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Erstellt: | 16.06.2023 |
Aktualisiert: | 17.07.2023 sebastian-schulte |
Die Kirche im Zeitgeist
Wie eh und je hechelt die Kirche dem Zeitgeist hinterher und biedert sich ihm an, egal um welche kranke Strömung es sich dabei handelt. Das war schon 1939 gegenüber dem Naziregime so und hat sich bis heute kein Stück geändert. Die Kirche ist immer ganz vorn mit dabei.

Auf die Kirche ist nunmal Verlaß. Damals wie heute

So hat die Kirche beispielsweise während der Corona - „Pandemie“ tatkräftig an der Spaltung der Gesellschaft mitgewirkt, indem auch sie Ungeimpfte systematisch verteufelt, diffamiert, diskreditiert, gemobbt und ausgegrenzt hat, wie es zu dieser Zeit eben angesagt war. Christliche Werte wie Nächstenliebe, Vergebung oder Barmherzigkeit störten da nur. Auch die Kirche hat mit dieser Agitation gegen die vermeintlichen Querulanten unschuldige Menschen in die Spritze - und diejenigen, die das Pech schwerer Nebenwirkungen hatten, in den sicheren Tod oder lebenslange Krankheit getrieben.
Auch plappert die Kirche die unbewiesenen und höchst fragwürdigen Thesen
des angeblich durch Menschen verursachten Klimawandels nach und nimmt billigend in Kauf, daß wir alle
durch sinnlose und teure Maßnahmen verarmen und verelenden. Firmen verlagern ihre Betriebsstätten ins
Ausland, weil die teure Energie und die willkürlichen und immer neuen Auflagen und Verbote der Grünen
jede weitere Investition im Land aus ökonomisch nachvollziehbaren Gründen zum unkalkulierbaren Risiko
macht. Kein angehender Unternehmer weiß schließlich, was die volatilen und maximalübergriffigen
Ökosozialisten als Nächstes verbieten. Wir verlieren mit dieser Abwanderung der Industrie nicht nur
unzählige Arbeitsplätze, sondern auch Forschung, Know-how und Fachkräfte. Das Tragische daran
ist, daß der Umwelt damit kein Stück geholfen wird, selbst wenn das Märchen vom bösen Kohlendioxid wahr
wäre. Dieselautos, die hier ausgemustert werden, werden nach Afrika verschifft und werden dort sogar noch
länger gefahren, als es hier der Fall gewesen
wäre.
Dasselbe passiert mit ausgemusterten Öl- und Gasheizungen und allen anderen Geräten und Produkten,
die hier plötzlich verboten werden. Waren, die nun im Ausland produziert werden, müssen energie- und
kostenintensiv über den halben Globus transportiert werden, um schließlich von Deutschland teuer
importiert zu werden.

Die Kirche macht nicht einmal vor organisierter Kriminalität halt, wenn es der Zeitgeist fordert. Sie
veruntreut Kirchensteuern, kauft damit Schiffe und investiert Geld
in Schlepperaktivitäten von Nichtregierungsorganisationen (NGO's) [Screenshot],
die illegale Einwanderer nach Europa – und dort vornehmlich nach Deutschland – einschleusen.
Die Kirche beteiligt sich damit an der Überfremdung der europäischen Völker und deren letztendlichen
Ausrottung durch Vermischung und Marginalisierung. Das ist nichts anderes als Völkermord. Wie die
Grünen und die Linken gesteht die Kirche auch nur fremden Völkern das Recht auf eigene Identität,
Existenz und Selbstbestimmung zu. Wo Völker im Regenwald vom Aussterben bedroht sind,
jammern und heulen
sie herum, wo aber europäische Völker, also die im christlichen Sinne „Nächsten“ durch eine völlig
irre Massenimmigration absichtlich zugrunde gerichtet werden, triumphieren sie. Claudia Roth läßt grüßen:
Nie wieder Deutschland
!

Die übliche autorassistische Doppelmoral der Grünen: Retweet von Katrin-Göring-Eckardt
Übrigens, die Leichen der 500 bis 700 Menschen die am Morgen des 07. Juni 2023 vor der griechischen Küste Peloponnes auf einem Schlepperboot zu Tode gekommen sind, liegen jetzt im Keller der Kirche bei den anderen. Denn auch die Kirche lockt mit ihrem Fährdienst Migranten in die Boote. Im Video unten frohlockt Kirchenmann Quinton Ceasar: „Wir schicken ein Schiff und noch viel mehr. Wir empfangen Menschen an griechischen, sicheren Häfen. Safer spaces for all.“ Wenn das keine Einladung ist, sich in tödliche Gefahr zu begeben? Und die Frage noch am Rande: Wer finanziert denn bitte den Unterhalt für „all“? Wer baut und bezahlt die Häuser und Wohnungen für „all“? Und wo bitte gibt es den Platz für„all“?
Zum Thema Ukraine betreibt die Kirche neuerdings übelste Kriegspropaganda und unterstützt sogar Lieferungen todbringender Waffen in Kriegsgebiete. Keine Rede mehr davon, auch die andere Wange hinzuhalten. Nein, die Kirche findet jetzt, daß Waffenlieferungen an die Ukraine Pflicht christlicher Nächstenliebe sind.

Christlicher Antipazifismus
Damit aber noch lange nicht genug, denn auch beim Hype um Transgender und der Glorifizierung
sexueller Selbstverwirklichung bis knapp an die Grenzen des Strafgesetzbuches und jenseits
aller humanwissenschaftlicher Erkenntnisse der letzten 200 Jahre, beteiligt sich die Kirche
und behauptet jetzt sogar in blasphemischer Weise, nachdem man schon vor Jahren angefangen
hat die Bibel zu
gendern,
daß Gott queer sei. Sie beteiligt sich damit an der Verunsicherung und Selbstverleugnung der
geschlechtlichen Identität von nicht gefestigten jungen Menschen, die mitten in der Pubertät und
Selbstfindung stecken und damit von Natur aus anfällig für Gehirnwäsche jeglicher Art sind. Wie
viele Menschen nach einer dadurch initiierten, überstürzten und nicht rückgängig zu machenden
Geschlechtsumwandlung psychisch erkranken werden und sich gar das Leben nehmen, steht noch in
den Sternen. Aber es wird diese Opfer geben und es werden mehr sein, als es der Kirche lieb
sein kann.

Pride-Month: Stolz sein auf sexuelle Orientierung?
Mit all dieser widerlichen Anbiederung an die zeitgeistigen Ersatzreligionen einer degenerierenden und
zunehmend kranken Gesellschaft verrät die Kirche ihre eigenen Werte, Ansichten und Traditionen und macht
sich damit selbst überflüssig. Kein Mensch braucht diese in Widersprüchen verhedderte und sich selbst
verleugnende Kirche noch. Der Verfasser dieses Textes ist aus der Kirche ausgetreten, nachdem sie vor
Jahren die Beschneidung männlicher Kinder gegen die Entscheidung eines
Kölner Gerichts
verteidigt hat und damit implizierte, Gott sei ein pädophiler Menschenquäler, der sich allen Ernstes
für die Geschlechtsteile kleiner Buben interessiert.
Wer christlichen Glaubens ist und an Gott glaubt, braucht keine weltliche Institution, die sich mit jedem Tag mehr und mehr unglaubwürdig macht, weil sie opportunistisch und um ihre Existenz und Daseinsberechtigung kämpfend Positionen einnimmt, die ihren eigentlichen Grundwerten diametral entgegenstehen. Eine Kirche, die dem Zeitgeist folgend das Fähnchen in den Wind hängt und Krieg und Waffenlieferungen plötzlich ganz dufte findet, wenn der Zeitgeist es gebietet, ist unglaubwürdig, beliebig und durch jede andere Ideologie austauschbar.
Quinton Ceasar: Gott ist queer. Gottestlästerung.


Erbärmliche Anbiederung an den Islam. Dhimmi Reinhard Marx, Vorsitzender Bischofskonferenz.

Update 17.07.2023
Ein
Leserbrief,
zu dem Thema vom 15.07.2023 vom ehemaligen Pfarrer der badischen Landeskirche Pfozheim. Selbst
die Pfarrer haben mittlerweile von der Kirche die Nase voll.
Pforzheimer Zeitung

Pfozheimer Zeitung:
„Gott ist queer“

