu einer existenzbedrohenden Gratwanderung. Den Rest der Meinungsgegner glaubt die Regierung, mit der üblichen gesellschaftlichen Spaltung zum Schweigen bringen zu können.
Volksverhetzung nebst NS-Verharmlosung auf höchster politischer Ebene
Die Vorgehensweise ist immer dieselbe und beruht - welche Ironie - auf Volksverhetzung der Abtrünnigen durch Politik, Regierung und Medien. Regierungskritiker werden systematisch zu den Bösen erklärt und mit negativen, verächtlich machenden Eigenschaften belegt (Paradebeispiel Sigmar Gabriel: „Pack“). Menschen, die beispielsweise die Gefährlichkeit des Coronavirus anzweifelten, wurde mit der bewußt irreführenden Titulierung „Coronaleugner“ glatt unterstellt, sie leugneten die Existenz des Virus. Man hat sie zu Staats-, Demokratie- und Menschenfeinden erklärt, sie aus höchsten politischen Kreisen heraus als „Covidioten“ (Saskia Esken) und „Bekloppte“ (Joachim Gauck) beleidigt und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zum „Blinddarm der Gesellschaft“ (Sarah Bosetti) entmenschlicht und damit im sprichwörtlichen Sinne zum Abschuß freigegeben (Update 05.10.2023). Und obwohl sich fast alle „Verschwörungstheorien“ als wahr erwiesen haben, sieht man bis heute keinen Anlaß, sich für die unsägliche Hetze zu entschuldigen.
Beim Klima dieselbe Methode. Menschen, die daran zweifeln,
daß der Klimawandel menschengemacht ist, werden als
„Klimaleugner“
abgestempelt und damit zu Spinnern erklärt, denn wer leugnet schon ein Klima? Überhaupt sind alle
Regierungskritiker natürlich stets Nazis, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger.
Es ist das perfide Spiel des „Teile und Herrsche“, das die Regierung mit breiter
Unterstützung der Mainstream-Medien, insbesondere des öffentlich-rechtlichen Staatsfunks betreibt,
um ihre Kritiker kalt zu stellen. Dabei sind sie es selbst, die zu dem Zweck massiv
Haß und Hetze verbreiten, Menschen gegeneinader aufwiegeln
(Oma = „Umweltsau“) und Zwietracht in der
Gesellschaft säen, während sie genau das ihren Kritikern anlasten und
unter diesem Vorwand massiv Zensur betreiben
(
(Netzwerkdurchsetzungsgesetz)
und mit bezahlten
„Faktencheckern“
Fakten passend zur linksgrünen Ideologie uminterpretieren
(Nein, Sigmar Gabriel hat niemanden als Pack beschimpft, das ist eine
Mär.
Krieg ist Frieden...).
Impfgegner lehnen den demokratischen Staat ab? Zwangsfinanzierte Volksverhetzung.
Den Vogel dabei abgeschossen hat nun Olaf Scholz höchstpersönlich. Da die Nazikeule wohl etwas abgenutzt ist und nicht mehr so richtig funktioniert, beschimpft der einstige Kriegsdienstverweigerer (Realsatire) die Kritiker seiner kriegsbefürwortenden Politik neuerdings als Gefolgschaft des Teufels. Er hat sich zwar (noch) nicht getraut, das Wort Teufel direkt in den Mund zu nehmen, sondern hat die direkt „aus der Hölle“ kommenden Pazifisten euphemistisch als „gefallene Engel“ bezeichnet, aber die Betroffenen dieser unglaublichen Haßtirade dürften schon wissen, daß der wohl berühmteste gefallene Engel niemand geringeres als Luzifer persönlich war.
Daß er diese Volksverhetzung in wohlklingende Worte gefaßt hat und noch ein „vielleicht“ hinzugefügt hat, um die Aussage strafrechtlich zu kaschieren, zeigt, daß sie wohlüberlegt und gut durchdacht war. Oder mit anderen Worten: Es war kein Ausrutscher, kein Versprecher, kein Fauxpas und auch keine schlichte Entgleisung aus der Stimmung heraus, sondern eine sorgfältig geplante Verhetzung jenes Teiles des Volkes, der den Krieg beenden will. Und das ist ein Skandal, denn das Grundgesetz verpflichtet auch den Kanzler, auf den Frieden in der Welt hinzuwirken und er hat darauf seinen Eid geleistet.
euphemistisch verbrämte und strafrechtlich kaschierte Volksverhetzung
Wenn man sich ins Gedächtnis ruft, wie kaltblütig Olaf Scholz Menschen auslacht, die wegen seiner Politik um ihre Existenz fürchten und wenn man in seine diabolisch anmutenden, toten Augen blickt und außerdem bedenkt, wieviel Dreck der Mann mutmaßlich am Stecken [ 1 ] hat, dann stellt man sich unweigerlich die Frage, wer hier eigentlich der Leibhaftige ist. Und man muß sich auch immer wieder fragen, weshalb wir in unserem Land eine so konsequente Negativauslese in den politischen Kreisen haben. Wahrscheinlich kommt man in unserem System ohne schwerwiegende charakterliche Defizite nicht weit.
Olaf Scholz verhöhnt besorgte Bürger
Frieden schaffen ohne Waffen ist lustig
Das war eine kleine Veranstaltung mit ein paar hundert Leuten, die da gekommen waren, um mir und noch zwei andern,
zu deren Unterstützung ich da hin gegangen war, zuzuhören und dann kamen einige mit pöbeln, sehr obszönen Gesten,
lautem Geschrei und allen möglichen Trillerpfeifen und sonstigen Dingen, die sie gemacht haben. Und brüllten das.
Also ich meine „Frieden schaffen ohne Waffen“ - das finde ich total lustig. Ich habe Friedensdemos organisiert in
den 80-ern und dann kommen die daher.
Olaf Scholz
Und nein, Herr Haldenwang, ich delegitimiere hier weder den Staat, noch stelle ich unser Grundgesetz infrage. Ganz im Gegenteil fordere ich, daß das Grundgesetz strikt eingehalten wird, daß sich der Staat endlich an Recht und Gesetz hält und daß Politiker die das eigene Volk beschimpfen und notorisch ihren Amtseid brechen, mit Schimpf und Schande ihres Amtes enthoben und zum Teufel gejagt werden, wo wir bei dem Thema ja schon mal sind. Desweiteren fordere ich, daß erstens die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften aufgehoben wird, damit endlich auch mal Politiker und die sogenannte gesellschaftliche Elite zur Rechenschaft gezogen werden. Zweitens erwarte ich, daß das Bundesamt für Verfassungsschutz sich endlich dieser Aufgabe widmet, anstatt gegen „Rechts“ zu kämpfen.
Da gäbe es bei den grünen und linken Ökosozialisten eine ganze Menge Beobachtungssubjekte, die beispielsweise hinter Schildern wie „Deutschland verrecke“ her rennen (Claudia Roth), sich ohne Skrupel zur gewaltbereiten Antifa bekennen (Saskia Esken) und sogar im Bundestag mit Antifa-stickern herumrennen (Martina Renner), lebensfähige Kinder noch im neunten Monat abtreiben wollen (Jutta Ditfurth), was glatter Mord ist, die Scharia einführen wollen (Omid Nouripour), in der Politik keine roten Linien mehr haben wollen (Olaf Scholz), das Recht auf körperliche Unversehrtheit nach Artikel 2(2) GG für eine „vulgäre Vorstellung von Freiheit“ halten (Helge Lindt), Pädophilie legalisieren wollen (Volker Beck), Menschenopfer (Tote) bewußt in Kauf nehmen wollen, um andere zu retten (Boris Palmer) oder sich völlig unverblümt und schamlos chinesische Verhältnisse für Deutschland wünschen (Robert Habeck). Und und und... [dutzende weitere Beispiele im Archiv], was alles sicher nicht verfassungskonform sein dürfte, aber im „besten Deutschland aller Zeiten“ (Steinmeier) dennoch kein Hindernis war, in höchste politische Ämter und Positionen berufen zu werden.
Bekenntnis zur Antifa, die Menschen mit Hämmern Gelenke zertrümmert u.Ä.
[1]
Zur Erinnerung: Es geht bei der Warburg-Affäre um kriminelle Cum-Ex-Aktiengeschäfte und viele
Milliarden Steuerschäden hieraus. Dabei werden durch Karussellgeschäfte mit Aktien mehrfache
Steuererstattungen für Steuern ausgelöst, die nicht entrichtet wurden. Es ist wie im Supermarkt
eine Flasche abgeben, den Pfandbon kopieren und mehre Freunde damit zur Supermarktkasse schicken.
Beim Pfandbon funktioniert das nicht, bei Aktien war es lange möglich. Und einige Insider behaupten,
dass es weiterhin mit anderen Tricks möglich sei. Bei der Warburg Bank allein ging es um
dreistellige Millionenbeträge.
Fabio De Masi
Schwere charakterliche Defizite...
...schon zweimal beim Lügen erwischt.
Zu der Zeit waren schwere Nebenwirkungen und Todesfälle längst bekannt.