Datei:leschsalpen.php
Erstellt:27.03.2024
Aktualisiert:27.02.2024
  

Leschs Alpen

 

Leschs Alpen Kellermann

Sehr geehrter Herr Lesch,

da Sie ja mal ein ernst zu nehmender Wissenschaftler waren, wissen Sie ja, daß sich das Klima schon seit Anbeginn der Erde wandelt und das auch tun wird, solange es diesen Planeten gibt. Und zwar auch ohne jegliches Zutun der Menschheit. Ich weiß, daß Sie das wissen, weil Sie das früher selbst erzählt haben. Sie haben damals auch erklärt, daß bei solchen Phasen Temperatursprünge im zweistelligen Bereich in kürzester Zeit durchaus keine Seltenheit waren.

Sie wissen natürlich auch, daß unter angetauten Gletschern oberhalb der heutigen Baumgrenze schon Baumstümpfe gefunden wurden, die eindeutig belegen, daß es auch in den Bergen schon einmal sehr viel wärmer gewesen sein muß, ohne daß sie in solchen Warmphasen einfach zerbröselt sind. Die Alpen gibt es schon seit mindestens 50 Millionen Jahren und sie erzählen den Leuten jetzt, daß sie in den nächsten 30 Jahren einfach so verschwinden? Sie glauben diesen Schwachsinn doch wohl hoffentlich nicht selbst, sondern halten lediglich Ihr Publikum beim ZDF für so dumm, daß Sie Ihnen diesen Mist abkaufen?

Klimadiktatur

 Umsturzgedanken beim ZDF.

Seit Sie sich der Agenda zum Umbau der Gesellschaft in eine ökosozialistische Diktatur, genannt Agenda 2030 oder auch „Great Reset“, angeschlossen haben, sind Sie nicht mehr ernst zu nehmen. Aber die eingeschüchterten Kinder, die wegen solch hanebüchener Erzählungen um ihre Zukunft und gar um ihr Leben fürchten und sich deshalb „letzte Generation“ nennen, lassen sich nun mal gut für die gesellschaftliche Transformation instrumentalisieren, denn die sind noch jung und naiv und wissen nicht, daß es auch schon vor vierzig Jahren heiße Sommer gab.

Klimadiktatur

 Verschwörungstheorie: Neue Weltordnung durch künstliche Krisen.

Herr Lesch, selbst wenn wir als Menschheit überhaupt in der Lage wären, den CO2-Gehalt in der Atmosphäre von rund 400 ppm (Parts per Million) auf 800 ppm zu verdoppeln, würde sich die Temperatur um höchstens 1 Grad erhöhen, so verschwindend gering ist der Einfluß dieses Gases in diesen beinahe homöopathischen Mengen auf das Klima. Davon sind zumindest jene Wissenschaftler überzeugt, die beim ZDF gerade deshalb nicht zu Wort kommen und konsequent verschwiegen werden. Den vom ZDF behaupteten Konsens unter den Wissenschaftlern gibt es nämlich nicht!

Der von Ihnen behauptete „Aufschaukeleffekt“ durch Wechselwirkung von CO2 mit dem Wasserdampf ist angesichts anderer physikalischer Wechselwirkungen, die einen sehr viel größeren Einfluß auf das Klima haben, glatt zu vernachlässigen und einen Treibhauseffekt gibt es nach den Gesetzen der Thermodynamik nicht auf einem Planeten.

The atmospheric greenhouse effect, an idea that many authors trace back to the traditional works of Fourier (1824), Tyndall (1861), and Arrhenius (1896), and which is still supported in global climatology, essentially describes a fictitious mechanism, in which a planetary atmosphere acts as a heat pump driven by an environment that is radiatively interacting with but radiatively equilibrated to the atmospheric system. According to the second law of thermodynamics such a planetary machine can never exist. Nevertheless, in almost all texts of global climatology and in a widespread secondary literature it is taken for granted that such mechanism is real and stands on a firm scientific foundation.
Gerhard Gerlich, Ralf D. Tscheuschner

Klick zum Vergrößern

Wir haben heute einen CO2-Gehalt in der Luft, der sich erdgeschichtlich betrachtet am untersten Rand der Kurve bewegt. Nur einmal innerhalb der letzten 600 Millionen Jahren war der CO2-Gehlt so niedring wie heute und das war vor 300 Millionen Jahren. Würde sich der CO2 Gehalt weiter auf 150 ppm verringern, wäre ein Leben auf diesem Planeten nicht mehr möglich, weil die Pflanzen das nicht überleben!

Da es die Menschen erst seit ein paar Millionen Jahren gibt und die Industrialisierung, die als Ursache des derzeitigen Klimawandels kolpotiert wird, erst vor rund 150 Jahren begann, stellt sich angesichts dessen natürlich die Frage, woher die enormen CO2 Schwankungen vor dieser Zeit herrührten?

Vor allem stellt sich die Frage, warum in solchen Phasen hohen CO2-Gehalts die Erde nicht verbrannte und alles Leben vernichtet wurde, so wie es uns jetzt vorhergesagt wird? Scheinbar haben Flora und Fauna auch frühere Warmphasen, bzw. damit fälschlicherweise in Verbindung gebrachte, hohe CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre ganz gut überlebt und sich nach heutigen Erkenntnissen dabei sogar prächtig entwickelt. Und Sie erzählen uns jetzt, daß das ab sofort nicht mehr so sein würde? Warum nicht, Herr Lesch?

Nordpol Eisfrei

 

Daß Analysen von Bohrkernen belegen, daß der CO2-Gehalt in der Atmosphäre den Temperaturänderungen regelmäßig nachfolgt und nicht etwa vorausgeht, ist natürlich auch Ihnen bekannt, aber das erzählen Sie den Zuschauern beim ZDF natürlich nicht, weil dieses kleine Detail mit einem Schlag die ganze Erzählung vom Klimawandel durch CO2 Lügen straft. Wenn es nach den Klimahysterikern ginge, stünde heute der Kölner Dom unter Wasser, wäre der Wald längst gestorben, wäre die halbe Menschheit vom Ozonloch gegrillt, gäbe es den Nordpol nicht mehr und es hätte in Deutschland aufgehört zu schneien.

Experte

 

Nichts davon ist eingetroffen und nichts davon wird passieren, weil die angeblich drohende Apokalypse nur eine Erfindung ist, um die Menschen gefügig zu machen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dieses Geld und die Mühe, die wir nun darin investieren, die ganze Landschaft mit Windrädern (bis zu 1.000 Kubikmeter Beton pro Fundament) und Solarpanelen zu verschandeln, wären sehr viel besser darin investiert, Technologien und Strategien zu entwickeln, mit den unausweichlichen - weil natürlichen - Klimaschwankungen umzugehen.

Expertin

 Der Flammpunkt von Holz liegt zwischen 240 und 300 °C.

Sie und Ihre Kollegen verbreiten nur Angst und Schrecken, um die Menschen einzuschüchtern. Das nennt man Terrorismus und deshalb darf man Sie getrost als Klimaterroristen bezeichnen. Als es hieß, daß letztes Jahr das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren gewesen sein soll, dachte ich, daß diese absurde Behauptung nicht mehr zu toppen sei. Und nun kommen Sie allen Ernstes mit zerbröselnden Alpen daher. Man kann Sie als Wissenschaftler nicht mehr ernst nehmen!

Da Sie damit wohl sicher an der Grenze der Übertreibungen angekommen sind, bleibt Ihnen als Steigerung in der Klima-Apokalypse nur noch die Erzählung vom heißesten Ostern seit dem Urknall. Das kommt dann sicher in Ihrem nächsten Tweet... Und hier noch ein kleines Video aus Zeiten, in denen der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch nicht Staatspropaganda verbreitete.

ÖRR Damals...

 ÖRR Damals. 22.05.2007: Klimaschwindel - Ein sozialistisches Machtprojekt

ÖRR Heute...

ÖRR Heute

 Unsere Zwangsgebühren. Dumme, infantile Staatspropaganda

Negah Amiri

Zur Information über die Frau von der ARD, die beim Klimaaktivismus nach eigenem Bekunden Orgasmen bekommt. Es handelt sich bei der Dame um eine Heuchlerin, wie sie im Buche steht und wie man das von den linken und grünen Okösozialisten zur Genüge kennt . In den sozialen Medien prahlt die junge Dame mit Fotos, die belegen, daß sie regelmäßig quer über den Globus jettet und es sich mit unseren Zwangsgebühren gut gehen läßt. Es ist die gleiche miese Verlogenheit, die man auch beim WDR beobachten konnte, dessen Kinderchor auf Kosten der Beitragszahler mit einem ganzen Aufnahmeteam eine Tour quer durch Asien . machte und danach Rentnerinnen als „Umweltsäue“ diffamierte. Es gibt sicher auch heute noch genug Rentnerinnen, die noch nie in ihrem ganzen Leben in einem Flugzeug gesessen sind.

Ein weiteres Beispiel für diese typische Bigotterie ist die Umweltaktivistin „Langstrecken-Luisa“ Luisa Neubauer, die sich ihren Spitznamen redlich dadurch verdient hat, daß sie gerne und viel durch die Welt jettet. Auf die schier unerträgliche Doppelmoral angesprochen, meinte sie lapidar, daß es besser wäre, eine Doppelmoral zu haben, als gar keine. Das ist ist die Welt der Klimaheuchler die uns bis ins kleinste Detail vorschreiben wollen, wie spartanisch wir leben sollen, aber selbst das Leben auf unsere Kosten in vollen Zügen genießen und sich einen Scheiß ums Klima kümmern.

Doppelmoral

 Doppelzüngige Klima-Heuchlerin

nach oben