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Erstellt:11.09.2023
Aktualisiert:13.09.2023
Ulrike Guérot
  

Wagenknecht Partei

 

Licht am Ende des Tunnels, möchte man meinen, wenn man dieser Tage vernimmt, daß Sahra Wagenknecht ihre eigene Partei zu gründen gedenkt, denn die momentan regierende Ampel ist eine wahre Katastrophe. Sie besteht aus skrupellosen, fanatischen Ökosozialisten, die der Bevölkerung ihre grünlinke Ideologie mit allen Mitteln und gegen jede Vernunft aufzwingen will und lächelnd dabei zusieht, wie das Land dabei zugrunde geht und die Menschen verarmen. Und sie tun das nicht aus Unvermögen oder Dummheit, sondern ganz bewußt und mit voller Absicht:

Europa könnte ein bißchen sozialistischer sein
Julia Schramm (Die Linke, Amadeu Antonio-Stiftung)

Alleine schon die Flutung des Landes mit illegalen Einwanderern ist ein schlagender Beweis für diese These. Was auf den ersten Blick wie das zufällige Phänomen einer spontanen Völkerwanderung aussieht, ist in Wahrheit eine grundrechtswidrige Einwanderungspolitik (siehe auch Migrationspakt), die von der Politik bewußt angestoßen und vorangetrieben wurde [Screenshot]. Leute aus völlig kulturfremden Ländern werden von der Bundesregierung gezielt mit dem Versprechen einer bedingungslosen Rundumversorgung und neuerdings schnellen, unbürokratischen Einbürgerung angelockt und zum Teil unter fadenscheinigen Vorwänden von der Regierung selbst eingeflogen. Daß diese Politik schon von der Merkelregierung betrieben wurde, ist nur ein weiterer Beleg dafür, daß dies alles kein Zufall, sondern ein zerstörerischer und lang gehegter Plan ist, der von den Vereinten Nationen unter maßgeblicher Beteiligung von Deutschland unter dem Titel „Replacement Migration“ geschmiedet wurde.

Bundespräsident Joachim Gauck hat vor indischen Schülern für die Zuwanderung nach Deutschland geworben. "Wir haben Platz in Deutschland", sagte er am Samstag in Bangalore. Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. "Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon."
Joachim Gauck, 2014 Screenshot

Dem Lockruf wurde und wird Millionenfach gefolgt, doch arbeiten möchte kaum eines der Goldstücke (Martin Schulz, SPD: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“). Dafür dürfen die Deutschen umso härter und länger arbeiten, denn irgendjemand muß die Sozialkassen ja befüllen, aus denen der Unterhalt für die Goldstücke bestritten wird.

Sozialsystem

 Millionenfache Einwanderung in die soziale Hängematte.

Ein anderer Beweis für die absichtliche Zerstörung Deutschlands sind die autorassistischen und deutschlandfeindlichen Äußerungen der Politiker dieser Ampel, die klar darauf hindeuten, daß sie die Nationalstaaten in Europa und insbesondere Deutschland zugrunde richten wollen, um ihre neue sozialistische Welt- und Gesellschaftsordnung zu etablieren, die sodann von der bis zum Finale völlig ausgemergelten und zermürbten Bevölkerung als „Erlösung“ angenommen und mit Dank akzeptiert werden soll. Das ist die perverse und hinterfotzige Strategie der linksgrünen Deutschlandhasser, die öffentlich und unverhohlen zugeben, daß sie Land und Leute, die in ihren Augen ja alle „Nazis“ sind, zutiefst verachten. Sie wollen die Menschen im Land bis auf das letzte Hemd ausbeuten und sie dann mit Almosen versöhnlich stimmen und gefügig machen. Am Ende wollen sie gar als „Retter“ gefeiert werden.

Verachtung Deutschlands

 In bester Habeck-Manier: Vaterlandsliebe ist zum kotzen.

So wie in Griechenland und anderen südeuropäischen Ländern ganze Wälder bei Nacht und Nebel abgefackelt werden, um anhand der normativen Kraft des Faktischen neue Baugebiete zu erschließen, zerstört die Ampel unser Land mit ihrer destruktiven Politik ganz bewußt und mit voller Absicht, um Platz für eine neue Gesellschaftsform zu schaffen, in der die besitzlosen Menschen von der Gnade der Regierung abhängig sind und sich ihren Lebensunterhalt durch Wohlverhalten verdienen oder ansonsten durch Streichung der Zuwendungen oder Entzug von (Grund-) Rechten bestraft werden. ( Great Reset , Social Credit System ).

Die völlig verrückte „Energiewende“ unter dem Vorwand des Klimaschutzes, die unser Land deindustrialisieren und verarmen lassen wird, ist neben der kultur- und volksvernichtenden Einwanderungspolitik ein weiterer Beweis für den Vorsatz der Zerstörung und der Vernichtung des Volksvermögens. Hunderttausende Menschen werden durch den gesetzlichen Zwang zur Umrüstung ihrer Heizung in die Verschuldung getrieben oder müssen ihre Immobilie weit unter Wert verkaufen, weil ein nicht umgerüstetes Haus zu einem normalen Preis praktisch unverkäuflich wird. Daß Kubicki (FDP) für Habecks „Heizungsgesetz“ gestimmt hat, obwohl er zuvor medienwirksam Ablehnung geheuchelt hat, zeigt, daß auch seine Partei den Plan der (sich dafür haltenden) Eliten verfolgt, der in der Agenda 2030 schriftlich niedergelegt ist und somit alles andere als eine „Verschwörungstheorie“ ist.

Doch wer nun glaubt, daß Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei uns von dieser unsäglichen Politik erlösen könnte, kommt womöglich vom Regen direkt in die Traufe. Denn so gut und vernünftig sich so einige ihrer Statements auch anhören, bleibt sie doch eine Kommunistin durch und durch und wird im Falle eines Wahlerfolges 2025 mit den etablierten Parteien koalieren (müssen).

Und die abgedroschenenen, euphemistischen Phrasen der Kommunisten sind exakt dieselben der Agenda 2030, die auch von der Ampel verbreitet werden und den Menschen Frieden, Freiheit und Glückseligkeit verheißen, aber letztendlich im puren Kommunismus münden, was realiter Planwirtschaft, Totalitarismus, Enteignung, Bevormundung, Entmündigung und staatliche Repressionen bedeutet. Und Wagenknecht spricht es ja ganz offen aus:

Wagenknecht erklärte gegenüber der Zeitung, dass ihre neue Partei aus vier Kernpunkten bestehen wird: „Wirtschaftliche Vernunft“, „soziale Gerechtigkeit“, „Frieden“ und „Freiheit“. Unter „sozialer Gerechtigkeit“ versteht Wagenknecht höhere Löhne und mehr Geld für Arme. „Staatlich regulierte Höchstpreise“ und eine Besteuerung von Gewinnen sollen als Gegenmittel wirken.
Focus

Mehr Geld für Arme hört sich zunächst einmal ganz gut an, bedeutet aber, daß man Leistungsträger, die Steuern erwirtschaften, höher belasten muß und sie damit demotiviert. Aktuelles Beispiel dafür ist das derzeitige Bürgergeld, welches dazu verleitet, die Arbeit einzustellen, sich in die soziale Hängematte zu legen und ab- und an zur Aufbesserung des Lebensstandarts am Staat vorbei schwarz zu arbeiten. Mit der Folge, daß die Steuereinnahmen sinken, wodurch die regulär arbeitenden Menschen wiederum noch höher belastet werden müssen. Das ist eine wirtschaftliche Abwärtsspirale, die am Ende auch den „Armen“ nicht zugute kommt, weil am Ende dieser Spirale nämlich kein Geld mehr da sein wird, was verteilt werden könnte. Dies wiederum wird zu sozialen Unruhen, wenn nicht gar zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen und die Kriminalität massiv steigen lassen, denn insbesondere die neu angesiedelten Menschen aus gewaltaffinen Kulturen werden not amused sein, wenn das monatliche Geld aus der Sozialkasse ausbleibt.

Staatlich regulierte Höchstpreise“. Das bedeutet das Ende der sozialen Marktwirtschaft und die Einführung der Planwirtschaft. Wenn der Staat (Höchst- ) Preise diktiert und staatliche Stellen überwachen , „was Betriebe herstellen und was nicht“, muß die Produktion und Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen aus Steuermitteln quersubventioniert werden. Das heißt, daß auch für diesen Zweck Arbeitgeber und Arbeitnehmer steuerlich höher belastet werden müssen und damit quasi enteignet werden. Potenzielle Arbeitgeber werden demotiviert, wenn die Aussicht fehlt, mit ihrer Leistung Geld zu verdienen und ihren Lebensstandard zu verbessern. Und wenn staatliche Kontrollorgane vorschreiben was, wie und wieviel produziert wird, bedeutet das das Ende jeder unternehmerischen Freiheit, also im Prinzip eine Verstaatlichung aller Firmen.

Nächstes Stichwort: „Besteuerung von Gewinnen“. Auch das ist im höchsten Maße demotivierend und daher sehr schlecht für den Staatshaushalt. Wer möchte noch Leistung erbringen, wenn ihm sein Gewinn daraus vom Staat größtenteils wieder abgenommen wird?

Fest steht, daß mit der freien Marktwirtschaft auch den Armen geholfen wird, denn die Aussicht, mit Leistung Geld zu verdienen, spornt an und belebt das Geschäft. Und die damit angekurbelte Wirtschaft spült Geld in die Steuerkassen und ermöglicht erst ein gerechtes und ausgewogenes Sozialsystem, das den Armen unter die Arme greifen kann. Der Kommunismus hingegen, wie er von Wagenknecht angestrebt wird, demotiviert sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Ihre Arbeit und ihr Engagement werden nicht belohnt, sondern mit Enteignung und Umverteilung bestraft. Wer macht sich schon den Buckel krumm oder ist kreativ und erfinderisch, wenn er quasi für den Staat arbeiten soll und der Staat ihm somit jede Aussicht auf Verbesserung des Lebensstandards von vornherein verstellt?

Dank unserer derzeitigen, streng sozialistisch angehauchten Politik, die von Merkel eingeführt wurde, lohnt sich die Arbeit schon heute kaum noch, weil in den allermeisten Fällen nur noch die Hälfte des Lohns ausbezahlt wird, vom kläglichen Rest nochmal bei jedem Einkauf knapp 20 Prozent an den Staat fließen (Mehrwertsteuer) und noch jede Menge „Sondersteuern“ erhoben werden (Grundsteuer, Mineralölsteuer, CO2-Steuer, Sektsteuer...). Das ist bereits heute Ausbeutung und Diebstahl. Im lupenreinen Kommunismus, wie ihn Wagenknecht oben im Zitat beschreibt, wäre die Ausbeutung noch wesentlich brutaler und demoralisierender.

Daß in der DDR noch bis zum Zusammenbruch völlig veraltete „Plastikautos“ auf dem technischen Stand von 1960 hergestellt wurden, während die BRD die modernsten und besten Autos weltweit produzierte, ist geradezu exemplarisch dafür, daß der Kommunismus zur völligen Stagnation in allen Bereichen führt. Sowohl in der Wirtschaft als auch im Erfindungsgeist und dem technischen Fortschritt. Wer das möchte, kann ja dann die Partei von Sahra Wagenknecht wählen. Wer das nicht möchte, sollte die einzig echte Alternative wählen.

Noch eine Realsatire zum Schluß. Es ist einfach zum Schießen. Ausgerechnet die Grünen beklagen sich über „verbohrte Ideologen“, die anderen vorschreiben, wie sie zu Leben hätten. Das war, bevor sie in der Regierung waren...

Ende der Freiheit

...und heute schreiben verbohrten  Idioten  Ideologen selbst vor wie man zu heizen hat oder wann man das Licht ein- oder ausschalten muß.

Ende der Freiheit

 Ökosozialismus: Der Staat bestimmt, wann das Licht an- und ausgemacht wird.

 Update 13.09.2023  Wer dennoch mit dem Gedanken spielt, eine kommunistische Wagenknecht-Partei zu wählen, sollte sich dessen gewahr werden, daß auch diese Partei, wie die Altparteien von Menschen durchdrungen sein wird, die Deutschland von der Weltkarte fegen wollen - und Achtung Herr Haldenwang - damit die verfassungsmäßige Grundordnung beseitigen wollen.

Unterdessen verdichten sich die Anzeichen dafür, dass Wagenknecht demnächst die Gründung ihrer Partei bekannt geben wird. Dafür jedenfalls spricht, dass bereits potenzielle Kandidaten für die Europawahl im Jahre 2024 gesammelt werden. Das bestätigt gegenüber Cicero die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot. Sie selbst befinde sich mit Wagenknecht bereits seit geraumer Zeit in Gesprächen und sei von ihr und zuvor auch von anderen gefragt worden, ob sie für eine Kandidatur für das Europa-Parlament bereit stünde. Und das tut Guérot: „Wichtig zu betonen ist mir, dass ich nur ein Angebot unterbreiten kann. Die Entscheidung über eine mögliche Kandidatur von mir müssen die Protagonisten einer neuen Partei treffen.“
Cicero

 Ulrike Guérot will Deutschland abschaffen.

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