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Erstellt: | 21.07.2023 |
Aktualisiert: | 28.09.2023 Nancy Faeser |
Grünlinke Scheinwelt
Den grünlinken Hardcore-Ideologen passieren immer wieder Fehler, die ihre ganzen Glaubensgrundsätze ad absurdum führen und die inneren Widersprüche ihrer Scheinrealität, in der sie zweifellos leben, gnadenlos zutage fördern. Man weiß nicht, ob sie nur denkfaul sind und nicht nachdenken, ehe sie den Mund aufmachen oder ob sie schlicht und ergreifend nicht in der Lage sind, ihre eigene Antilogik zu erkennen. Fest steht jedenfalls, daß das Weltbild derer, die sich in dieser bunten Bubble bewegen, so dermaßen inkonsistent ist, daß es einem Außenstehenden glatt weh tut, wenn sie belehrend und mit erhobenem Zeigefinger ihre kruden Thesen verbreiten und sie der Gesellschaft mit aller Gewalt (siehe Gendersprache) aufzwingen.
Nehmen wir als Beispiel die in der woken („erwachten“) Szene der sich moralisch und intellektuell überlegen fühlenden Gutmenschen vertretene Behauptung, alle Menschen wären gleich und auch zwischen den Geschlechtern gäbe es kaum keinen Unterschied. Der Mensch käme geschlechtsneutral auf die Welt und das Geschlecht sei nur ein soziales Konstrukt, das den armen Kindern nach der Geburt einfach zugeschrieben werde, womit man ihnen Unrecht tue.
In den letzten Jahren wird diese These so penetrant und totalitär vertreten, daß sie sogar schon in den Schulen wider besseres Wissen als Tatsache gelehrt wird und im zwangsfinanzierten Staatsfunk gebetsmühlenartig verbreitet wird, obwohl sie aus humanwissenschaftlicher Sicht eine glatte Lüge ist. Und wer sich als Realist auf die Fakten der Biologie beruft, wird von der grünlinken Szene als „Biologist“ und „Antifeminist“ verunglimpft und mit bislang unklaren Konsequenzen an die Antifeminismus-Meldestelle verpetzt.
Und als wäre das alles nicht genug, ist diese Lüge schon sehr bald die Grundlage eines neuen Gesetzes, welches es jedem Menschen ab 14 Jahren erlaubt, jederzeit sein Geschlecht selbst zu wählen. Wer diese Selbstzuschreibung eines Menschen in seinem sozialen Umfeld nicht akzeptiert, dem droht gemäß dem Gesetzentwurf des Wahrheitsministeriums in Berlin künftig eine Strafe von bis zu 10.000 Euro für das sogenannte „Misgendern“ seiner Mitmenschen. Mit anderen Worten wird in Zukunft gesetzlich vorgeschrieben, was die Wahrheit zu sein hat.
Halten wir bis hierhin also fest, daß die Genderideologie in unserem besten Deutschland aller Zeiten bereits gesetzlich vorgeschriebene Gesinnung zu sein hat und andernfalls Strafe in fünfstelliger Höhe droht. Und dann passieren diesen Realitätsleugnern immer wieder solche peinlichen Fehler:
Wußtest Du, daß Frauen, Studien zufolge, Schmerzen früher und stärker empfinden, als Männer?
Und daß Schmerzmittel bei Frauen manchmal anders wirken, als bei Männern?
Anja Reschke
Die ewigen Opfer. Keine Medikamente für Frauen
Aber wahrscheinlich ist das gar kein Fehler, sondern die Pharmaindustrie hat in den letzten Jahren so pfiffige Medikamente entwickelt, die den momentanen Geschlechtsstatus des Patienten selbsttätig erkennen und dementsprechend wirken oder nicht wirken. Wenn also Frau Kellermann beschließt, ab morgen wieder ein Mann zu sein, dann wirkt das Medikament, das gestern noch klägich versagte, plötzlich wieder. Dank des neuen Selbstbestimmungsrechts genügt es dann, das Geschlecht zu ändern und schon wirken die Pillen und Wässerchen.
Und vermutlich hat die Evolution bei den Menschen sensitive Chromosomen hervorgebracht, die, je nachdem, ob gerade Krieg oder Frieden herrscht, wirksam werden oder passiv bleiben. Oder gibt es einen anderen Grund, weshalb das geplante Selbstbestimmungsrecht im Kriegsfall nicht gelten soll?
Der Feminismus und die Genderideologie haben eines gemeinsam, nämlich die grundsätzliche und unauflösliche Widersprüchlichkeit, die solche Ideologien völlig unglaubwürdig macht. Wie hier in diesem Beispiel gibt es plötzlich wieder Frauen und Männer, wenn es argumentativ gerade ins Konzept paßt - wie praktisch!
Hier in diesem Anreißer für eine Sendung wird beklagt, daß Frauen (mal wieder) ungerecht behandelt werden, weil man ihnen keine geschlechtsspezifische Medizin bereitstellt. Der böse, weiße, alte Mann hat es in der Vergangenheit verabsäumt oder gar in seiner unendlichen Boshaftigkeit („männliche Toxizität“) absichtlich unterlassen, sich mit den anatomischen und biologischen Besonderheiten (?) von Frauen auseinanderzusetzen und extra für sie angepaßte Medizin zu entwickeln.
Wo es gilt, die Frau als Opfer eines Patriarchats darzustellen, gibt es die biologische
Zwiegeschlechtlichkeit. Dann gibt es den bösen Mann und die unterdrückte Frau, der man
zum Ausgleich besondere Rechte zugestehen soll, z.B. extra Parkplätze, Schutzräume oder
eine ganz neue Sprache mit Sternchen, Doppelpunkten und Sprechpausen. Und dort, wo es
argumentativ gerade nicht opportun ist, wird dann wieder das genaue Gegenteil behauptet,
nämlich, daß es gar keine Männer und Frauen Frauen und Männer gibt.
Deshalb deutsche Staatsbürgerschaft für alle: Keine Ausländerkriminalität mehr. Klasse Nancy!
Zurück zum Anfang. Die grünlinken Realitätsverweigerer, die ja auch die tödlichste Ideologie aller
Zeiten für die „Religion des Friedens“ halten verklären und Straftaten
illegaler Zuwanderer systematisch unter den Teppich kehren, um nur zwei weitere der unzähligen
Beispiele zu nennen, wissen wahrscheinlich schon um all die inneren Widersprüche ihrer quietschbunten
Ideologie. Vermutlich denken sie, daß die Welt tatsächlich besser wird, wenn man nur so tut,
als wäre die Welt so, wie sie sie sich wünschen. Pippi Langstrumpf läßt grüßen. Doch die Probleme
verschwinden nicht, indem man sie einfach ignoriert und sich in eine Scheinwelt voller Blümchen
und Schmetterlinge flüchtet. Das größte Problem der Menschheit ist, daß in allen westlichen
Gesellschaften genau solche ignoranten und infantilen Traumtänzer in der Regierungsverantwortung
stehen und über das Wohl und Wehe ganzer Völker entscheiden. Unsere Regierung z.B. beseitigt das
überbordende Problem der Ausländerkriminalität pragmatisch, indem sie einfach allen moslemischen
Glücksrittern die deutsche Staatsbürgerschaft
hinterher schmeißt.
Dann haben wir tatsächlich nur noch
deutsche Rudel,
die über die
Frauen herfallen.
Wer solche Vollpfosten immer wieder wählt, macht sich mitschuldig am Untergang unserer Gesellschaft. Aber das ist ja offensichtlich das Ziel dieser kranken, von Selbsthass zerfressenen Autorassisten, die sich dafür schämen, „weiß und privilegiert“ zu sein und sich am liebsten gleich selbst ausrotten würden. Meine Nachricht an diese Menschen: Ihr habt wohl das Recht, euch selbst zu eliminieren, aber ihr habt nicht das Recht über das Schicksal eurer Mitmenschen zu entscheiden!
Linke Pädagogen haben durch einseitigen Geschichtsunterricht Millionen solcher Menschen generiert.
Update 28.09.2023 Man kann nur noch den Kopf schütteln. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das jeder Person ab 14 Jahren erlaubt, sich jederzeit selbst ein Geschlecht auszudenken und rechtsverbindlich eintragen zu lassen, ist so gut wie beschlossen und dann kommen dieselben Politiker mit solchen Ideen daher. Dieselben Politiker zwingen uns mit besagtem Gesetz, unter Androhung von Bußgeldern und Schmerzensgeld, die biologischen Fakten zu leugnen und die fiktive Selbsteinschätzung psychisch gestörter Menschen als Wahrheit anzusehen.
Man kann nur hoffen, daß möglichst viele Journalisten am Morgen vor Nancy Faesers Bootsfahrt aufwachen und sich urplötzlich als „eher weiblich“ definieren. Man muß diese vermaledeiten Realitätsleugner knallhart und mit hoher Schlagzahl immer wieder mit ihrer eigenen kruden Ideologie konfrontieren, auch wenn zu befürchten ist, daß bei diesen Wirrköpfen bereits Hopfen und Malz verloren ist.
Diese Leute leben in ihrer eigenen Scheinwelt, in der das momentane Gefühl als Wahheit gilt. In dieser Scheinwelt gibt es natürlich keine Widersprüche, auch wenn sie dem Beobachter außerhalb dieser Blase schon beim bloßen Hinsehen Schmerzen bereiten. Daß solche Teletubbies uns regieren, ist eine Katastrophe und das sehen wir jeden Tag. Deutschland ist längst im freien Fall und der Aufschlag wird hart.
Das Außenministerium.